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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.08.1920
Physical description: 4
Hufschlag im Sonnen schein. im hellen Sonnenschein den Mund voller Mut. (Berechtigte Uebersetzung von Else v Holländer.) erlitten, speziell Galizier Aktien sielen ,imt 1900 K. Anlagewerttz behaupteten sich höher. Valuten Koben schlieMch nach. ^ . . CchLMMBers«serr Zer Wiener Börse, Mairente 9175 Enzesfelder 3ulirente . . « • « 92.25 Austria Email Februarrente Aprilrente .... Oesterr. Goldrente Oesterr. Kronenrente . Ungar. Goldrent« . . Ungar. Kronenrente . Türkenlose .... Südbahn - Prioritäten

des zaristischen Rußland, sondern wird als Kunstwerk ebenso wie als Dokument miffühlender Menschlichkeit stets seinen Ehrenplatz in der rnffischen Literaturgeschichte behalten. MMjsßk K» M MsMiA Jttnshrmcker Warenbörse. * Die öffentliche W'arenverkehrshalle mit Nnsnahrne der Kanzleien bleibt ckm Freitag den! 6. rmd Samstag den 7. August wegen Reini gung geschloffen. Wiener Börse. vom 5. AllMst. Die Börse war heute wieder sehr wenig beschäftigt und anfangs unter dem Ginfluß von spekulativen Käufen

Graz-Köflacher ... 2950.— Simmering Wag. Nordbahn . * . . . ~*~ Skoda . . . Lloyd ..«.»> ~r:~ Ringhofer . . Navigazione .« . . 7800.— Fiat . . . Staatsbahn ... . 3260*— Leykam . . . Südbahn . . . » . 699*— Neusiedler Papier Allgem. Baugesellschaft . 655.— Apollo , . . Union Baugesellschaft . Galiz. Karpath. Wiener Baugesellschaft . 688.— Galicia ... Baumaterialien . » —'— Schodmca » . Königshofer Zement . . Kosmanos . . Perlmofer ...... 2110*— Rot Kosteler » Bevcsiner «... —Teppich . . Wiener

abgestsmpelt 23.97 (23.875); Prag 84.65 (84.60); Budapest 24.22 (24.345). . 8inanz- und Valutafrage«. (IlÄB-Metter Ereditbank.) Am 12. Juli fand die konstituierende Generalversammllung der Italo-Wiener Cveditbank in deren Bureau. 1. Bezirk, Schoitemigass^ 9 statt. Es waren sämtliche Aktienzeich- ner erschienen, welche das gesamt,? in Lire ungezählte Akttenkapitvl vertreten. Die Gründ>er sind der Credito Italiano in Mailand und die Firma! Schwarz und Comp. >m Wien. In den Verwaltungs rat wurden gewWt

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 15.02.1929
Physical description: 8
wird, werden zahlreiche Zeugen ein vernommen, darunter Dr. Viktor Wutte, der gegen wärtig als Rechtsanwaltsanwärter seine Gerichtszeit ab solviert. Wiener Börse. Wien. 11. Febr. Die Spekulation beschränkte sich zumeist aus Glattstellungen lausender Verbindlichkeiten. Einiges Geschäft ent wickelte fiel) zu Beginn in Alpine, die auf Interventionskäufe höher einsetzten. Rima und Salgo befestigten sich auf Deckungen. Einige Nachfrage bestand für österreichische Hofherr und Felten, dagegen litten A. E. G. Union

unter Realisationen. Im Schranken eröffneten ungarische allgemeine Kohlen, einzelne Holz-, Zement- und Maschinenaktien etwas schwächer. Gut gehalten waren Ver einigte Elektrische: Aussig Chemische wichen unter Prager Ab gaben; Rima und Salgo erhöhten sich weiter auf Budapester Deckungen. In Vereingte Elektrische erfolgten Meinungskäufe, in Mundus Schweizer Käufe. Renten lagen still und wenig geändert. Privatdiskont G 3 /t« Prozent. Schlußnotierungen der Wiener Börse. (Alle Notierungen sind in Schilling angegeben

^ Wien, 11. Febr. Völkerbündenloche 194.—; Ma-ivente 6.616; Febrnarrente 0.908; Aprilreute 1.51; Oefterr. Kronenrente 0 . 002 ; Donau-Save $7;9Ü; Wiener Bankverein 25.15: Oesterr. Boden kredit 109.40; Brit.-ungar. Bank 133—; Oefterr. Cred'tanstalt 59.—; Ungar. Credit bank 104.—; NiederÄsterr. Eokompteges. 23.—; Kompaß 15.70; Lün>devbank 33.40; Mercurüank 22 .—; National bank 346.—; Zivnostenska banka 141.—; Donaudampsschist. 72.50; Graz-Köslacher 10.50; Staatseisenbahn 45.5g; 11.15; Korn Bau 17.25

; Perlmoo-er 347.25; Union BaumcrteM^ 40.50; Wiener Ziegel 30.—; Wienerberger 46.—; Brau A.-tz 110.—; Stickstoff 30.—; Alpine Montan 40.56; Berg-M^ 930.50; Ditmar-Lampen 83.—; Fellen 65.80; Finze 14.40; Schrantz 40.35; Krupp 12.60; Rima 122.90; Schöller-Stahl 20 . 75 - Skoda 315.50; Waagner 9.65; Waffenfabrik 25.50; A. E. G. Union 35.10; Brown Boverie 18.75; Vereinigte elektr. 5640; j Tramway 21.95; Elin 37.90; Siemens 22.96; MunLus IZZ^g. ; Salgo 78.—; Steir Magnesit 128.—; Trifailer 58L0; Uv'kann 191

., 6 . bis 8 . E. 73*/ s - - 9. bis 13. E. 73.25; Lire 1. bis 3. E. 65.—; 7. E. 64.90; 8 . E. SM Wiener Devifen-Knrse. Wien. 14. Febr. Amsterdam 284.53 Geld, 285.53 Ware; Belgrad 12.47°/» (12.51°/«); Berlin 168.62 (169.12); Brüssel 98.75 (99.05)- Budapest 123.91 ( 121 . 21 ); Bukarest 4.2i 5 /s (4.26 5 /s); Kovenhagen 189.45 (190 05); London 34.4875 (34.5875); Madrid 111.55 (IHM Mailand 37.16 (37.26s; Newyork 710.35 (712.85); Oslo M. 5 g (190.10); Paris 27.7?'« 27.8?/«); Prag 21.0175 (21.0975); Sofie 5416 (5.155); Stockholm 189.80 (190.40

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 13.03.1886
Physical description: 8
, daß man es rücksichtslos angreift und untergräbt. Abgeordnete aber wie Dr. Angerer dürsten künftig doch in Tirol unmöglich werden. Wiener Briefe. - .Wien, 10. März. Die Börsensteuer im Reichsrathe. Die Wiener Börsenkammer und ihre Zuträger entfalten eine geradezu fieberhafte Thätigkeit, um das Börsensteuerprojekt, wenn auch nicht ganz zu vereiteln, doch möglichst hinaus zu schieben. Man führt alle möglichen Gründe dafür ins Feld, die beim eigentlichen Lichte betrachtet, doch sehr hinfällig sind. Die Börsen

st euer ruinirt nicht das Privat-Publikum, welches Effekten kauft und verkauft, denn das geschieht in den Wechselstuben; der aber, welcher an der Börse kauft und verkauft, ist einfach Börsenspekulant. Die Börsen st euer ruinirt nicht das Börsengeschäst. Das sieht man in Deutschland, wo sie seit 5 Jahren besteht. Noch nie hat die Spiel wuth dort solche Ausdehnungen angenommen, wie seit der Einführung der Börsensteuer. Die deutsche Finanz verwaltung hat im Jahre 1885 12 Mill.Mark aus der Börsensteuer

eingenommen. Die Börse wird auch nicht striken, wenn man sie besteuert, sondern flott weiter spielen; höchstens sind die Börsianer ver halten, einen kleinen Bruchtheil von den kolossalen Ge winnen, die sie aus der Börse ziehen, dem Staate zu geben. Italien hat die Börsensteuer schon seit zwanzig Jahren. Auch in Frankreich besteht die Börsensteuer, nur hat sie dort eine andere Form, die heißt „Cote- steuer', und ist nicht für jeden Börsenschluß zu ent richten, sondern für das betreffende Papier

selbst. Schon oft wurde die Börse ein Giftbaum genannt, und wirk lich die Börse ist, wenn man von den wenig hundert Stück Effektenkäufe absieht, eine Spielhölle der schlimm sten Art, ein Markt für Volksausbeutung, auf welchem die niedrigsten Leidenschaften wachgerufen werden, um die Spielwuth zu fördern. Die Unternehmer der Spiel bank in Monaco zahlen für die Concession dem Staate jährlich 2 Millionen Franks. Wodurch unterscheidet sich die Börse von der Spielbank? Wir wüßten in der That keinen Unterschied

, denn was man „Geld-Regulator' und „Effektenmarkt' nennt, sind Schlagworte ohne Werth. Aber selbst, wenn die Börse ein Markt wäre, auf welchem nur reelle und effective Käufe vorkommen, was ja leider nicht der Fall ist — so müßte sie auch besteuert werden, weil ja jede kaufmännische Rechnung bei uns besteuert wird. Was in Frankreich, in Italien und in Deutsch land ohne irgend einen wirthschaftlichen Nachtheil ge schehen kann, das kann auch bei uns gefahrlos einge führt werden, besonders, wenn es sich ergibt

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 05.10.1895
Physical description: 10
„Musikinstrumenten einen heillosen Lärm. Die streitbaren Männer des alten Congoreiches waren die Bewohner der Landschaft Bamba. (Die anderen Provinzen heißen: Songo, Snndi, Pango, Batta und Pumba.) (Schluß folgt.) Zola über die Börse. Der bekannte lascive Romanschriftsteller, der doch ob seines krassen und nackten Realismus von den Juden zu einem Stern der Literatur erhoben wurde, dessen großartige „Objectivität der Darstellungskunst' gerade von der Börsenpresse in allen Tonarten gepriesen wird, hat ein ebenso

wahres als ailfchäitliches Bild von der Börse und ihrem Treiben entworfen, das einen gewal tigen Protest gegen jene völkeraussaugende, glückmordende große Spielbank bietet, die sich Börse nennt. Mit genialen Strichen zeichnet Zola diese modernen Glücks ritter, die Raubritter der Gegenwart und ihrem bis zur Erschöpfung geführten Kampf wider einander. „Da stand', schreibt Zola unter Anderem, „in lärmender Gruppe eine unreinliche Judengesellschaft mit fettglän zenden Gesichtern oder abgemagerten

Raubvogel-Profilen beisammen, eine ungewöhnliche Versammlung auffallender Nasen, wie über eine Beute dicht aneinandergedrängt, sich unter lauten Rufen ereifernd, und nahe daran, einander aufzufressen.' Dann erzählt Zola ein kurzes Gespräch, das von zwei im Hintergrunde der Börse Stehenden geführt wird: „Ein ganz netter Mensch, dieser Nathansohn!' wiederholt Jantron. „Er verdient Erfolg zu haben. Wir waren beisammen bei derBoden- kredit'Bank. Aber er wird an's Ziel kommen, denn er ist Jude

.' — „Sie haben ja recht, wenn Sie sagen, daß man ein Jude sein muß, sonst ist alle Mühe ver loren, man versteht nichts, man hat keine glückliche - Hand, Pech, immer wieder Pech!!' Die Juden der Pariser Börse haben ein von ihrem Standpunkte aus sehr richtiges Ahnungsvermögen be-, wiesen, als sie Zola, da er zum ersten Male, um Studien zu dem hier in Rede stehenden Roman zu machen, hinausdrängten. Dieser moralische Hinauswurf hinderte jedoch Emil Zola nicht, auch noch später seinen Witz im Kampfe

zu tragen, viel gesucht. Stückmangel. Schlaf röcke haussierend, auf Anschaffungen für die Mitglieder der Verkehrscommission. Pantoffel stei gend bei dem Ueberhandnehmen der Frauen-Emancipa tion. Pelze, Schafspelze von der Firma Wolf ange kauft. Hüte behauptend, Cylinder gedrückt. Stiefel ohne Absatz u. s. w. Wiener Brief. d 5. Wien, I. Oktober. Der Zweiundneunzigste. — Verstimmt. —Arbeiterspaziergang.— Großer Brand. — Eine Feindin der „modernen' Ehe. Bei der gestrigen Stichwahl am „Neubau' erhielt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 08.10.1918
Physical description: 4
von Kartoffeln statt. ^ . Volkswirtschaft. Börse. Wie«, 7. Oktober. (Eigener Drahtbericht.) Die Börf« würdigte erst heute im offiziellen Verkehr das Waffen, stillsiands- und Friedensangebot. Trotz der starken Kurs, rückgänge, die sich am Wochenschluß in Berlin vollzogen, bewahrte die hiesige Börse eine feste Grundtendenz. Un. garische Bankwerte verloren zwar 22 Kronen und unga. rische Eisenaktien 10 Kronen, doch befestigten sich die Uri. gen Kulissenwerte um 2 bis 5 Kronen. Türkische Bahn, papiere gewannen

14 Kronen, türkische Lose 18 Kronen ungarische Kohlenaktien 25 Kronen und Metallfabriks. aktren 26 Kronen. In den leitenden Eisenpapieren, sowie in den führenden Bankpapieren unö Staatseisenbahn, werten fanden größere Umsätze statt. Späterhin wurde das Geschäft ruhiger und die Börse gab unter Realisationen ein wenig nach, ohne daß ein Stimmungsumschwung ein. werte begehrt. Diese Papiere wurden mit Kurserhöhun. gen bedacht; einzelne stiegen um 60 bis 60 Kronen. W. Berlin, 7. Oktober. (Eigener

Drahtbericht.) Nach den starken Kurserschütterungen'der Vorwoche zeigte öie Börft heute ein wesenttich beruhigtes Aussehen, in der die Span nung, mit der man der Antwort des Präsidenten Wilson auf den Friedensschritt der Mittelmächte entgegensteht, ln einer nervösen Unrast der Börfenkreise zum Ausdruck kam. Von außerhalb der Börse stehenden Kreisen kam iw- mer noch etwas Ware zum Verkaufe, öie bei der bestehen den Zurückhaltung zwar zu weiter ermäßigten, aber lange nicht fo stark gewordenen Kursen

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 14.04.1944
Physical description: 4
.-hab?.' . ... .>. lUeberseht aus dem Dänischen von Karin Retiz-Grundmann.): Der Rubin Bon Hans B e t.h g e Ein reicher,' aber' geiziger Kaufmann der alten Hansestadt Lübeck hatte seine Börse mit hundert Goldstücken, verloren. Er ließ öffentlich verkünden, daß er den ehrlichen Finder ein Viertel der Summe als Belohnung zahlen würde. Nach einigen Tagen meldete sich ein einfacher Matrose, um die gefundene Börse gegen die versprochene Belohnung adzuliesern. Der Kaufmann sagte ihm barsch, daß sich außer den hundert Gold

stücken noch ein Rubin von hohem Wert in der Börse befunden habe und daß tf auch diesen abgeben müßte, nie»» er die Belohnung erhalten wollte. Der Matrose schwor bei seinem Leben, daß sich auch nicht der kleinste Rubin un ter den Goldstücken befunden habe. Er wurde mitsam' dem Kaufmann vor den höchsten Richter von Lübeck geladen, einen alten und weisen Mann, der nach einiger Ueberlegung das folgende Urteil sprach: „Die Börse, die der Kaufmann verlo ren hat. enthielt, wie er selbst bezeugt, außer

den hundert Goldstücken noch einen kostbaren Rubin. Der Matrose, nach uü- seren Erkundigungen ein ehrlicher und anständiger Mann, hat aber eine Börse gefunden, die nichts weiter als hundert Goldstücke enthält. Es ist also gar nicht die Börse, die der Kaufmann verloren hat. Der Kaufmann mutz daher von neuem und mit klareren Worten als zuerst verkünden lassen, daß er eine Börse' mit hundert Dukaten und einem Rubin verloren hat. und wenn sie ihm jemand bringt, wird..er dem Finder die verspro chene Belohnung

anshändisien. Der Mä- trose Mag die von ihm gefundene Börse vorläufig behalten, bis der rechtmäßige Besitzer erscheint. Hat sich dieser inner halb von Zwei Monaten nicht gemeldet, so behält .der Matrose das gefundene Gut als sein Eigentum. Sport - Spiel - Bergsteigen Dentir’-w lelbesfibangen In Buminlen Wirtschaft und Norwegen gegen Amerikas Schlffahrtsmo opolpläne Die Gefahren der amerikanischen Schisf- sahrlsmonopalpläne für die kleineren seefah renden Nationen kennzeichnete soeben der Vorsitzende

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 05.06.1908
Physical description: 8
wird der Entwurf einer Huldigungs adresse von dem Bureau demnächst fertiggestellt werden, der den Delegierten der Börse vorgelegt werden soll. Präsident von Miller richtete sodann an die Versammlung eine Ansprache, in der er n. a. sagte: In Übereinstimmung mit den Allerhöchsten Intentionen wären, vor allem Akte der Wohltätig keit von Seite der Wiener Börsekammer in Aussicht zu nehmen. In dieser Beziehung würde ich es für entsprechend halten, wenn in erster Linie dem von der Regierung — behnss Vermeidung

zu Aichholz abgehaltenen Plenarsitzung der Wiener Börsekammer berichtete der Generalsekretär, daß der von der Wiener Börsekammer ausgegangenen An regung, es mögen die österreichischen Börsen das Fest des sechzigjährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers durch eine gemeinsame Loya litäts-Kundgebung feiern und an den Stufen des Allerhöchsten Thrones eine von den Leitungen aller Börsen zu fertigende Kollektivadresse überreichen, sämtliche Börsen freudigst zugestimmt haben. In folgedessen

von Zersplit terungen — als groß angelegte Humanitäts-Aktion anläßlich des Allerhöchsten Jubiläums gedachten und geförderten Werke „Das Kind', weiterhin aber auch der im Jahre 1888 gegründeten und im Jahre 1898 von der Börsekammer ansehnlich vermehrten „Kaiser Franz Joseph-Jubiläums-Stiftung für hilfsbednrf- tige Börsemitglicder und deren Hinterbliebene' je ein namhafter Betrag aus den Mitteln des Börse fonds gewidmet werde. Die Höhe der hiefür zu widmenden Beträge wird nach den zu gewärtigen- den Anträgen

, welche als eine solenne LoyalitätS- und Huldigungskundgebung gedacht ist, begangen werde. Anläßlich der nach dem Berichte des Generalsekre tärs bevorstehenden und ungefähr für den Früh- herbst in Aussicht zu nehmenden Beratung der Bör- jedelegierten würde die Wiener Börsekammer ein Festbankett veranstalten, welches eine Repräsentation sämtlicher österreichischen Börsen und ver in der Börsesphäre vereinigten wirtschaftlichen Jntcrcsfen- kreise darstellen soll. Ich habe wohl nicht nötig, anzuführen

, daß wir bei einer solchen Veranstaltung durchaus von den festlichen Gefühlen dieses Jubi läumsjahres, von der unbegrenzten Hingebung und Loyalität für die Person Sr. Majestät beherrscht sind. Gleichwohl darf ich hinzufügen, daß eine im posante und feierliche Veranstaltung, wie sie geplant ist, geeignet ist, die organische Stellnng der Börse im wirtschaftlichen Leben unserer Monarchie hervor treten zu lassen und überhaupt dem Prestige der Börse zu dienen.' Die Anträge des Präsidenten wurden unter lebhaftem Beifalle der Versammlung

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 05.01.1894
Physical description: 6
)ten,le>ns Elisa beth-Pillen-, siele sind ans oein llmschlag u. der Gebrauchsanweijuiig »lit nebeuslehenoer Uutmchmt. Hauptdepot in Wie«: Apattz. ,;uo» hl. »es Renftci«, Stadt. Eeke der Plante«» uud Spiegetgaiie, Dep» i« B»;r«: S. Illinq. M, Siebt ». A Moser. Z» Mera« W. v. Pernwcrth. Z» Nenmartt - Karl Seebe r, Stpot^eker. ^bonllements- Einladung aus den Tendembericht der Wiener Börse. Herausgeber: l.. Nigiillng Lo., »Vien, IV., sssvoritsnsti'ssso 27. Seit der Zeit seines LeiiandcS Kai sich oer

rönttsn/ öerlokt l>sp Ulsnen körsv allerorts oauk seines reichhaltigen iieis originellen Inhal te» zahlreiche Freunde nnd Leser zu schais n gewicht. tas -lau bespricht sreimülhig alle oie belreiienoen Angelegenbeiten »no l>at ev »eh znr Aus gabe gemacht, die Prwatspeculano» über alle oieielbe interessirenoc» öor- Itilpraktiken z« orienlirc». Der !«ndenzberichr der Wiener Börse >st lozusagen cm >)ano. u»v 'Itachschlagsbuch, interejjanl uno lehrreich sür Ieoermann. Wir sino, oaimt oie .>nlcrcjsenlen

in Iudustriewer>hen im ^egcttsaye zii jenen in Bank- und Transport-Aktien - lieber Seiisalcii-«<c>»ri.ige ete. öriefkasten. DaS Abvnnement wird mit Jänner l?j!» t eröisnel. Dasselbe beträgt halbjährlich iuelusive Zusendung z«vl Äuldeu ivier Äicrk«. Ler ^euoeiiz- bericht über oie Wiener Börse erscheint monatlich ilrsimsl. Im öedars«-j falle werde» Lxtrasusgslisii veranstaltet. Abonuement» werden enlgegen! genommen bei l.. kiisitllnz j-, Lo., Sank- und WechslerlMs, Wieil lV. j Favoritenstraße 27. Probenummer

in oer Vage seien, o>< Wahrheit unserer Üehauvtnng zu kvnstatiren, gerne bereit, über ^'U>>u ,en oen ley- ten Jahrgang unsrreo Tendenz.öerichtcS, sciveit oer Horraw reichl. nach- zulieseru. >!!> 2 Unsere levle .'iuininer ist sehr reichkdvltig. Wir beben einige Ar tikel hervor: Lilualionsbericht - Der Weihuachisbaiun oer Börse - Die Speculaliiiuöchance vvn Iäuner bis April - liniere .Meinung über alle Spekulalio»owerthe —Telegraphischer Information» »no üachrichien- diensl - Spekulation

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.05.1908
Physical description: 8
, daß diese angedeutete Richtuug tat sächlich eingeschlagen wurde. Ter Renten- und An- lagemarki hat speziell an der Wiener Börse trotz des allmählichen Anziehens der Preise die erhoffte Lebl>astigkeiL noch vermissen lassen. Aber die deut schen Märkte haben in einer ansehnlichen K^rs- Warrantknrses' und namentlich die günstige Ver- braüchszifser des inländischen- - Eisenkonsüms, sich aus dem Ausweise über den Eifenabsatz -im Monade April ergab, wirkten daher- sehr günstig, auf die Stimmung, des Marktes

sich gebessert hatten. Sch!tchkur?e der Wiener Börse vom 18. Mai 1903. Mitgeteilt von dir Zentralbank der deutschen Sparkassen. Mai-Ziente Zuli- „ Keber- Äpril- S7.30 97.2? 39.15 90.15 Oesterr. Gold-Rente tili.4V Oesterr. Kr.-Nente ->7.40 Oe'i.Jnvest.» „ 87.65 Ungar. Gold-Rente 111.45 Ungar. Zir.-Rente 23 90 Ung. Jnvest.-Nente 82.95 Oe.-Ung.Bank-Akt. 1727.— Kredit-Altien 633.40 Ungar. Kredit 749.50 Äankverein-Aktien 523.— Änderbank-Aktien 44V—. t°,n Tiroler Pfand-Bciefe. . . ^/s°,o >. » „ . . . t'V

Stück. Am Pferde markt war der Handel bei guten- Preisen flott; es wurde viel gekauft. Wir stehen eben vor De» ginn der Jremdensaison, und da müssen die vielen LohnkuHcher wieder den. sür den Winter reduzier» ten Pserdestand ergänzen. Der Krämermarkt wc» von auswärtigen Krämern gut besucht, und es dürften dieselben zufriedenstellende Geschäfte ge macht haben, ebenso die Wetzstein- und Sensen- Händler. Am hiesigen Bahnhofe sollen über 30 Waggon Vieh verladen worden sein. X Wiener Börsenbericht

. Von der hiesigen Fi liale der Bank für Tirol und Vorarlberg erhalten wir nachfolgende Mitteilungen über den Stand des Geldmarktes: Je weniger die Börse gezwun gen ist, der politischen Lage ihre Aufmerksamkeit zuMvenden, mit desto größerer Sorgsalt verfolgt sie alle Erscheinungen des wirtschaftlichen und finanziellen Lebens, in der ganz richtigen Erwä gung, daß auf diesem Gebiete auch das Schicksal des Marktes entschieden wird. Tie am Beginne der Woche aufgetauchte Meldung, daß die englische Bant am Tonnerstag

, C?n:ralbant-Schnldverlchr. Staatsbahn-Wtien 696.70 Lombarden 137.50 Alpine Montan 652.50 Ririla Murcsr 554.25 Leykaul 501.— Turkenlose 1S7.— London vist» 240.12>/z Marknote» 117.67'/- Italienische Noten 95.50 giubelnote» 252.— Zürich 95.42 Paris 95.62 20 Mark-Stiicke 23.53 20 Franks-Stücke 19.10 L8.25 G.Id, 9Z.25 Wir: 94.- „ SÄ.- „ 98— . 9?.- . Neigerilng der Renten die feste und steigende denz mit aller Entschiedenheit zum Ausdrucke ge bracht. Äiiäi der Wiener Platz wird iu dieser Be wegung nachfolgen

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Bozner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 02.12.1908
Physical description: 12
in St Lorenzen), am 24. April 1309 (Markt in Sand). L. <5- kkü I 51 uns Ll.LNIN'r liefert auch V4LM1.L«. so?M. —MW. QNKI'lS. MM— Hrnidel M Kulksisirtllhast. X Wiener Börsenbericht. Von der hiesigen Fi liale der Bank für Tirol und Vorarlberg erhalte» wir nachstehende Mitteilungen über den Stand des Geldmarktes: Alle politischen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten, die aus einer großen politi schen Krise abzuleiten sind, stürmen jetzt auf de» Markt eiu. Auch die Börse glaubt, ebenso wie die Staatsmänner

mit der doppelten Gebühr bestraft wird, »lachen nur alle Verschleißer und Verkäufer von Brantwein aufmerksam, diese Schankstener-Bollette vor 3i. ezember d. I bei dem zuständigen Steueramte zn löse». Schlußtnrse der Wiener Börse vom 1. Dezember IM8. Mitgeteilt von der Zentralbank der deutschen Sparkassen Mai-Neiite Juli- . WM 9S.W Feder» „ W üt! April- „ ''5-5-. Oeslerr.Hoid-Reitte !14.t!v Oesterr. Ar.-Rente o:;.8O O«st.Jn«-st.- „ 83.2V Ungar. Gold-Reiue Ungar. Kr.-Rente !)0 35 Ung.Jnvest.-Reme 80.75

die Nerven der Börse hauptsächlich aus dem Grunde aufgeregt, weil aus dieser bloßen Kriegsmöglichkeit die breiten Kreise des Privatkapitals den Anlaß nehmen, sich ihres Effektenbesitzes teilweise zu entledigen und weil es sehr schwer ist, ans einem beunruhigten Markte solches Material entsprechend und ohne au sehnliche Kurseiubußen nuterzubringen. Darum er gibt sich für die maßgebenden und entscheidenden Kreise der Regierungen vor allem die Pflicht, den breiten Massen des Publikums den Glauben

Ausgebote ge rade der Kurs der Renten erschüttert werde. Dies läge nicht im Interesse des Marktes allein, sondern anch im Interesse des Staates, denn der Renten kurs bildet nicht nur den Gradmesser für die Stim mung der Börse, sondern für die politische Stim mung überhanpt. Ein fester Renten kurs ist das letzte Beruhigungsmittel in politisch bewegten Zei ten. Bankaktieit waren stärker rückgängig unter der Wirkung ungünstiger politischer Tendenzberichte. Auch auf dem Eisenbahn- nnd Transportaktien markte

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.05.1922
Physical description: 6
icm neuen 1 er nämlich sich sten Augenblick sprang Mr. Jsaac, in utanfall wieder auf und stürzte auf JWfn Neuankömmling los. lte “ .Wer zum Teufel sind Sie?' rief er. „Sind Sie 8 «f-afeffor Pelotard?' Der Fremde betrachtet« Ihn überrascht und sagte: . „Was meinen Sie? Ich bin Mr., Ernest Jsaacs, iiiDitglied der Londoner Börse.' „Sie? Blödsinn!' heulte Mr. Jsaac». „In diesem askeradenkostüm, das nicht einmal gut genug ist, icn Straßenkehrer drangukrieaeni' „Was?' sagte der Fremde mit Üßten

genug, di« ganze Börse dranzukriegen.' „Die Börse,' wiederholt« Mr. Jsaac» erbleichend. „Was haben Sie in diesem Aufzug auf der Börse ge» macht» Sie elender Schwindler?' „Nicht» Großartige». Mr. Jsaacs, aber auf jeden Fall etwa», das Sie ganz gewiß billigen werden.' „Heraus mit der Sprache!' schrie Mr. Jsaac». „Was haben Sie getan?' Der Fremde macht« unwillkürlich einen Schritt zu- rück, als er erwiderte: „Ich habe all« Aktien der Digammagesellschaft ge kauft. Mit geballten Fäusten stürzte

. Wie Sie sich erinnern werden, fand sogar Ihre Freundin, Mrs. Bell, eine gewisse Aehnllchkeit zwischen uns, und mit ein bißchen Kunst, nicht wahr... alles fiel zu meiner Zufriedenheit aus, und Ihr Wein sst ausgezeichnet, namentlich Ihr La» fit«, apropos, wie fanden Sie meinen Clos Vougeot? Seltene Marke, wenn Ich das selbst sagen darf. — Aber genug, heute morgens verließ ich Ihre Wohnung und führ zur Börse, wo Ich mit derselben auserlesene» Höflichkeit empfangen wurde wie bei zu Haus« Ihnen. Denn wer kennt

Ihnen. Aber seien Sie ruhig, Sie werden selbst Freude daran haben, wenn Sie das nächste Mal auf die Börse kommen. Sie können filher sein, daß niemand es bis dahin vergessen haben wird.' Philipp Collin verstummte, und Mr. Jsaacs. der ihn mit brennenden Slugen betrachtet hatte, zischte: Sie Teufel. Das nächstemal.. Sie wollen mich also loslassen? Sie gedenken mich nld)t zu ermorden, nach, dem Sie mich entehrt und bestohlen haben?' ■ ■ (Fortsetzung folgt.) EUSTOMATICUS Unvergleichbares Zahnputzmittel

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Brixener Chronik
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Page 9 of 10
Date: 07.06.1902
Physical description: 10
, uns zumutet, etwas derartiges von ihm als bare Münze anzunehmen. Das Zermwspiet und die Meisfestigung. Run muß ich wiederum auf die wirtschaftliche Bedeutung des börsemäßigen Terminhandels, wie sie der Herr Abgeordnete Auspitz uns gestern dargestellt, zurückkommen, und ich werde mir erlauben, dieselbe durch einige Daten zu beleuchten. Der Herr Abge ordnete Auspitz hat gesagt, wir brauchen den börse mäßigen Terminhandel zu demZwecke, nm die großen Preisschw ankuugeuim H an d el z u verh ü ten

; er hat gesagt, daß der Termiuhcmdel die Preise stabil (fest) mache. Wer hierüber aus den Tat sachen eine Aufklärung haben will, dem empfehle ich unter anderem die Lektüre von Nnhlauds Schrift „Zur Aufhebung der Blanko-Termingeschäfte in Getreide', Kapitel 5. Dort sind ganz verläßliche, den Börse zeitungen entnommene Berichte über diese Preis festigkeit, die man aus den: Terminmarkte beobachten kann, mitgeteilt. Da wird zum Beispiel über den Monat Juni des Jahres 1 8!)5 aus der „Börse- und Handelszeitung

hat im ganzen Monat 0 Mark 75 Pfennig, Roggen 12 Mark 10 Pfennig verloren.' Da haben Sie, meine Herren, die Illustration für die Preisfestigung, welche auf dem Terminmarkte erzeugt wird. (Beifall.) Dazu kommt noch die momen tane Abhängigkeit des einen Marktes, der im Ter- minhaudel fpielt, von dem anderen; fast alle diese Preisschwankungen waren erheblich beeinflußt durch die Preisschwankungen, die an der New-Uorker Börse sich vollzogen haben. Wir haben es ja übrigens selbst erlebt

von einem ehr lichen wissenschaftlichen Streben geliefert habe und darum weiß ich auch, welcheu Wert eiue wissenschaft liche Ueberzeugnug uicht bloß im Herzen desjenigen besitzt, der sie hegt, sondern auch welchen Wert er der Oeffentlichkeit gegenüber darauf legen muß. Nun ch es bekannt, daß Herr Sektionsra't Scheimpflug als Fachmann anf dein Gebiete des Terminhandels lange Zeit hindurch und mit dem Aufgebot seiner ganzen hervorragenden wissenschaftlichen .Kraft gegen die Börse nnd den börsemäßigen

und WnMlvnM.Mch o» tische Ausschau. - Bauemweft. ^ Wa» Wut . Das Verbot des börse-nS»->M ^ermntsanocl!-. - U«erltt M» der «aildwiriiÄ'ist. - BolkswlrtscizMlche«' Teil. — Uebe^.-mmpS. ^ P ute » - Die steinerne Frau und der brennenoe Vem. — Die NeujahrMaHt eines Unglücklichen. Das Festlegen d?x Mhe. — Auskünfte aller Art. — Marktberichte. Ncehl- und' Getreidepreiss — Inserate.

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Alpenzeitung
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Page 1 of 14
Date: 23.05.1926
Physical description: 14
Einstellung des Eisenbahnverkehrs im Transit- handle! mit Rußland und durch das Sinken der polnischen Aktienkurse, die an der Wiener Börse sehr osst schon zum Schaden des Publikums ge handelt werden. Die Konsolidierung der polni schen Perhällnifse scheint langebahB zu sein, aber In den letzten Ausgleich^ansuchen verschiede ner Wiener Firmen kehrt in der Eingabe an das Handelsgericht die Phrase von der Zah lungseinstellung durch das Ausbleiben polnischer Gelder und noch duich

nächst« Nummer om Mittwoch früh. Wiener VrLef Won unserem -H-Kormspondenten. LI. Mai 1926. Die polnische Revolution schadete unserer 'Jn' àstrie «ußerordenilich Auch wenn man die Dat sache ins Kalkül zieht, daß die Aussuhr öster reichischer Jndustrieprodukte seit dem Beginn der Zàtyentwertuing auf ein Mindestmaß zu rückging, werden die Verluste unserer Wirt schaft vor allem durch den in den Revolutions tagen rapiden >Sàtty der polnischen Währungs einheit hervorgerufen!, durch die momentane

andere, in diesem Zu« scvmmenhanae natürlicher und vorauszusehen der Ereignisse wieder. Dabei scheint Wien einer der Haupthende der Spàlaiiiian geigen den Zloty W sein, wie es bereits im Jahre 1Ä19 und, ISN der GaÄ war, als die polnische Mark den gleichen Weg gegangen ist wie heute der. Zlrich. ' àn MGiPch .dost «die Wiener Fiimnq allein die Ävan^arde Im à kr Baisse-Spiel Ist; sie führt zumeist die Auf träge der nachbarstiaatlichen Finanz mis, denn Wien ist noch immer der Mittelpunkt des finan ziellen Lebens

der Nachfolgestaaten. Und ge radeso wie uinüeve Börse dag sichtbare Zeichen der Verhältnisse in Oesterreich ist, geradeso trauriilg in geldlià Beziehung ist alles In den neuen NaMolgestlaiaten, die ihre Zugehörigkeit zu Oesterdeich in wirtschaftlicher Biezieihiung min destens keineswegs verloren haben, Wenn lirDnidiwo die MchloisiEeii! der Paga mente erwiesen ist, so ist Oesterreich das beste Beweismittel für die Untätigkeit von Mit >be- zahlten Volksvertretern, die ihre Stunden einem 'màigen Dorbe'Idebatterien

sonst nicht reich Ist, mia dem Lande, das ihnen nicl'is bieten kann und ein Stiesnaterland bedeutet, wegwenden und in der Fremde den gedeckten Dffch finden, an dein sie ohne Tränen ihr belegtes Brot »er zehren. Gibt es noch Gelehrte, Dichter und große Sàiivieler bei uns? Abgeseben von eini gen lokalen Berühmtheiten, die im Wiener Le ben wurzeln und anderswo kaum beachtet wer den würden, weil sie aus à wienerlsclM Ei- geniairt, aus dem hiesigen Mi lim stammen und durch sie leben, ist Oesterreich

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 10
Date: 02.06.1876
Physical description: 10
bewirkten. Wir möchien diese Reactionen nur aus der Situation der Börse, nicht au» dem Hin zutritt äußere B-ranlassu»gea erklären, da die Zah lungseinstellung einer Maausactursirma. welche heute gemeldet U' d für jen- Schwankungen verantwortlich gemacht wurde, entfernt nicht die Wichtigkeit hat, weiche die Börse den türkischen Ereignissen beizulegen geneigt ist. Vteuefte Post. Budapest. 3l, Mai. Die Meldung mehrerer Wiener Blätter, wonach dem auswärtigen Amte die Nachricht zugekommen wäre, dag Abdul

.» unschätzbares Kleinod er klärt hat. Ai»a»z uab BerLehr W.en, 31. Mai. Di» Börse in ihrem Gesammwerkehr ratistclne heute da? Urtheil, welche» die Tagesspeculatio» ae- Hrn bei Empfang der Telegramme au» Eonstan- tiiiopel sich rasch gebildet hatte. Sie verkehrte auf »et ganzen Linie in gehobener Stimmung und gab hierdurch der Zuversicht Ausdruck? daß die Wen dung. welche die Dinge genommen haben, die Chanc-n für die vorläufige Beilegung der türkisch»« Frage vermehrt. Sie ging

noch weiter, indem sie durch eine Ange sichts der Umstände, bedeutend zu nennende Erholung der Türkenlose anzuseuten schien, daß in Folge de» R gierungswechsels die Hoffnung auf Herstellung eines leidlich geordneten Finanzwesens der Türkei neue Nahrung empfangen abe. In di-ser Auffassung ist die hiesige Börse Nicht isolirt; sie iah sich in derselben durch die KurSde- peschen der deutschen Plätze unterstützt. Selbstver ständlich blieb der Verkehr nicht frei oon Reactionen welche ein iheilweije bedeutende« Schwanken der Kurse

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 12.08.1913
Physical description: 12
von den politischen Ereignissen be einflußt wurde. Vorläufig lassen sich aber die Einwirkun gen des Krieges auf die Börse und den Arbeitsmarkt fest stellen. Das Kursniveaü der Börsenpapiere war in den ersten neun Monaten des Jahres 1912 sehr slott gestiegen. Allenthalben erwartete man sür das Jahr 1913 eine Periode flottester Weltkonjunktur. Die Kurse der Divi dendenwerte waren so hoch getrieben worden, daß selbst eine normale Steigerung der Rentabilität der Aktienge sellschaft mit dieser Kursbewegung nicht mehr

Schritt hal ten konnte. Dabei zeigte sich am Geldmarkte eine em pfindliche Versteisung, die im kräftigen Anziehen des Diskonts zum Ausdruck kam. Die Börse war überreis für einen Rückschlag. Da kam das Balkangewitter. Die Weltbörsen erlebten Kursstürze, wie sie selbst im Krisen jahre 1907—08 nicht zu verzeichnen waren. In Wien und Petersburg brach eine schlechtfundierte Ueberspekulation jäh zufamemn. Die westeuropäischen Börsen zeigten bei allem Unglück eine Ziemliche innere Festigkeit. Die Ver luste

waren aber auch hier enorm In Berlin ist seit Beginn der Balkanwirren (Ultimo September 1912) der Durchschnittskurs der Dividenden papiere um 5.26 Prozent, der Rentenwerte um 3.12 Pro zent gefallen. Das bedeutet für die an der Berliner Börse gehandelten Efefkten eine Verminderung des Kurswertes um 4145.93 Millionen Mark während der Dauer des Balkankrieges. Und zwar beträgt der Verlust bei den Dividendenwerten 932.58 Millionen Mark, und bei den festverzinslichen Papieren 3213.40 Millionen Mark. Hier nach hätte die Börse

und teilweise auch zu einer Ab- schwächung des Beschäftigungsgrades in der Industrie führte. ' Das Kriegs- und Teuerungsjahr 1912—13 wird noch lange in der Erinnerung als eiye überaus traurwe Epoche des Wirtschaftslebens sortbeftehen. Was aber wird uns der Friede bringen? Die Börse hat schon vor dem offi ziellen Friedensschluß die günstigen Wirkungen desselben itag, 12. August 1913 ' 174 zum Teil eskomptiert. Die Erwartungen dürfen jedoch nicht zu hoch gespannt werden. Ein gut Teil

eine we sentliche Abschwächung erfahren. Allerdings wird sich die. Besserung am Arbeitsmarkte nicht von heute auf morgen vollziehen und es ist sehr wahrscheinlich, daß die Arbeits losigkeit in den Großstädten im kommenden Winter alles bisher dagewesene auf diesem Gebiete in den Schatten stellt. Das Sorgenkind der wirtschaftlichen Entwicklung bleibt aber nach wie vor der Geldmarkt. Die zunehmende Geldknappheit wird auch der Börse in kurzer Zeit wieder größere Zurückhaltung zur Notwendigkeit

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 04.08.1936
Physical description: 6
: 18.1S: Zu R. Schumanns 80. Todestag: Lieder u. Duette. Budapest: 20: Kammermusik: 23.10: Buddha» Tod. Deutscher Vortrag. Brüssel: 21.15: Konzert: 22.25: Christus vineit, von Liszt. Bukarest: 19.46: Violinkonzert; 20.50: Symphoniekon- zerti 21.4S: Symphoniekonzert. Laibach: 22.20: Triokonzert. Luxemburg: 18.13: Konzert; 20.30: Konzert; 21.20: Kla vier: 22.10: Wiener Musik. Monte Teneri: 21.35: Tanz. Paris: 18.30: Konzert: 20.4S: Chansons und Sketch; 22.45: Tanzmusik. Paris P. T. T.: 19.30: Konzert

Mosjoukine in der Hauptrolle. — Beginn 6.15 und 9 Uhr. EI»rV»N»I» «NU« Vrunìrs Aus dem Europa-Programm vom 4. August: Nordilalien (Bolzano, Beginn der Sendung um 12.30 Uhr): 7.45: Morgengymnastik; 8: Zeitzeichen, Nach richten, Marktpreise: 11.30: Orchesterkonzert: 12.15: Schallplatten: 12.40: Zeitzeichen, Nachrichten; 13: Bunte Musik; 13.10: Blumenlegende; 13.30: Olympia- Meldungen; 13.50: Nachrichten: 14: Aertehrsnachrich- > ten, Börse; 14.15: Börse; 10.40: Bunte Musik; 17: Nachrichten; 17.1S

-Funkdienst des Sen ders Berlin meldet sofort jeden olympischen Sieg und zu jeder vollen Stunde die Ergebnisse der Vorkäinpfe, Ausscheidungen und Entscheidungen der letzten Stun de Surfe vom 3. August (Schlußnotierung Milano) Tre Venezie 3.S Proz. 88.10, Paris 83.65, Lon don 63.65, U.S.A. 12.69, Zürich 414.50, Berlin 5.10, Prag S2.75, Amsterdam 8.62. Mailänder Börse 10. Spendenausivel» fiir die Errichtung de» Denkmal» der Division „Pusteria' Brunirò, 2. August. Ausgewiesene Spenden: Lire 8.387.50. Weitere

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 01.07.1909
Physical description: 8
zwei Prozent der Reineinnahme. Schlntzkttrse der Wiener Börse vom so. Juni !SVS. Mitgeteilt von der ge» «albanl der deutschen Spartoffen Mai-Rente !ZK2V Staatsbahn-Aktien 728.23 Juli- „ iik.13 Lombarden 1Vi).75 Feber- „ ?,S.!S Alpine Montan 642.50 April-^ 9S.20 Rima Muran K72.KS Oesterr.SolI>-R«nte'.17 l5 Leykam j 447.— Oesterr. Ar.-Rente Sk.lö Tstrkeillose 1SS.3S Oest.Jnvefl.- 65.50 London vkk ^ 240.02'/» Ungar. Bold-Rente 1l?.bV Marknolm '740 Ungar. Kr.-Rente S2t>0 Italienische Noten 05.— Ung

in VelehrÄ, in qbyormer Ne- gerknabe >Nw. Reichansgostattete.Rubriken- für Sport -imd Theater.. >Schachprobleine/ -> Rädsolecke, Novellen^ erster Autoren sorgen für Äw- Unter- HMlMg-Her Leser. In dieser Nummer- D em PrerSräHok endhalton, auf. dessen richtige ZMtng ein Preis von sL 230 ausgesetzt U. Ker Monne- mentSvreis des „Jnteressänten BLatltes' (Wien..!. Schulerftr-.-lße 22) beträgt vierteljährig nur Kro nen 2.70. X Wiener Börsenbericht. Von de? hisesigvn Miiaile der Bank, für Tirol und Vorarlberg

er- HÄben wkr nachstehende Mttorlitngün über den >SMid des Geldma-rkdes: Auf der Börse herrscht sommeriHöche Stille. Es ilst allerdüngs keineswegs die vorgeschrötitene Saison allsiln, welche Äite stqrke Einschränkung des Verkehres verifchuldet, jiondern die HaaiMirAache dieser Eijnischränkllng- ist wohl Äl oem Maivgol o'mer jödan Anregung zu suchen Alle jene stiMAll^reii^en Sl^mAÄe, von welchen eine Lräft'!<üe Enkai'ckknng des Verkehres beWgt ist, fehlen sowohl auf poMfchem als wirtlsthast licheir

po'ÜiWchen GM'ete kein Aniliaß fior die Börse zu MhaftorSr Ge- schäftsenttoicklung, so fehlt es daram ailich auf dein wirtfthafNchsn und Ona>nziellon. Man hat zunächst auf wirtschaftlichem GcihZets mit dem ANsfall dar Ernte zu rechnen. Bisher iist ei>n Ur- LM dariibM, trotz alleir offtziellör und nicht offi zieller Beriiichterftabtung, kaum mägSich. Wenn man erwägt, welch einschnviidende Bödeuiinngeine gimfftige Emde für das gssymte MvMaftWbvil hat, dann - kann man nM daiMr NvÄfolir, daß Klarheit

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Maiser Wochenblatt
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Page 2 of 12
Date: 19.10.1912
Physical description: 12
handgemein würde, sobald dieses am Balkan eingreifen wolle. Auch wurde von der Slawischen Gesellschaft die Ausrüstung von vier Lazaretten des Roten Kreuzes beschlossen und dabei mitgctcilt, daß mehrere russische Neservegcnerale und Offi ziere als freiwillige Kämpfer bereits nach dem Balkan abgereist seien. Beängstigend ist das Treiben auf den Börsen., Wie sinnlos z. B. die Berliner Börse die Kurse Herabmars, oder besser, wie arge Ueberspekulationen just unter dem Vor wand des Balkankrieges gemacht

werden, beweist unter andern», daß die Aktienkurse der großen Schiffahrtsgesellschaft „Hansa' um 14 Prozent fielen. Dabei hat das Unter nehmen absolut nichts mit dem Orient zu tun, sondern macht nach Ostasien und Südamerika Geschäfte. Zur Beruhigung der aufgeregten Börse wurde verbreitet, daß die Ueberführung russischer Reichsbankgelder aus den polnischen Filialen nach Moskau in jedem Quartal üblich sei, sobald größere Barsummen angehäuft seien. Ebenso geschähen große rus sisch-polnische Eisenbahnwagen

glaubte, gehört die vom Bürgermeister mehrfach verfügte Sperrung der tschechischen Schulen. Ls darf hier füglich un- erörtert bleiben, ob der Bürgermeister objektiv im Recht ist oder nicht, ob er klug gehandelt hat oder unklug — denn selbst im erbittertsten Kampfe hätten die Tschechen in der Wahl ihrer Mittel vorsichtig sein müssen, hätten niemals den seltsamen Brief an den Londoner Lord- maqor richten. Sie hätten nicht vergessen dür fen, daß der wiener Bürgermeister und die wiener Stadtvertreter

Streit! Rigkt o wrong — my country! Gut oder schlecht, ich stehe zu ineiner Heimat! pflegt der Brite zu sagen, wenn die Wiener Tschechen von ihm schon im nahen Grient nehmen, mit der ins Auge zu fassenden Notwendigkeit etwaigen „Schutzes französischer Staatsbürger' mit der Be reitschaft den Eventualitäten gegenüber die im östlichen-Mittelmeer eintreten könnten Cürkei. Set tiirlM'itlllirnW Friede ilnletMnet. Der Friede zwischen Italien und der Türke ist erst am Mittwoch, den s6. ds. unterzeichnet

sind. wie man aus obigen Nachrichten ersieht, ist Montenegro recht tapfer; in eingeweihten Kreisen hält man es aber für sicher, daß, so bald die für den Sandschak bestimmten türkischen Truppen eintreffen, alle von den Montene grinern eingenommenen Positionen wieder zu- zückerrobert werden. Darauf ist auch die Gleich gültigkeit zu erklären, mit weliper die Sieges nachrichten Montenegros seitens der türkischen Regierung ausgenommen werden. Montenegro wegen NngeDorlom Deltroft. Der wiener Korrespondent der „vossischen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 10
Date: 07.06.1902
Physical description: 10
, etwas derartiges von ihm als bare Münze anzunehmen. Das Ferminspiet und die Vreisfestignng. Run muß ich wiederum auf die wirtschaftliche Bedeutung des börsemäßigen Terminhandels, wie sie der Herr Abgeordnete Auspitz uns gestern dargestellt, zurückkommen, und ich werde mir erlauben, dieselbe durch einige Daten zu beleuchten. Der Herr Abge ordnete Äuspitz hat gesagt, wir brauchen den börse mäßigen Terminhandel zu dem Zwecke, umdiegroßen Preisschwankungen im Handelzp verhüten; er hat gesagt, daß der TermLnhandel

die Preise stabil (fest) mache. Wer hierüber aus den Tat sachen eine Aufklärung haben will, dem empfehle ich unter anderem die Lektüre von Ruhlands Schrift „Zur Aufhebung der Blanko-Termingeschäfte in Getreide ', Kapitel 5. Dort sind ganz verläßliche, den Börse zeitungen entnommene Berichte über diese Preis festigkeit, die man auf dem Terminmarkte beobachten kann, mitgeteilt. Da wird zum Beispiel über den Monat Juni des Jahres 1895 ans der „Börse- und Handelszeitung' in Berlin in Bezug auf den Weizen

75 Pfennig, Roggen 12 Mark 10 Pfennig verloren.' Da haben Sie, meine Herren, die Illustration für die Preisfestigung, welche auf dem Terminmarkte erzeugt wird. (Beifall.) Dazu kommt noch die momen tane Abhängigkeit des einen Marktes, der im Ter minhandel spielt, von dem anderen ; fast alle diese Preisschwankungen waren erheblich beeinflußt durch die Preisschwankungen, die au der New-Aorker Börse sich vollzogen haben. Wir haben es ja übrigens selbst erlebt, wie es mit dieser Preisfestigkeit sich verhält

Streben geliefert habe und darum weiß ich auch, welchen WertÄne wissenschaft liche Ueberzeugung nicht bloß im Herzen desjenigen besitzt, der sie hegt, sondern auch welchen Wert er der Oeffentlichkeit gegenüber darauf legen muß. Nun ist es bekannt, daß Herr Sektionsrat Scheimpflug als Fachmann auf dem Gebiete des Terminhandels lange Zeit hindurch und mit dem Aufgebot seiner ganzen hervorragenden wissenschaftlichen Kraft gegen die Börse und den börsemäßigen Terminhandel ange kämpft

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