der eigenen Musik kapelle ausgefüllt. VsUS Ä'Sssreo ì Bressanone Ein Berghof abgebrannt - In den ersten gestrigeil Morgenstunden sah man von Bressanone aus nn der westlichen Bergseite eine große Flammensäule aussteigen. Der 15VV m hoch liegende Feichterhof war in Brand gerat«,,. Um 3.3V Uhr früh hatte die Familienangehörigen des Vessers, welche dort oben wohne», Feueralarm gegeben. Die holze und entfernte Lage des Hofes verhinderte ein rasches Einlreffen von Hilfe und als die Feuer wehr von Monieponcnte
und die Karabinieri von Bressanone eintrafen, war nur mehr we nig zu reiten. Das Feuer war im Wohngebäu de ausgebrochen, ivelchss auch als Touristenher» berge diente. Es scheint daß der Brand durch einen schadhaften Kamin verursacht worden war, von dem aus sich die Flammen über das gan.'.e Haus ausbreileten. Die eifrig« Arbeit der Helfer und der starke Nordwind gestatteten eine Isolierung des Brandes, so daß der aus der Nordseite des Hofes gelegen große Heustadel ge rettet werden kome. Der Eigentümer
aus den Wolken; aber die Karabinieri glauben guten Grund zu haben an der Unschuld der bel« den zu zweifeln. Barna Kleiner Brand Feuerhilpe» und - Sturmglocken schreckten? Donnerstag morgens gegen halb L Uhr di» Dorfbewohner aus de« Betten. Im Unterdorf brannte lichterloh der zu Gralmers Heim ge hörige Schweinestall. Die Ortsseuerwehr war sofort an Ort und Stelle und bemühte sich, den Brand zu lokalisieren und zu löschen. Der Brandherd war an einer sehr gefährliche»« Stelle, nämlich zwischen zwei Wohnhäusern
, einer Holzhiitte und einem Stadel. Den Bemühungen der wackeren Feuerwehe gelang es sehr bald, den Brand zìi löschen und jede weitere Brandgefahr zu beseitigen. Zum Glücke waren im Stalle, der beinahe vollständig niederbrannte, keine Tiere und so ist der Brandschaden, den Li« Besitzerin Frau Wille Julie Grabner erleidet, nicht allzugroß. Wi« der Brand zu solch früher Morgenstunde aus brechen konnte, Ist noch nicht einwandfrei er« inittelt worden. Forsttagsahnng Am Samstag, den 21. ds., findet um 9 Uhr