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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 28.04.1938
Physical description: 8
, ob er nicht telephonisch rückfragen soll, entschließt sich aber'dann,, doch gleich zu fahren, ohne Zeit zu verschwenden. Er hat sich in letzter Zeit einen kleinen Zweisitzer angeschafft. Wenn er gleich fährt, ist er in einigen Stunden daheim. Und heim will erl Rur heim!! Fort aus dieser Stadt, die ihm nur Leid und Kummer gebracht hat. Fort! Leer, wie ausgebrannt, sitzt er am Steuer. Wenn jetzt auch noch die Mutter von ihm ginge! — Rur nichts denken! Still fein! * Robert atmet erlöst auf, als er zu Haufe an kommt

und die Mutter wohlauf und gesund findet. „Warum hat mir dann Doktor Burgstaller das Telegramm geschickt?' fragte er. „Ich dachte an nichts anderes, als daß dir etwas passiert sei. Oder zum mindesten, dachte ich, bist, du schwer krank.' . „Die Linde soll schwer krank sein. Aber nicht erst seit heute und'gestern, sondern den ganzen Winter schon. Doktor Burgstaller hat gesagt, daß sie dich gerne nochmal sehen mochte.' Robert erschrickt gar nicht so sehr. Es kann schon bald kein Leid mehr eindringen

in seine Seele. Sie ist bis zum Rande schon voll. „Wie ist es denn euch immer, ergangen?' fragte er dann, um das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen. „Ach, es ist manchmal schwer, Bub. Die Barbl bats dir geschrieben wegen Christoph uiw wegen der Martha. Die Jäger waren inzwischen wieder da. Christoph, kann das Wildern net lassen. Nur die Martha bat Macht über. ihn. Ich bin. so froh, wenn die Hochzeit jetzt bald ist. Du bleibst doch gleich da bis dorthin?' . Einen Augenblick schwankt Robert. Ein Ekel

vor der Stadt erfaßt ihn. „Ja, ich bleibe hier', nickt er. „Und — Linde, sagst du, wäre so krank? Was fehlt ihr denn?'' „Das weiß man nicht. Niemand kann ihr helfen. Das Herz, sagen sie. fei so schwach.' „Das Herz, ja.'* Robert geht znm Fenster hin. Es zuckt in feinem Gesicht. Sein Atem geht hörbar durch den Raum. Als er sich nach einer Weile umwendet, ist fein Gesicht ganz grau. »Ich glaube, Mutter, daß ich Linde das .Herz gebrochen Hab', sagt er dumpf und geht aus der Stube. - • ■•‘■Cr geht in feine

Kammer und zieht sich um. Kaum ist er richtig fertig, hört er unren. schon seinen Namen. Rasch üeht er, hinunter und findet einen fremden Herrn vor. „Doktor Hartwig', stellt er sich vor. „Meißner', sagt Robert knapp und knöpft sein Hemd am Hals zu. «Doktor Burgstaller hat Ihnen heute früh telegraphiert, und wir haben Sie um diese Stunde etwa erwartet. Wenn Sie die Güte hätten und gleich mitkommen würden?' «Ich komme sofort.' Wenige Minuten später surrt das Auto schon durch den Wald hinauf nach Haus

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Volksbote
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Page 4 of 8
Date: 24.02.1938
Physical description: 8
mit Robert redet. Mit einem Scherz wort hatte sie sich von ihm verabschiedet. Er war zckm Seewirtshaus zurückgeganaen. Suchend schritt er unter den Bäumen dahin. Die Gäste saßen alle im Freien. Einfache Glühbirnen gaben einen spärlichen Schein. Bald hatte kein Blick das Paar an dem Tisch chen entdeckt. Robert Meißner spürt sein Herz klopfen. Das ist der Herr, der in Passau bei ihr war, den er für ihren Mann gebalten hatte und bei dessen Erwähnung ein Schatten über ihr Gesicht gefallen war. Sein Fuß

ist wie auf die Stelle gebannt. Jetzt sieht er, wie der Herr lächelnd sich zu Hilde beugt und ihre Hand ergreift, die sie ihm laßt, ja sie. neigt sich zu ihm hin und flüstert ihm etwas ins Ohr. Es muß etwas sehr Liebes und etwas sehr Fröhliches sein, oenn Hilde Bergendorf lacht belustigt auf wie ein Mädchen, und er lacht auch. * Robert Meißner bricht der Schweiß aus allen Poren. Qualen der Eifersucht brennen in ihm. Sollte er vorstürzen und den Neben buhler packen? Sollte er dieser falschen, treulosen Frau offen

ihre Schande ins Ge sicht schreien? — Das war ja Unsinn! Er konnte sich nur lächerlich machen! Was hatte er, Robert Meißner, der Tannhofbub und Bildbauerschüler, für ein Recht auf diese Frau? Hatte sie ihm auch nur den Anlaß gegeben zu glauben, sie liebe ihn? — Aber warum kam sie dann hierher? Und warum mit diesem? — Und warum setzte sie ich hier ins Licht vor aller Augen und ließ ich vom anderen schmeicheln und streicheln? Dar das ein Theater? Tat sie es nur, um ihn zu reizen, eifersüchtig

zu machen? Sie mußte doch wissen, daß er sofort zurückkehrte zu ihr, wenn er Linde hetmgebracht batte? Oder halt, jetzt glaubte er. das richtige qe- troffen zu haben: Sie war auf Linde eifer süchtig!. Sie hatte ihn mit Linde gesehen! Za, so war es! Und nun stürzte sie sich aus Hatz und Wut voll Verzweiflung in die Arme des nächstbesten Mannes! O Robert Meißner, was für ein irrsinniges tgxichtes Zeug fuhr dir ist Blitzesschnelle durch den Kops, als du im Schalten einer > großen Buche standest und auf das Paar

am Tischchen starrtest! Und warum traust du dich nicht einfach an den Tisch hinzutreten, zu grüßen und dich aufsordern zu lasten, Platz zu nehmen? Dann wärst du dem Herrn vor gestellt worden. Er ist ein freundlicher Herr, ein weltgewandter, reifer Mann. Und du hättest erfahren, Robert Meißner, daß dies der Verlobte der Hilde Bergendorf war, mit dem sie schon seit Jahren zum Bund fürs Leben sich verkvrochen. zwei gesund empfin dende. treu sich liebende, kluge Leute, du bättest auch^ erfahren, daß der Herr

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.11.1929
Physical description: 8
in den Hanpt- rollen. Die heiße Erde Afrikas ist der Schauplatz die ses Dramas voll von stillen Heldentums, Selbst verleugnung und glühende Liebe. Robert Car cairu ist der Sohn eines englischen Obersten. Ge legentlich eines Festes im väterlichen Schloß bemächtigt sich Robert's Braut, eine Fron von Rang jedoch in mißlicher finanzieller Lage einer Bliestasche, die einer der Gäste im Ballsaal ver loren hatte. Um die Ehre der Frau zu retten, nimmt Robert die Schuld auf sich, worauf er von seinem Vater Oberst

in den fesà, Korporal Carcairu verliebt ist, El Na'ziv'a Kriegspläne und verrät sie dem Manne ihre, Herzens. Unter den schwierigsten Umständen lind nachdem Robert bei Verwirklichung seines Ret. tungsplanes für feine Landslente gefangen uns lebendig begraben wird, gelingt schließlich mit Hilfe Zellas, die Robert befreit, die edle Mis. sion und Roberts und Zelias Mut und Stand. Heftigkeit retten dem eigenen Vater nnd dessen Leuten das Leben. Vater und Sohn liegen sich gerührt In den Armen und letzterer

Erdteilen umfaßt. Vorstellungen uni 5, 7 und S.1S Uhr. — In Vorbereitung: „Dei schwarze Adler' mit Rudolf Valentino. Eni United Artists-Spitzenwerk. » ..Abwege' (Crisi) (im Sternkino). In de, Hauptrolle die weltberühmte Künstlerin Vrigitti Helm, bekannt aus „Metrovolis und „Alrau ne'. Weitere Darsteller Gustav Diebel, Iaci Trevor und N. Walter. Robert und Irene leban in glücklichste:' Ehe Anscheinend nnr, denn wer sie abends allein se> hei: würde, könnte leicht bemerken, daß nicht alles stimmt. Robert

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 03.10.1938
Physical description: 6
ner Straße.' Auf der Kreuzung des Grabens mit der Kärntner Straße mußten sie einen Augenblick warten. Gerry zeigte Pedro dabei den „Stock im Eisen' und den Graben. Neben der Stephanskirche ließ Gerry das Auto halten. „Komm, Pedro, wir gehen zu Fuß weiter. Das Auto müßte einen Umweg machen.' Sie gingen durch ein Durchhaus und stan den in der Wollzeile. Am nächsten Haustor hing eine kleine schwarze GlastafeL Darauf stand: „Daria A.-G.' „Hier haust Onkel Robert.' Pedro lächelte. . „Der wird Augen

machen!' An einem verblüfften Diener vorbei lief Gerry zu einer Tür unü riß sie auf. „Hallo, Onkel Robert! Da bin ich!' Von dein großen Ministerschreibtisch sab ein Mann auf, der die Rickcbergschen Augen und die hohe Stirn hatte. Nur sein Haar war grauer als das' von William I. Ricke berg. Als die Tür aufgerissen wurde, hatte er seine Stirn gerunzelt. Aber nun flog ein freudiges Staunen über seine Züge. Er sprang auf und breitete die Arme aus. „Du Lausbub! Wie kommst denn du daher? Kein Telegramm, nichts! Du kommst einfach

hereingeschneit.' Und er küßte seine Nichte herzlichst. Der verblüffte Diener hinten zog leise die Tür zu. Cr war schon bereit gewesen, den stürmischen Besucher beim Kragen zu packen und hinauszubesördern. Aber das schien hier nicht angebracht. Er wendete sich im Gegenteil zu Pedro und fragte äußerst höflich,.ob er etwas für ihn tun könne. Pedro verstand ihn nicht. Rasch holte er einen Beamten der „Dacia', der Englisch sprechen konnte, und Pedro ver langte dringend Budapest. Inzwischen sprach Robert Wolfgang

Ricke- berg mit seiner Nichte. Sie mußte ihm alles erzählen, was er auf Ashton Castle Neues gab. Plötzlich warf er eine Frage dazwischen. „Und ein gewisser Herr Jim Braddon ist nun ein eifriger Besucher non Ashton Castle geworden. Nicht wahr, Beatrice.' Gerry wurde bis über die Ohren rot und ihr Onkel lachte. „Wie kommst du denn mit ihm aus?' „Vorläufig ist er noch recht im Unklaren über meinen Charakter, Onkel Robert. Er scheint starke Widersprüche darin zu finden.' Dabei lächelte Gerry fein

nicht. Und ich eigentlich auch nicht.' „Und was sagen deine Eltern dazu. Bea trice?' ..sie sind zwar nicht dagegen und laifei mir freie Hand, aber enttäuscht sind sie sicher sich. „Macht nichts, Beatrice. Wenn du nu glücklich wirst', sagte Rickeberg sacht. „Ist das dein Ernst, Onkel?' „Mein heiliger Ernst!' Und plötzlich fühlte Robert Rickeberg zw« junge Arme um feinen Hals, die ihn fräfti umschlangen. Dann läutete das Telephon. Rickeberl nahm den Hörer auf. „Nein, ich habe Budapest nicht . . Aber Gerry unterbrach

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 07.08.1906
Physical description: 8
Argentinia. Frenchi, Italien. Valeska Karsch, Berlin. Robert Schmutzler, Ingenieur, Kiel. Sanitätsrat Franz Unger, Arzt, Berlin. Levy, königl. Handelsrichter, Berlin. Alfred Levy, Gymnasiast, Berlin. Baron und Baronin des Georges, Rom. Exzellenz v. Gerstein-Hohenstein, Burg Gerstein Ludwig Schweizer, Wien. F. H. Engelbert, Domkapellen-Kustos, Regensburg. Michael Münz, Domvikar, Regensburg. Hans v. Schemua, k. k. Feldmarschall-Leutnant, Innsbruck. Otto Gößmaun, k. Oberstleutnant des Generals

, Genna. Karl Graf Schasfgotsch, k. k. Oberst. Areo. Baron Engelhardt, München, ^orathi, Innsbruck. Otto Bondy, Reisender, Wien. Max Tandler, Reisender, Wien. Plantz, Reisender, Wien H. Wagenkmcht, Augsburg. R. Dün, Ingolstadt. L. Lössler, KleinwaUstadt. Alma Strüver, Hannover. Robert Braun, Rentier, Berlin. Hans Sar- Keiner mit Frau, Ischl. Adolf Zappert, kais. Rat, mit Tochter, Wien. Gutschera, Hauptmann, mit Frau, München. Math. Rockenbauer, Ischl. Hermme Ascher, Wien. Marianne Fürst, Wien

: Isidor Moser, Trient. Johann Bliem, Bozen. Thomas Steiner, Bozen. Rudolf Bsimiba, München. Robert Bsimiba, München. Mane Fialka,k. k. Oberstensgattin. mit Tochter Lemberg. Dr. Paul Mann, Professor, Berlin. Emanuel Deanesi, Trient. Giovanni Bedroll, Trient. Marie und Anna Bnrianova, München. Panl Stauder. Paul Peisdert, Lehrer, Berlin. Paul Strubel mit Frau. Dresden. Emma Stenzel, Majorsgattin, mit Tochter, Ungarn. Friedrich Ratek mit Frau. Dresden. Engelbert Crepaz, Landes-Rechnungs- beamter

, Innsbruck. R. Viachen, Meran. Karl Flavis, Italien. Franz Knlb mit Sohn, München. Alois Reuel, München. Rudolf Diefenbacher, Bankbeamter, München. Franz Frenner, Reisender, Bozen. Ferdinand Matte, Schriftsteller, Wintersberg. G a st h o f „G o l d. Kr e uz' : Karl Förstol, Kauf mann, mit Tochter, Jena. Heinrich Herz, Lemberg. Edmund Majorsbach, Agram. Dr.Hauscheitter, Advokaturs kandidat, Wien. Julius Kretzbauer, Zwickau. Robert Steiger, Ingenieur, Bozen. Karl Klose, Kausmann, mit Frau, Bremen. Franz

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.11.1897
Physical description: 4
die andere Frage konnte die Haltung unserer Partei und ihrer Or gane wohl mehr als genügende Auskunft geben. Mit Hochachtung Robert Pattai.' Damit war der Interpellant in formeller Be ziehung hinreichend beschieden, umsomehr als er im Vor hinein erklärt hatte, gegen physischen Widerstand nicht erst vergeblich ankämpfen zu wollen; in ha ltli ch hat er in den letzten Tagen bei der Abstimmung über die Mi- Uapa Durchlaucht. Roman aus der österreichischen Gesellschaft 39 von Edith Gräfin Salburg. Am dritten

- miren des Holzmännleins in der Stadt Bericht erhalten, , wie er sich jetzt über Alles berichten ließ, was ihn betraf. Er nahm eine kurze, humorvolle Rücksprache mit Mon sieur Robert, der jetzt plötzlich in dem Schlosse, wo er noch vor ein paar Monaten unmöglich gewesen wäre, so sehr am Platze stand, händigte dem gewandten Jntrigu- anten eine Summe Geldes ein und gab ihm Jnstructio- nen. Mit Kathi sprach er nicht über ihren Vater. Er hatte Geschäfte und fuhr nach Wien. Ueberhaupt war ein ganz neues

ist, und neben den, dem christlich-sozialen Verbände angehörigen „Bauernvertretern' Geßmann und Obernd orfer diesmal auch der „Parteiführer Dr. Robert Pattai „dieReihen der Gegner', d. h. der Deut schen, „durch seine Abwesenheit vermindert'. Das war die späte, aber gründliche Antwort. Inland. Vom Bizcpräftdium. Gegenüber der in einigen der Regierung nahestehen den Blättern gebrachten Nachricht, es bestehe die Absicht, die Stelle eines zweiten Vizepräsidenten mit einem Mitgliede des verfassungstreuen Groß

er, „auf der Reif' ? Und die Kathi?' „Fräulein Katharina wird sich freuen, ihren Herrn Vater zu empfangen,' fagte der Kammerdiener mit einer höflichen, einladenden Handwebegung. Mathias wußte nicht was empfangen sei und Herr war er auch noch nie genannt worden, er, der Hiesl. Etwas wie eine Ahnung von eigener werdender Größe überkam ihn. Erhobenen Hauptes stampfte er Monsieur Robert nach, der ihn ins Schloß geleitete. 19. Kapitel. Fräulein Katharina, wie sie in Schloß und Stadt allgemein genant wurde, befand

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 01.06.1912
Physical description: 8
1. Juni 1912 Tiroler Volksblatt Seite 7 Ketzer. — I.Wahl körp er:Martin Lösch; Tobias Kraysr, Hotel „Royal'; Karl Zuegg, Obsthändler; ciosef Tribus, Tribus Hof; Alois Wegleiter, Kun stm üller; Dr. Heinrich v. Riccabona, Notar; Josef Rampold; Alois Carli. Maurermeister. — Ersatzmänner: Josef Zchmid. Bäcker; Ivo v. Wallpach, Apotheker; Josef Daniel, Hutmacher; Robert Ruf, Obsthändler. — cinie aus der Liste zu ersehen ist. sind die Kandidaten ^is den verschiedenen bürgerlichen Parteien ent nommen

, so daß ihm kein Gewinnanteil zukommt. Hingegen wurden die mit 140.000 Kr. normierten Ausgaben vom Direktor Laska um 7562 Kr. überschritten. Direktor Laska hat sonach von diesem Betrage 50 Prozent, also 3781 Kr. zurückzuvergüten.' Wie wird die Sache etwa erst im künstigen Bozner Theater sich stellen, wo natürlich nicht annähernd auf eine Frequenz wie in Meran zu rechnen ist? Entwichene Zöglinge. Sonntag, den 26. Mai, entwichen anS der Anstalt Stadlhof die beiden Zöglinge Robert Flor, 18 Jahre alt, aus Zürich, und Ludwig

Späth, 17 Jahre alt, aus Innsbruck. Beide waren mit grauen Anstaltskleidern, solcher Mütze und Schnürschuhen bekleidet. Robert Flor ist 175 Zentimeter groß, mittelstark, hat rundes, rötliches Gesicht, graue Augen, braune Haare und proPort. Nase und Mund. Ludwig Späth ist 174 Zentimeter groß, mittelstark, hat rundes Gesicht, braune Augen, dunkelbraune Haare und kleinen Mund. Dieselben schlugen eine nördliche Richtung ein. Es wird ersucht, dieselben im Ecgreifungsfalle der Polizei

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 04.11.1905
Physical description: 8
und frühere Zimmermeister Herr Michael Riepler im Alter von 70 Jahren. Er hinterläßt die Witwe und neun Kinder. Der Verstorbene war eine allüberall bekannte Persönlichkeit. — Das Wetter ist trüb. Meran, 2. November. Gestern mittags ver schied im Alter von 71 Jahren unerwartet schnell die Postbmenswitwe Frau Theresia Hausmann. Ein Sobn der Verstorbenen ist Obergärtner, ein anderer Spediteur bei der Firma Johann Aschberger. — Heute früh starb nach längerem Leiden im Alter von 13 Jahren der Sohn Robert

, Schützenrat; 2. Doktor Lutz, Unterschützenmeister; 3. Oswald Waitz, Schützemat; 4. Hans Larcher, Schützenrat. 1. Schlecker: Haimbl seri. (mit Zentrum); 2. Gasser sen.; 3. Josef Tmkhauser, Schützenrat; 4. Robert Kinigadner; 5. Franz Lemayr, Ober schützenmeister; 6. Peter Sigmund, Schützenrat; 7. Johann Mitterrutzner; 8. Hans Erharter, Schützenrat. Für die meisten Schleckerschüsse: Franz Lemayr. Für die meisten Achter: Franz Lemayr. — K. k. Gnadengabenschießen: 1. Haupt: Hans Larcher; 2. Peter Leitner

; 3. Josef Hinteregger, Schützmrat; 4. Dr. Lutz; 5. Franz Lemayr; 6. Eduard Zuegg. 1. Schlecker: I. Tmkhauser; 2. Josef Haimbl; 3. F. Lemayr; 4. I. Hinteregger; 5. Josef Müller; 6. P. Leitner; 7. Gasser sen.; 8. Franz Strasser; 9. Dr. Lutz; 10. Robert Kinigadner; 11. Johann Mitterrutzner; 12. Fontanella. — Nächstes Schießen Sonntag, den 5. November 1905; Bestgeber: Herr Johann Mitterrutzner; Inspektion: Herr Hans Erharter, Schützenrat. — Resultat der Neuwahl der Schießstandsvorstehung am 29. Ok tober

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Dolomiten
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Page 6 of 8
Date: 16.03.1938
Physical description: 8
Am Sountgg, 1.0. März, fand in Bolzano in den vom Dopolavoro frennblickst zur Verfügung gestellten Lokalen daS Prollinzial-Sämchtnrnier der ersten, zweiten und dritten Kategorie statt, mt dem sich die Schachspieler dc-Z Dopolavoro von Bolzano, Merano. Bressanone. Acimico, Bipiteno und Nova Levante beteiligten. Der Wettbewerb begann »nn 9.N0 Uhr und die technische Leitung batte Kamerad Otto Moser iiinc. 5» der ersten Kategorie ging Robert Weiss von Mcrano als Sieger hervor. — In der zweiten Kate gorie

war Bcritabe von Mcrano Sieger und in der dritten Kaufmann Franz von Nova Levante. Jlnn folgen-in der Klassitizicruiig Keim Paul von Merano und Blient Raimund von Bolzano. Im nachstehenden sei die Klassifiziermig gebracht t 1. Kategorie: 1. Weiss Robert (Merano) mit 3.5 Punkten; 2. und ;t. mit gleicher Würdigung Pontini Emilio und Prati Carlo (Bolzano) 2.5 Punkte: 4. Dcglc Heinrich von Merano mit 1: 5. Balduzzi Gut (Brest,tiione) mit 0.5 Punkte». 2. Kategorie: t. Beraube Ardniuo (Mcrano) mit 0.5 Punkten

ein. DaS nordische Tief zieht gegen Osten. Kontinentale Luft strömungen. lieber un-erer Gegend prächtige Wetter lage bei hohem Drucke (771). Spenüeo De,» Elisabethenverem: Zum ehrenden Gedenken an Antonia Freiin von Giovanelli L 30.— von dawilic Josef Kerschöaumer. Dom Mädchenschutz: Kranzspende jum Gedächtnis an ihre Tante Baronin A. Giovanelli L 50.— von Baronin Bitol und Blegeleben. Dem Iesulicim L 20.— statt Blumen auf das Wi nü der hochgeborene» Frau Antonia Freiin von Giova- nclli von Herrn Robert Weiß

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