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Bozner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.02.1900
Physical description: 6
Nr. 40 „Bozner Zeitung' (Südtirolcr TagblaM Montan, den 19. Februar 19VV. Kundmachnng! Bezugnehmend auf die in der „Bozner Zeitung' Nr. 39 vom 17. Februar d. I. erschienene Kundmachung, bringe ich meinem sehr geschähen Kundenkreise, sowie der gesammten Bürgerschaft von Bozen zur gef. Kenntnißnahme, daß «Frau Marie Frank-Wachtel, nachdem sie in I. und II. Instanz verloren, beim hohen k. k. obersten Gerichtshofe in Wien siegte und mir der Nachsatz „vorm. R. Frank' gestrichen wurde, nachdem

sie die Behauptung aufstellte, daß sie meinem Vorgänger Herrn Fr. Seif, bei Verkauf des Geschäftes niemals die Erlaubniß ertheilt habe, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zuführen. Herr Jng. Seif selbst, sowie dessen Buchhalter Herr Ignatz Ortner können jedoch bezeugen, daß Frau Frank- Wachtel dem Erstgenannten das unbeschränkte Recht einräumte, den Nachsatz „vorm. R. Frank' zu gebrauchen. Ein weiterer Beweis dürste der sein, daß Herr Seif durch 1'/- Jahre ohne jegliche Einwendung von Seite der Frau Frank-Wachtel

diesen Zusatz benutzte. Mir liegt zu wenig an dem Gebrauche dieses Nachsatzes, um denselben der Frau Frank-Wachtel streitig zu machen, bemerke jedoch, daß Frau Frank-Wachtel hier wohl die Eigenthümerin einer Kupferschmiedewerkstätte ist und die Konzession zum Verkaufe von Kupfer- und Blechgeschirre!» hat, daß ihr aber keineswegs jdas Recht zusteht, Gas- und Wasserleitungen zu installieren, was aus nachstehenden Kopien der -beim hiesigen k. k. Bezirksgerichte erliegenden Original-Dokumente hervorgeht

. Im Kaufvertrage 6s 16. Mai 1897 der anläßlich des Verkaufes des Jnstallations-Gefchäftes von Frau Frank, an Herrn Ingenieur Franz Seif, Innsbruck, ausgestellt wurde und von den Herren: Franz Seif» C. Kuhke und Marie Frank unterschrieben ist, steht unter Absatz 8 u. a. wörtlich: „Frau Frank verpflichtet sei, in keiner Weise Konkurrenz zn bieten' serners der Passus: „Die Aenderung der Firma bleibt dem Herrn Uebernehmer überlassen'' Trotzdem krach sie bereits im Juni 1898 diesen Vertrag, worauf am 7^ Juli 1898

beim k. k. Bezirksgerichte Meran, Abtheilung 2, Gesch.-Z. 6 II. 237/98/2 folgender Vergleich geschlossen wurde: Frau Maria, verehl. Wachtel, als Beklagte erklärt den Punkt 2 a des Klagebegehrens zu submittieren und ver pflichtet sich, die auf ihren Mann bezw. auf die Firma R Frank lautende Konzessionsurkunde zurückzulegen, richtiger eine diesbezügliche Eingabe, deren Kosten der Kläger zu tragen hat mitzuuntersertigen und binnen 14 Tagen die mit 23 fl. S2 kr. liquidierten Kosten an den klägerischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.11.1933
Physical description: 8
Eindruck täuscht. Was hier zum Aus druck kommt, ist wirkliche Besonnenheit, die Sicherheit Kleiner Politik, die sich eins weiß mit dem Volk, und darüber fhinaus ein gewisser Fatalismus, mit dem der Franzose Dem seiner Austastung nach Unvermeidlichen gegenüber- ifteht. Es ist die einmütige, unumstößliche Meinung Frank reichs, daß eine Verständigung mit dem deutschen Natio- lnalsozialismus, der heute in Anspruch nimmt, das ganze ideutsche Volk zu vertreten, für jetzt und für immer voll kommen

Hitler, zu den Traditionen der deutsch-französischen «Beziehungen, und die Bemühungen jeder französischen Re- Äierung — ob sie nun Sarraut oder anders heißen mag — .werden nur auf eines gerichtet sein: in dieser unvermeid lichen Auseinandersetzung nicht allein zu stehen, sondern «über ein möglichst vollkommenes System von Bündnisten :Nnd Freundschaften zu verfügen. Unter diesem Gesichts punkt muß man die gesamte auswärtige Politik Frank reichs betrachten, zu diesem Punkt muß man immer

ist diesem |';3tele zuliebe bereit, große Opfer zu bringen. Man wird England und den Vereinigten Staaten soweit als möglich ihre Lage nicht erschweren, man wird selbst Italien eine fWermittlerrolle, die man hier im allgemeinen nicht gerade mit Begeisterung hinnimmt, nicht unmöglich machen; aber ^man wird darauf beharren, daß die „Sicherheit Frank reichs^ eine Frage des Weltfriedens geworden ist. Das be deutet natürlich nicht, daß Frankreich aufhören wird, selbst .für seine Sicherheit zu sorgen

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.07.1907
Physical description: 8
in ein krausend aufgenommenes Heil auf die deutsche Jungmannsckiaft. in der deutscher Geist und deutsch! Begeisterung immerdar blühen und gedeihen möge, aus. Herr Dr. Frank-Innsbruck sprach freudig überrascht über den festlichen Empfang der Stadt- Vertretung und Bürgerschaft Bozens, dafür deut> schsn, Tank aus. Die hier 'herrschende stramm nationale Begeisterung bürge «dafür, daß die Sprachgrenze hier in guter Obhut sei. Die fremde Turnersäiar aber habe nach geleisteter turnerischer Arbeit die Absicht

, durch «inen Besuch in den be Drohten Sprachinseln im Süden des Landes nun auch Äer nationalen Seite ihrer Verpflichtungen Genüge zu tun. Dr. Frank Loastierte auf die deuHche Stadt Bozen. In geschlossenem Zuge Wurde dann zurück in die Stadt marschiert unter Wsingung völkischer Lieber und unterwegs die Halle des Bozner WnrUvereines besichtigt. Im Restaurant „Rosengarten' begann um 9 Uhr ein BegMtzungsabend. der ebenso strammdeutsches Ge lprage, wie animierteste Stimmung zeigte. Herr Gemeindevai Leo begrüßte

. der wackeren deutschen Ort. schast, die ein Beispiel im nationalen Kampfe' sei und über Melgereut weiter ins Leintal, wo die Gründung einer Volksbundortsgruppe die Krö nung des Ausflugs bilden solle. Dr. . Frank-Inns bruck sagte der Bozner Stadtvcrtretung und Bür gerschaft Dank für die gastliche Aufnahme und be tonte .dabei den Unterschied von der Feststadt Inns bruck, Ivo man die deutschen Turner in offiziellen Kreisen einfach ignorierte. In ähnlicher Weist sprach der Sprecher des Turngaues Brandenburg

Weidmann wurde die rechte Hand so jämmerlich zugerichtet, daß er zur Behandlung in die Klinik nach Innsbruck gebracht werden nrußte. Das Almfest auf der Mendel. Bei schönstem Wetter ist am Sonntag den 21. d. Äe Eröffnung des neuen Alpenhauses auf dem Mendelblick (Erz herzog Eugen-Spitze) programsnäßig vor sich ge gangen. Herr Dr. Ganz. Redakteur der „Frank surter Ztg.'. hielt die Festrede: Frau Spreter zer schellte die traditionelle Ehampagnerflasche. welche .diesmal besonderes Interesse erweckte

Wochen eifrige Nachforschungen gepflogen und Expeditionen ins Uingerzebiet ab gesandt. die jedoch jedesmal erfolglos zurückkehrten. Für die Auffindung SWttes waren 100 LI als» Belohnung abgesetzt. Man hatte die Hsffnunz. eine Spur von dem Abgängigen zu finden, schon längst aufgegeben und allerhand dunkle Gerüchte tauchten auf. U. a. wolltcnmanchcan eine .Mord tat glauben. Wieder ei» Absturz. Auf dem SchneÄery in den Passeier Bergen ist ein Bankier aus Frank- . furt a. M. abgestürzt und schwer

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.12.1879
Physical description: 6
, die keinen Kamen, keine Heimath hat !' „Johanna', sagte Frank Livingston. mit überzeugendem Tone, „Sie haben Freunde, welche Sie um Ährer selbst willen lieben ! Sie haben sich eine» Namen errungen, dm die Welt «hrt. Weßhalb «erlangen Sie darnach , Dinge zu «fähren / deren Bekanntwerden Ihnen Vielleicht. nur Schmerz verursachen würde?'? : :.v ^ . M«a Lebe» gäbe ich freudig dafür hin, Hai GHeimmß «einer Geburt enthüllt zu sehen. Ich will nicht rasten. stützung der nothleidenden Classen aufbietet. Ich glaube

und widersprach nicht mehr. Livingston wußte nicht recht, wie er ihr Benehmen deuten sollte, und sie war sich selbst nicht ganz klar über ihr Empfinden. So lange sie zurückzudenken vermochte, war er in ihren Augen anders gewesen, wie die übrigen Männer. Sie halte keine erklärbare Ursache, weßhalb ihr besonders viel an Frank Livingston hätte gelegen sein sollen; Aar manchen Grund hingegen, der sie berechtigt haben würde, keine be sondere Zuneigung für ihn zu empfinden. Trotzdem war er ihr nicht gleichgültig

tionen KappellerS sind werthvoll und verdienten größere Beachtung. Daß „Die Rodensteiner' von Herrn H. Wachller. der über ein selten schönes Organ verfügt übe, schüttet, donncrnder Applaus eitönte in dein imposanten Gebäude. Am begeistertsten war Frank Levmgston. Stets leicht erregbar, verdrehte ihm Johanna's heutiger Gesaug vollständig den Kopf. Endlich ging die Vorstellung, welche zu einer Ovation sür Johanna geworden war, vorüber und sie befanden sich allein in ihren Gemächern, welHe soeben Herr

und Frau Erikson und der italienische Sänger verlassen hatten. Frank saß allein mit ihr in dem kleinen, matt erleuchteten Bou doir. Das Clavier war offen und er schlug einige Ac- corde an, dabei in ihr lächelndes Antlitz blickend. Dann hob er Anfangs mit vor Erregung zitternder, bald mit immer kraftvoller ertönender Stimme jenes kleine Lied zu singen an, das er von ihren Lippen in Mrs. Van Bergs Salon zuerst vernommen hatte: . „Wo still ein Herz in Liebe glüht, O, rühret, rühret nicht daran

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 27.08.1879
Physical description: 6
und -Leonh. Bergmann werden im Sinne der Anklage schuldig erkannt und ersterer zu 6 Monaten letzterer zu 3 Monaten Kerkers und Ersatzleistung verurtheilt. Pohl wurde freigesprochen. Z'ln Willkomm der Sänger. AmbroS Frank aus Jenbach, 20 Jahre alt und Pulver- arbeiter in der Fabrik deS Herrn Unterberger in Achenkirch scheint ein begeisterter Verehrer der Sänger gesellschaft Rainer zu sein. Er bemerkte in, Juni d. I. zu seinem Mitarbeiter AloiS Egg er, daß man zum festlichen Empfange der heimkehrenden

in Widerspruch und zeihen einander der Lüge, da Frank des Diebstahls unumwunden geständig ist, während Egger jede Theilnahme leugnet. Dieser ist auch seinerzeit aus dem Arrest des Bezirksgerichtes in Schwaz entsprungen, aber wieder erwischt worden. Beide sind außeroem eine« weiteren Diebstahls von 3 Kilo Gewehrpulver und Frank überdieß beschuldigt, aus dem Gasthause zur „Toleranz' in Jenbach dem Sensenfabricanten Franz Penz „aus Muthwillen', wie er angibt, 5 Stangen Stahl entwendet zu haben, die jeboch bald

wieder in rie Hände des Besitzers zurückgelangten. Beide werden des verübten Gesell- schasSdiebstahlS schuldig erkannt und Frank zu vier Monaten Egger zu drei Monaten Kerkers verurtheilt. ^ Oesterreichischer Juristeiltag. Von den bisher angemeldeten 302 Mitgliedern entfallen aus Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg zusam men 236, auf Böhmen 141, auf Mähren und Schle sien 209, auf Steiermark 112 und 104 auf die übrigen Kronländer. Dem Berufe nach gehören 372 dem Richterstande an, 196

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 29.12.1882
Physical description: 4
?c. ?c. ein umfangreiches Kochbuch, wel ches die Amveisung Zur Zubcreittmg aller »iiiiaris/i,rii Nntilinallpciscn enthält, franco und gratis 'zusendet, müssen wir als höchst praktisch bezeichnen. 801 13-5 37.S7ki.27 2'.38 5.81 2 . 17.14 25.40 3.— 29.27 2.93 586.— 5 — 115.34 76.11 XXI. Verzeichlliß. Für das Hilfs - Comite zu Gunsten der durch Wasserfluth Verunglückten find bis heute in der Kanzlei der Handelskammer und der Stadtkammer nachstehende Beträge eingegangen: Vortrag SV Lire, 60 Frank, 547 Mark u. ff. Herr

Schüll, Reutlinaen „ P. F. Lenz, Urach Frl. Johanna Sollinger, Trieft A. v Hagen, Baden-Baden Handels- n. Gewerdekammer Tebrcczin „ M. Michitsch u. Sohn, Leitmeriy „ I. B Schmid Lanpheim „ Carl Gustav Gcrold, Berlin Gottburgsen LandgerichtSrath, Flensburg „ A. C. Anger in Aick Exped. der Bonner Zeitung durch P Neußen „ Joh Ziegler's Sanimluug in Ä^aldsee „ Glenard in Paris Frank 5 Frau Gleuard, Paris Maria n. Caspar Glenard, Paris „ Frau Brandon Baronin de Moncel Cammas Rivera giaymond u. Frau

zugeführt. Z ? ? --U 2' 2« 20 10 10 10 10 5 5 5 5 5 5 Frank 173 gleich „ 8189 Carl Gustav Gcrold Berlin „ 5 85 Red. der Germania Berlin 1. Rare Mk. 500 „ 292.50 E. Allardl in Äiaucn Ä!k. 30 „ 17.52 Arnold Erüvell, Bielefeld, Mk, 60. 35.13 Summa 50 Lire, t!' Frank, 547 Mark u. fl. 39.300.57 reinster allcaliscber d68ts8li8ek- unl! Ll-fi-isokungsgeisänk, erprobt bei linsten, »slskrsnktieitvii, «sgen- uns Kissen- liatsri-k. (Venilauungs^eltokön). lismncdNgtwoi. Xsi-jsbsä <Lödwen,. Verzeichnis; der Abnehmer

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 27.07.1870
Physical description: 6
. Jedoch es war nur blinder Lärm. Gegen 5 Uhr kehrten unsere Truppen zurück, ohne einen Feind Wo warst Du so lange, Fritz? Das Gesicht des Knaben war dunkelroth; Thränen standen ihm noch in den Augen. Die dummen Soldaten! rief er zornig. Was hast Du mit den Soldaten gehabt? Denke Dir, Mutte»! Da standen ihrer ein großer Hausen beisammen und sprachen von dem Vater und sagten: der Doktor Frank ist doch ein Mörder nnd sie werden ihn verurtheilen und hin richten. Das konnte ich mir doch nicht gefallen

lassen und — Fritz, Fritz, habe ich Dir nicht befohlen, Du solltest Dich heute auf der Straße uicht auf halten? — Wärst Du nicht stehen geblieben, Mutter, wenn Du das gehört hättest? Die Mutter hatte keine Antwort. Erzähle weiter, Fritz, sagte die Kranke. Ich konnte uicht darauf schweigen, erzählte der Knabe weiter. Mein Vater ist kein Mörder! rief ich ihnen zn, nnd mir schlechte Menschen können ihn verurtheilen. Da kommen sie Alle um mich herum und sagten: Ah, der Doktor Frank ist Dein Vater

nadelgewehr hat bei dieser ersten Konkurrenz mit dem Ehassepot sich des besseren Resultates zu erfreuen gehabt. — Gestern Nachmittag sind noch zwei Franzosen als Gefangene hier eingebracht worden. — Kaiser Napoleon, der schon vor mehreren Tagen zu Metz angekommen sein sollte, wo das schöne Hotel de l'Enrope für ihn ge miethet ist, beeilt sich nicht, zu Pferde zu steigen. Im Allgemeinen gelangt man' hier mehr und mehr zu der Ansicht, daß die Kriegsbereitschaft in Frank reich noch keineswegs so weit

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