ge währte, gibt den Beziehungen zwischen Oester reich und Italien eine besondere Note. Diese Be ziehungen verfolgen anch das Ziel einer fried lichen Entwicklung Europas und von diesem Ge sichtspunkt ausgehend wurden anch die Be sprechungen geführt, die ich mit dem italienischen Regierungschef hatte. Die Besprechungen konn ten keine Ueberraschungen bringen, denn die Be ziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten sind so eng und so sicher gegründet, daß weder in den allgemeinen Beziehungen
, diese Einheit zu verttefen und in einem ebenso genialen, wie entschlosienen und beharrlichen Kampfe auch den letzten Rest unsere» Volkes für die nationalfoziatisttfche Idee und Lehre zu gewinnen. Noch heute.Nacht sind die Entschlüsse für die Durchführung dieser Attion gefaßt worden, sie selbst wird mit nationalsozialistischer Schnellig keit und Gründlichkeit ablaufen. Der Kampf um die Staatsgewalt ist mit dem heutigen Tage be endet. Der Kampf um unser teures Volk aber nimmt seinen Fortgang. Das Ziel steht
alle Verrichtungen vollziehen, denn sie besitzen nachweisbar nicht geringe geistige Eigenschaften, wie Gedächtnis- Assoziationen von Sinnesbildern und Wahr nehmungen und Benutzug von persönlichen steckt als Ziel der weiteren Arbeit die Gewinnnndl der letzten 10 Prozent des deutsche« Volles den Nationalsozialismus. ‘I In einem Brief an den Reichsmehrministyl dankt Hitler für den ihm als Führer und Ober,! befehlshaber geleisteten Treueid und sagt dan, I So wie die Offiziere und Soldaten der Weh^I macht
Minister begrüßen zu können, um die Bande bet traditionellen Freundschaft zwischen Oesterreich und Frankreich zu festigen. Die Habsburgerfrasc fei, wie bereits Fürst Starhemberg erklärt habe, überhaupt nicht aktuell. *** Griechenland. Im Zusammenhang mit der Aufdeckung einer Verschwörung gegen die Regie rung. die das Ziel verfolgte, eine Diktatur unter Führung des Generals Plastiras zu erreichen, fanden am Montag in Athen Massenverhaf- rmtgen statt, die auch viele Offiziere traf. *** Oesterreich