. Für sein Handwert war er längst ien, aber das Werk lebte weiter. So wie riichen großen Dome, die Kapellen, Weg- Zinnleuchter und Tongeschirre. So wie das ganze zaubervolle, brunnendunkle Land unter der geduldigen Sonne seines ewigen Sommers. Und doch tat es uns irgendwie weh, und auch der Schützenzug, der mit dem neuen König an der Spitze den Weg sperrte, machte die Weiterfahrt nicht leichter. Eine Kette war zerrissen, und vis sich eine ne^e fügte, verging wohl auch das, was wie Sand durch unsere Hände rann
, die Zett, das Leben. All das Schlichte, Warmherzig-Treue, Herzhafte und Holde der Jugend, des Anfange. Und doch würde es wiederkommen. Die Sterne neigten sich dichter, und hinter der lichten, wehen den Sonne lag herdwarm und weihnachtlich der weiße Winter der Einkehr, der Stille, der immer nachquellenden Besinnung. Warten, reifen, gewär tig seink Unser Wagen suchte seinen Weg durch die tiefen Felder, durch die leuchtenden Flecken und Dörfer. Wir wußten, daß uns der alte Meister da oben nachsann. . Papa
des französischen Generalgouverneurs die unum schränkte Regierungsgewalt aus. Er ist auch der Gebieter über Leben und Tod der Hartani. der Salzsklaven von Agorgot. Die Salzsklaven der Wüste. Täglich reist eine Azalai — eine Salztarawane — von Agorgot nach Timbuktu. Vierzig Tage braucht sie, um den Weg zu bewältigen; vierzig Tage Weg durch Sand und Glut, bei einer Tages ration von etlichen Datteln und etwas Reis. Und doch sind die Karawanenführer der Azalai noch Kinder des Glücks und der Sonne, verglichen