Marsch- I,:niden wurde die Spitze erreicht. Gegen über der Unlerkunftshütte D'Annunzio u,!-) der Spitze, welche den nördlichsten 'p'.iiül des Königreiches darstellt, hielt S. tq!. Hoheit Kronprinz Umberto an die ^üzlei:-schü>er eine Ansvrache, nach wel cher er ten Gruß an den König-Kaiser und den Gruß an den Duce anordnete. ?er Ansprache des Kronprinzen folgte eine begeisterte Kundgebung, worauf die >)i-istersschüler die vaterländischen Hym nen anstimmten. kgl. Hoheit nahm dann mit den Os si,i.reii
, worin er die Bedeutung der Feier und die Heldenta ten der Arditi im Kriege hervorhob. Er erinnerte dann an die Nachkriegszeit, wann es schien, als ob alle Opfer, die die Kämpfer gebracht hatten, umsonst waren. Aus den Reihen der Arditi gingen dann die entschlossenen Männer hervor, die sich um Benito Mussolini scharten, das NationalgefW weckten und den Marsch auf Roma vorberiteten. Die Ar diti waren die ersten, ivelche, nachdem sie in den Schützengräben gekämpft hat ten, dem Ruf des Duce folgten
und den Weg, der Ehre, der Größe und des Ruhmes, den ihnen der Duce aufzeigte, beschritten. Die Ansprache wurde mit dem Gruß an den Duce abgeschlossen. Hierauf be gaben sich die Arditi in geschlossenen Zu ge mit der Kapelle der Jungsascisten an der Spitze zum Siegesdenkmal, wo in ^r>n'5runa, der gefallenen Kain'r-^en ein Lorbeerkranz niedergelegt wurde. Zum Littoriahaus zurückgekehrt stell ten sich die Arditi in der Via Leonardo da Vinci <mf, wo sie r>on S. E, dem Prä- fekten in Revue passiert wurden
. Nach dem der Verbandssekretär den Gruß an den Duce «»geordnet hatte, löste sich der Zug auf. Anläßlich dieser Feier übergaben d>e Arditi dem Verbandssekretär einen Eh rendolch. » Gleich nach der Bersammlung der Ar diti hielt der Verbandssekretär im Litto- ria-Hause den Rapport der Zoneninfpek- toren und der politischen Sekretäre der Kampffafci. Der Rapport erlangte durch das Beisein S. Exz. des Präfekten, der den Amtswaltern der Provinz seinen ka meradschaftlichen Gruß überbringen und auf die wichtigsten Ereignisse
der letzten Zeit, welche das Leben der Provinz cha rakterisieren, hinweisen wollte, eine be sondere Bedeutung. Die Ausführungen S. Exz. des Präfekten wurden mit gro ßer Aufmerksamkeit angehört und von begeistertem Beifall unterstrichen. Zum Schlüsse gab er der Ueberzeugung Aus druck, daß die Amtswalter der Periphe rie, wie immer, in der vordersten Linie ftehen werden, um die vom Duce für die jafcistische Provinz des Brennero aufge zeigten Ziele zu erreichen. Der Verbandssekretär dankte S. Exz