53 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1919/16_04_1919/TVB_1919_04_16_16_object_2269211.png
Page 16 of 20
Date: 16.04.1919
Physical description: 20
man oft. Wir wollen daher diesmal eine Anweisung ins „Bötl' geben, an die man sich halten kann und dann wird es rucht seh ten. Man stelle die Geschirre mit der geronne nen Milch in warmes Wasser» dessen Wärme- Hustand mit dem Thermometer zu regeln ist. Stark gesäuerte Milch ist auf 20 Grad, schwä cher gesäuerte auf 25 Grad, ganz schwach ge säuerte aus 30 Grad Celsius zu erwärmen und aus dieser Temperatur zu erhalten, bis sich die Molke (Jute) gut abgeschieden hat. Ist/ dies hinreichend der Fall

, dann schöpft man die Käsemasse in ein weitmaschiges Tuch und läßt die Molke abstießen. Nötigenfalls wird schwach nachgepreßt. Also, je schwächer die Säuerung, desto stärker die Erwärmung! Er wärmt man zu .stark, so werden die Käse hart und krümelig, sie lassen sich nicht oder nur schwer formen und reisen, nicht» wie es sich gehört. Wird aber zu schwach erwärmt, dann scheidet sich ditz Molke nicht genügend ab und der Quark (Schotte, Sprötz) bleibt wässerig. Die Käsemasse muß einen zarten, aber ganz steifen

! Vom Korrespondenz büro wird gemeldet: Im Hinblick auf die günstige Entwicklung der Ernährungslage wird vom 26. April ab die wöchentliche Verschleißmehlabgabe von 250 aus 500 Gramm in ganz Deutschöfier- reich erhöht also auf den Stand von Mitte Jän ner ISIS gebracht. Die Erhöhung ist mit einer Steigenmg der Mehl- und Browreise verbunden. Das Brotmehl wird 1 Zt SV k, daS N e r s ch l e i K- mehl S 6 koste«. Der Normal-Brotlaib wtrdstchetwaSüberZX stelle». Di« Frage, wie eS dm untere« und mittlere» Volksschichte

seh«, malige Eaftwirtfckast .Zum Badhaus*), der Anna Wie- ser. verwitwete Nairz gehörig, ist um das Melftbot voa Kronen in den Besitz de» Herrn Johann Tosch k> Hölting übergegangen. Der Schätzwert dieser verstei, gerten Objekte beträgt V7.436 Kronen. Briefkasten. ^ ^^7.Sp..T. Danke für die Aufklärung. Sie werden biß Scheibe nicht ganz gefehlt haben. — Lm». O ja; werde dir bald welche schicken. Tb aber nicht gar so Papier sparen.^— Messt». Um dir eine« absolut verlätzNche, RM geben zu konnex mutzte

, auch nicht über die der Eises, bahner; das werde» Sie inir wohl nicht nachweisen Köm netz DH «» Lente gSt. die nicht» arbeite« wolle« vnö auch nicht arbeite«, «nd zwar in alle» Stünden, wird niemand leugnen. Diese Stelle auf die Eisenbahner be. ziehen, ist eine ganz willkürliche «usleyung. — Grad. au«r Ein Mte» Wort findet bei mA immer eine« gute« Ort. Danke für die Zuschrift. Hättest früher über die Angelegenheit schreiben sollen, hätte e» gern« ausgenom men. — Neugierig. Die Notizen lind gut. — EMian

1
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1913/22_04_1913/BRC_1913_04_22_3_object_128470.png
Page 3 of 8
Date: 22.04.1913
Physical description: 8
bereits gediehen, zeigt schon ein ganz flüchtiger Blick in den Betrieb einer großstädtischen Müll-Verwertungs anstalt. Ein kurzgefaßter, mit instruktiveu Abbildungen versehener Artikel im 14. Heft der beliebten Zeit schrift „Alte und Neue Welt' erfüllt diese Aufgabe der Aufklärung über einen der wichtigsten Punkte des städtischen Haushaltes ihren vielen Lesern gegen über aufs beste. Auswärtige Sterbesälle. In Birgen starb die 93jährige Gutsbesitzers- und Schuhmachermeisters witwe Marie Wurnig. geb

dieser Tage eröffnet. Der mit dem modernsten Komfort ausgestattete, aber in vornehmer Einfachheit gehaltene stattliche Bau erhebt sich am Nordrande des Walther platzes und birgt 95 Zimmer mit 120 Betten. Im Erdgeschoß befinden sich die sehr schön und bequem ausgestatteten Caferäume. Das Bozener Gewerbe hat hier im Vereine mit auswärtigen Firmen etwas ganz Hervorragendes geschaffen. Das Stadthotel hat Herr Franz Opitz (Cafö „Kusseth') in Pacht genommen. Andreas Yofer-Ausstellung in Meran. Im Museum

herbei, Linksdrehung läßt beim Schrotlaufe die Entzündung erfolgen. Da nur ein Abzug nötig ist, muß ein ge seiltes Abdrücken als ganz ausgeschlossen erscheinen. Eine Sperrklappe vermag den ganzen Mechanismus zu schließen. Der Umstellungsflügel ist derart praktisch angebracht worden, daß man noch im Anschlage sehen kann, ob der gewünschte Lauf zum Abfeuern ist; sollte dies nicht der Fall sein, so kann es noch durch einen leichten Druck bewerkstelligt werden. Zu all diesen Vorzügen gesellt

2
Newspapers & Magazines
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1910/24_04_1910/TVB_1910_04_24_7_object_2267736.png
Page 7 of 24
Date: 24.04.1910
Physical description: 24
. Es konnte mit Mühe das Vieh, mit Ausnahme eines Kalbes, eines Kitzes und vier Hennen, gerettet werden, während die Einrichtung gänzlich verbrannte. Der Schaden beträgt Kr. 25.000, die Ver sicherung soll aber gut sein. — Beim Gottlieb Schieferer, Gasthaus „zum Giegele', stürzte am Sonntag, den 10. April ein großer Felsblock herab und zertrümmerte zwei Bienenhäuser, wobei 28 Bienenstöcke teilweise ganz vernichtet wurden. Seefeld, Oberinntal, 17. April. Am 4. April fand hier unter großartiger Beteiligung

. — Unsere Bergsühreraspiranten haben die Prüfung am Führer kurs gut überstanden; es waren drei aus Ncnftift und einer aus Fulpmes. Der Fremdenverkehr wird durchschnittlich alle Jahre stärker und dazu braucht man auch jährlich mehr Leute, welche sich den Touren widmen. — Die Lawinen haben viel Schaden angestellt. Im Oberbergertal ist. ein Waldstrich ganz weggerissen und eine Menge Stadel, über 20, sind verschüttet und zermalmt worden; auch der Schulweg für die Oberbergerkinder war eine Zeit hindurch

mit seiner als Hebamme weit bekannten Frau im engen Kreis die silberne Hochzeit. Viel Glück und die goldene! — In Telfes sind eine Anzahl Italiener. Man spürt es Sonntag im Gasthaus. Sie halten sich zwar laut, aber ganz anständig auf. — Das Rnetzwerk geht rasch voran, wenn auch im Erdinnern viele Schwierigkeiten zu überwinden sind. Die Bau leitung hält strenge Ordnung; fast nie hört man von Exzessen der Arbeiter. — Wie verlautet, sei die Anlage einer Rodelbahn von Froneben nach Fulpmes geplant, womit Froneben

5