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Der Oberländer
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Page 6 of 12
Date: 17.04.1931
Physical description: 12
zu 15, 10, 9, 8, 7. 6, 5, 4, 4. 4, 3, 3, 3, 3, 2, 2, 2 und 2 8. 5 Schuß kosten 8 1.50, je weitere 5 Schuß 1 8. Wird in den ersten 5 Schuß, die ausgeschossen werden können, ein Blattltreffer nicht erreicht, so können 2 mal je 5 Schuß nachgekauft werden, jedoch darf nur bis zur Erreichung eines Blattl- treffers geschossen werden. Blattleinlage 7 cm. Schleckerscheibe, 25 Beste zu 15, 12, 10, 9, 8, 7, 6, 6, 3 mal 5, 5 mal 4, 4 mal 3 und 5 mal 2 8. 10 Schuß kosten 8 1.—. Nachkauf unbeschränkt. Blattleinlage 7 cm. Serienscheibe zu 5 Schuß. Bestreihung

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.04.1934
Physical description: 6
-Pressedienst, Wien. Cr lauschte auf die Antwort. „Wat? Das können Sie mir im Augenblick nich jenau saaagen? Na, Fräulein, hören Sie mal . . . wat is denn das für eine Bedienung? Is das vielleicht Dienst am Kunden? Lanke!" Cr knallte den Hörer auf die Gabel, daß es krachte. Da W so was nun an der Strippe, piepst „Zentrale!" und weiß nicht einmal, wie lange Zeit man braucht, um von Berlin nach Australien zu kommen! Hermann Kniephake nahm seinen Hut, bürstete ihn mit dem rechten Aermel und setzte

war! Eine Dreiviertelstunde später landete Hermann Kniephake in der Raumerstraße im Norden Berlins, in der Max Twester aus Sparsamkeitsgründen bis zum Gelingen des großen Coups ein billiges Zimmer gemietet hatte. Er fand die beiden Freunde gerade fertig angekleidet zum Ausgehen. Karl Zesch war kurz vor ihm gekommen, um Max Twester abzuholen. „Ach, dein Glück, daß du dich auch mal sehen läßt!" be- grüßte ihn der elegante Max. „Ich sagte gerade zu Karl, wenn Männe heute unsichtbar bleibt, schau ich mich mal ein bißchen

! Der Stoll is een ver dammt vorsichtijes Luder. Erst mal scheint er noch so viel Ield zu haben, det er mindestens vierzehn Tage damit aus reicht. Und denn ... die Moneten sind nich zu sehen bei ihm. Die muß er irjendwo außerhalb haben. Ick habe jedenfalls noch keenen blallen Dunst .. ,*

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 27.07.1937
Physical description: 8
gar nicht mehr wieder zu er kennen und führen ein flüssiges- Kombinationsspiel vor. Bundesbahn Innsbruck kann -den anrolleniden Angriffen nicht mehr standhalten und Letzner, der alles! hielt, was zu halten, war, -nmß den'Ball zwei mal passieren lassen. Einen zu streng diktierten Elfer -hält Letzner prächtig. Immer! wieder ist es- -Buchmair, der das Innsbrucker- Tor gefährdet, bis der Schlußpfiff den Heimischen zwei Punkte rettet. Himberg stellte die ausgeglichenere Elf und gefiel durch ihr flaches

- lpitner, TWV. Innsbruck, 52.1. —50-MeterRückenschwiMmen für Knaben (Vereine -ohne Hallenbad): 1. Hans Wvldhard. -SC. Telss, 58.6. — 60-Meter-Mückenscbwimmen Kr Jünglinge -(Vereine ohne Hallenbad): 1. Alfred Singer, TWV. Reutte, 47.2. — 3 mal 100 Me ter Brüststa'ffel -Kr Herren: 1. TWV. Innsbruck A (Hoifmann, Höt- zeitberger A., Schaar) 4.36.2: 1. Tiroler Wassersportverein Inns bruck 8 (Hötzenberaer E., Schönthaler. Neumann) 4.36.2 (totes- Nen- iren). — 3 mal 100 Meter 'Bruststaffel für Herren

'(Vereine ohne Hallenbad): 1. Tiroler 'Wassersportverein Reutte (Eder. 'Kresser, Schmidt) 4.47.6. — 100- MeterRückenWwimmen für Damen: 1. Waltraud Stempsle 1.41.0. — 50°Meter-!BrustschwiMMen- Kr Kna ben: 1. Franz Ku'belka. 'TWV. Innsbruck, 1.00.0. — 60Meter- BrustschwiMmen Kr Knaben -(Vereine ohne Hallenbad): 1. Hans Waldhart. SC. Telss. 49.9. — 3 mal 50 Meter 'Lagenstaffel für Herren: 1. Tiroler Wastevs-Portverein A (S-ckiwaighoser, Dr. Hört- nagl, Kerschba-uMer) 1.49.6. — 3 mal 60 Meter Lagenstaffel

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 4 of 10
Date: 08.08.1936
Physical description: 10
2. Schwarzsee-Meisterschaft 1936 Bekanntlich führte die Wassersportsektion des Kitz büheler Sportclubs im Vorjahre erstmals eine lo kale Großveranstaltung am Schwarzsee durch, die bei guter Beteiligung auch auswärtiger Schwimmer größ tes Publikumsinteresse erweckte. Die Sektion beab sichtigt diese Veranstaltung als „Schwarzsee-Meister schaft" jedes Jahr zu wiederholen und bestimmte dies mal den Termin mit 23. August (bei ausgesprochen schlechter Witterung mit 30. August). Auch Heuer findet

. Demgemäß war der Durchschnitt der Bewölkung 6,4 Zehnteile des Himmels (im Vorjahre 4,8 Zehnteile). Die mittlere Monatstemperatur war 45,7 Grad, im Vorjahre hingegen 46,4 Grad. Im Vorjahre waren vier Gewitter im Julr, heuer nur eins. Nichtiger Sturm war weder im Vorjahre, noch heuer. Bel 93 Beobachtungen wurde nur 55 mal Wind beobachtet, sodaß also '40 Prozent der Beobachtungen Windstille zeigen. 20 mal wurde Nordwind, 20 mal Nordwest wind und nur fünfmal der auf die Nerven gehende Südwind beobachtet

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.02.1937
Physical description: 6
auf, „will nur mal die Nase herausstecken." Toni nickte zufrieden. Der Michael war ihm ein bissel zu zeitig gekommen, er hatte noch gar nicht das kleine Packl ausgepackt, das ihm vor ein paar Tagen für den Michael herausgeschickt worden war. Nun konnte er es wenigstens tun. Michael atmete die tiefe klare, kalte Luft ein. Ein tiefer Friede kam über ihn, wie immer, wenn er in der winterlichen Gottes natur hier oben allein war. Alles fiel von ihm ab, Unruhe, Ver zagtheit und das heiße sehnsüchtige Brennen im Blut

. Dort unten schimmerten die Lichter von Garmisch. Dort feierten die Kameraden fröhliche Weihnachten. Und dort, ein wenig abseits auf der kleinen Anhöhe grüßte eine strahlende Lichterreihe in die Nacht: Das war Hotel Sonnenbichel. Dort feierte Anka Weihnachten in einem großen, eleganten Hotel unter fremden Menschen, die er nicht kannte. Alle durften ihr nahe sein, nur er nicht. Es hätte unliebsames Aufsehen gemacht, hatte sie ihm gesagt, als sie sich das letzte Mal sprachen, sie müßte vorsichtig

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 12.05.1934
Physical description: 4
des Eintrittes bei den Kurkonzerten. Die drei Haller Musikkapel len haben beschlossen, den Eintritt bei al len Kurkonzerten von 30 g auf 20 g zu er mäßigen. Es ist zu hoffen, daß diese Maß nahme den Besuch der Konzerte wesentlich heben wird. * Fremdenverkehr im Monat April 1934 . Aus Wien 17, Österreich 50, ansah. Er war gehemmt und doch flirteten sie von einem zum andern Mal heftiger und rettungsloser. Es quälte ihn die Fra ge, ob sie ihren Mann liebt. Sie war ihm darin vollkommen rätselhaft. Ihn sah

, die er ihr gewissenhaft in Oblaten eingeschlagen reichte. Sie schmeckten manch mal so merkwürdig nach Staubzucker. Deutschland 4, Italien 3, Tschechoslowakei 3, Ungarn 2. Dänemark 6, England 1, zusammen 86. Dagegen hatten wir im Vorjahre, also im April 1933: 19 aus Wien, 176 aus Österreich, 70 aus Deutsch land, 9 aus Italien, 3 aus Tschechien, 3 aus Dänemark, 2 aus der Schweiz, 2 aus Rumänien, zusammen 284 Fremde. Daher im Jahre 1933: 284 Fremde, im Jahre 1934: 86 Fremde. * Ausbürgerungen. Dem Chauffeur Franz Nagele

. * Vom Kurbetrieb in Hall läßt sich noch nicht viel sagen. Einzelne Fremde und Kurgäste sind wohl schon zu sehen, doch läßt der „Rummel" auf sich warten. Inzwi schen interessieren sich zahlreiche prominente Persönlichkeiten für die Regenerationskur Dr. Kaisers, der tatsächlich gute und manch mal ihn selbst überraschende unerwartete Erfolge aufzuweisen hat. Außerdem etab lierte sich im Kurhaus Dr. Friedrich Budee aus Wien mit einem Hochfrequenzapparat (Original Zeileis). Dieser Apparat ist gleichzeitig

auf der Ampasser Seite, dort, wo der Weg von der Straße weg zum Inn hinunterführt. Dort scheint sie schwindlig geworden zu sein, wo durch sie in das Wasser geriet. Auf eiu- mal trugen sie die Wellen davon. Zum Glück war in der Nähe der Arbeiter Joses Posch beim Innbau beschäftigt, der du be reits Bewußtlose vor dem Ertrinken rettete. Sie wurde in noch immer bewußtlosem Zm stände in das Krankenhaus befördert. Als sie wieder zur Besinnung kam, wußte ft von ga£ nichts. * Jrgdoersteigerungen im Bezirke

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 16
Date: 30.06.1934
Physical description: 16
los. Du, ich bin so froh, daß ich dich wieder habe. Gib mir deine Hand. Sieh mal an, da sind ja noch die Grüb- chen drin", stammelt er berauscht und voller (Aück. „Diese Grübchen, über jedem Finger eines. Wir hüben sie getauft, jedes bekam seinen Namen, erinnerst du dich noch? Aber was ist denn? Du sprichst ja gar nicht?" Er hält ratlos ihre Hand zwischen seinen zerarbeiteten Fingern. Nun bemerkt er auch, daß diese vielgeliebte kleine Hand nicht so mitteilsam ist wie ehedem. Kein Gegen druck

kein Suchen wie sonst. Plötzlich sagt Fräulein Witt „Wir wollen ein wenig beiseite treten. Vielleicht tn: den alten Hos da. Hier stören wir." „Ja, natürlich", erwidert er. „Nach jenem Telephongespräch bist du auf einmal weg gewesen. Wie verschluckt vom Erdboden. Ohne Er klärung, ohne Entschuldigung, ohne die winzigste Zeile. Und niemand hat etwas von dir gewußt, nicht mal deine Hausfrau. Später hübe ich Reßl getroffen, der hat mir einen Gruß von dir bestellt und hat gesagt, du habest plötz lich verreisen

wieder zum Vorschein kommen, er kann mich doch nicht so sitzen lasten — aber nichts ist geschehen. Und dann eines schönen Tages habe ich einfach nimmer gekonnt und nimmer gemocht. Ich Hab' einen Riesenzorn gekriegt und mir gesagt: der Florian will nichts mehr von dir wisten, der hat bestimmt eine andere, sonst hätte er wenigstens ge schrieben. Du bist ihm nicht mal eine Fünfzehn-Pfennig- Marke wert. Und dann —" „Was dann?" drängt Florian und trottet mit schlaffen Knien neben seiner Begleiterin her

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Lienzer Nachrichten
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Page 10 of 12
Date: 19.11.1937
Physical description: 12
- funkverlautbarungen sowie der neue Vortrag „Winter in Osttirol", der über 20 Mal in unserem Vereinshchm gehalten wird und ebenso oft in den einzelnen Bezirken Wiens, darüber hinaus auch in der Provinz, und im Aus land, wie in Budapest, preßburg, Brünn und Prag, geben einen Heb erblick, um wieviel weiter der Kreis in der heuri gen Werbung gezogen worden ist. Angesichts dieser Wer bung müsse man aber auch die vielen konträren Strömun gen, die großen Schwierigkeiten und Hindernisse, wie auch die vielseitigen

Monaten wieder". Shlvia hatte genug von der Welt, in der sogar die Natur nur Kulisse ist. Sie wolle einmal durch die wirklichen Straßen von Paris gehen. Sie wolle ein mal Prag aus Stern sehen, nicht aus Pappmache! Lilian Harveh wurde schien bald nach ihrer Ankunft hollywoodlrank. In den ossiziellen Berichsten las man von Blinddarmentzündung. In Wirklichkeit legte sie sich ins Bett, um endlich einmal Ruhe Vivr den ewigen Presse- Photographen zu haben, die sie als Hausfrau, als Anglerin und in tausend

über ihre Bemühungen wiederholen, die zu den Ergebnissen geführt hajtten, die in der heutigen Verhandlung zur Diskussi!on stehen. Der Vorsitzende läßt ihr dabei weitesten Spielraum. Während ihrer reich lich .ausführlichen Erzählung unterbricht er sie nicht ein einziges Mal. Dafür beobachtet er sie unentwegt. Hella macht es nichts aus. Zündend und überzeugend ist ihrej Rede, und sie kämpft um den Nachweis für die Llnschuld ihres Geliebten mit dem Einsatz aller Kraft. Es ist nie- lmanö im Saal

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Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 22
Date: 24.10.1930
Physical description: 22
heimliche Tragödien hab-en sich da oben in seinem Hause bei ihm abgespielt. Zwei mal mischte der Tod seine Karte mithine-in . . . Das eine Mal im Falle des Studenten Lest- rnann. Da schritt der Tod an ihm vorbei, und das Schicksal hetzte mit grausamer Hand Pen jungen Menschen ins Zuchthaus. Das zweitemal aber griff der Tod zu: Tornheim starb an dem Gift, das ihm Aram gab. Er hatte den Tod verdient! Und doch . . . niemand ist ganz schlecht! Auch in d-er Seele des abgefeimtesten Böse wichts gibt

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 19.11.1933
Physical description: 6
. Und diese Liebe hatte sich wie eine schützende Hülle um sie gelegt, es konnte ihr nichts geschehen, und das einzige Mal, daß eine Versuchung an sie herantrat, das war soeben gewesen in Theben, dieser Stadt voller Pracht und Herrlichkeit, zwi schen diesen schönen Menschen und in dieser vollkommenen Landschaft. Sie sah von der Seite in das Gesicht von Framm; es war schmal und blaß geworden in den Erlebnissen, und seine Hände, diese festen, kühlen und sicheren Hände, deren jeweili ger Ausdruck das sicherste

so etwas wie Gras und Baum zu erkennen war, aber das Gras war nicht grün, son dern weißgrau, und das, was sie im ersten Augenblick für Bäume gehalten hatte, erwies sich als eine Gruppe von drei dicken, kurzen Riesenfarnen, und weit und breit war nur dies an Vegetation zu sehen. „Sieh mal, Framm, dort sind Menschen." Framm beugte sich aus dem Fenster. Er entdeckte unter einem überhängenden Felsstück, das auf seinem Dache mit einer Eisdecke überzogen war, einige dunkle Wesen, die sich langsam bewegten. Nun wurde

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 03.08.1935
Physical description: 4
diesmal .eine mehr volkstümliche Zusammenstellung auf: 1. „Samt und Seide", Walzer von Ziehrer. 2. Titus-Ouvertüre von Mozart. 3. Potl- pourri aus „Rigoletto" von Verdi. 4. Arabischer Tanz und Solveigs Lied aus der Peer Gynt-Suite von Gtteg. 5.„Wis- ner Melodienstrauß", Potpourri von Kli- ment. 6. „Grubenlichter". Walzer von Zel ler. 7. „Unter Österreichs Fahnen", neues Potpourri von Kliment. Alle anderen Mo dalitäten bleiben gleich wie das letzte Mal. Sitzplätze 30 g, Stehplätze 20 g. Der Reingewinn

nicht so zw rückhaltend wie sonst. „Ach was!" stieß er heraus. „Ober haupt —! In meinen vier Wänden kann ich doch auch 'mal meine Ruhe ausziehen, wie man die Oberkleider daheim weglegt, 's ist doch auch! Hör mal zu! Ulrike, deine Aussichten sind verpleppert, für ganz und gar. Heut' Hab ich es sicher. Der alte Zwist zwischen Herrle und Mannheimer ist be graben, und das Herrlesche Haus wird wie der zu Ehren kommen bei Waldemar Mann heimer." Ulrike sah noch immer den Vater an, aber sie wurde bleich, sodaß selbst die Lip

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Der Oberländer
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Page 3 of 8
Date: 20.07.1933
Physical description: 8
vorhanden. Es ist genau eine Stund nach Ausbruch des Grandes; da jede Gefahr gebannt ist, benütze ich das einrückende Rettungsauto, denn auch dieses war am Drandplatze sofort erschienen, um jede mögliche Hilfe bei Verletzungen zu leisten, zur Heimfahrt, weil mein Rheumatismus nun mal die Feuchtigkeit nicht sonderlich gern hat, hochbesriedigt über den Erfolg und die Leistungen unserer braven Wehr und unserer Arbeit im Dienste des Nächsten. Denn Arbeit und Optimismus Kostete es, bis wir so weit

. Es ist zu bedauern, daß damals der fach- und stilkundige Professor Eduard Posch nicht in seiner Heimat stadt Imst anwesend war. Er hätte mit geübtem Auge aus den Bildnisüberbleibseln erstens ein mal die Zeit erkannt, zu der das Bild gemalt wurde und hätte zweitens einen Künstler nahm- haft machen können, dem es geglückt wäre, auch aus kleinen Bildnisresten das ursprüngliche Ge mälde stilgetreu herauszuholen und für die Nach welt das uralte Bärenabenteuer festzuhalten. Es ist ewig schade! — Es sei

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 27.11.1931
Physical description: 6
freiwillig um die Pensionierung anzusuchen, hat die Generaldirektion dies mal von dieser bisher geübten Praxis abgesehen. Die neue Abbauaktion soll so durchgeführt werden, daß sie mit 1. Jänner 1932 in Wirksamkeit tritt. Weiter ist von der Generaldirektion die Wiedereinführung der Quali fizierung der Bediensteten geplant. Die Personalvertreter der Eisenbahner stellen fest, daß die Bediensteten einem neuerlichen Abbau zustimmen wer den, jedoch verlangen, daß dieser Abbau inderGeneral- direktion ebenso

nieder. Der Schaden, der nicht ein mal zur Hälfte durch Versicherung gedeckt ist, stellt sich auf etwa 36.000 Schilling. Auch dieser Brand ist zweifellos ge legt worden, zumal in demselben Anwesen bereits am 22. ds. Ms. in einer Scheune ein Brand ausgebrochen war, der da mals jedoch rechtzeitig gelöscht werden konnte. Da dies bereits der d r i t t e Brand innerhalb weniger Tage in derselben Ort schaft ist, arbeitet die Gendarmerie fieberhaft daran, des Brandstifters habhaft zu werden.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 11.04.1933
Physical description: 8
sich nicht — bis sie sich kennen lernen. Da glaubt Hans, daß sie eine reiche Tochter ist und Grete vermeint in ihm einen reichen Fabrikantenssohn. Dabei sind beide arm und — suchen das Glück. Nach einigen Verwicklungen erreichen sie es auch und ihnen kann keiner, nicht mal einer, der mehr Geld hat als sie. . . Ein ausgesprochener Lustspielfilm, der einen Sinn für^ eine vernünftige Handlung (inwieweit sie eben bei einem Ftlrnlustspicl möglch ist) und für eine überaus humorvolle Darstellung ausweist.. Ludwig Berger führt

Existenzen der Gesellschaft, die nun mal im Film notwendig ist. Dieser Film ist in jeder Beziehung eine Freude und man ver gißt dabei sogar die Tage von „Potsdam", die natürlich auch schon im Lustspiel nicht vergessen sind. R. H. Briefkasten „Ich bin der Räuber Jaromir." Das Zitat ist aus Grill parzers „Ahnfrau". Wie freundlich sieht die Wohnung aus — und das vorwie gend durch neue Vorhänge oder einen schönen Teppich! Alles, was sich die Hausfrau fürs Frühjahr wünscht, damit die Wohnung schön

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Wörgler Nachrichten
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Page 5 of 6
Date: 11.03.1933
Physical description: 6
gegriffen hätte. Wenn aber das Verkehrsmittel Geld willkürlich, das heißt na!ch dem Belieben einer Hand voll Leute der Hochfinanz einmal auf Inflation, ein anderes Mal auf Deflation eingestellt wird, wenn dadurch die ganze Wirtschaft in den Ruin ge trieben wird, dann nehmen dies alle sogenannten Re gierungen gehorsamst hin und liegen vor diesen Macht habern auf den Bauch. Beim Geldwesen haben die Gewerkschaften ein zusetzen, denn an der Geldfront entscheidet sich der Kampf zwischen Arbeit und Finanz

über das Geld die Peitsche, verlangt die Einführung des Freigeldes, das unter der Peitsche ^Geld- steuer" gehorsam umlaufen wird, wie es' die Wirtschaft benötigt. Geht konsequent den aufgezeigten! Weg, dann hat euer letzter Streik einen sinnvollen Auftakt zu einem Kampf gegeben,- in dem zum ersten Mal die Arbeit dem Geld gegenüber siegreich bleiben! wird. H er- a us m i t d er Di e nftp flicht des Geld e ö! Her aus mit der Geldsteuer! Heraus mit dem die Wirt schaft von: Zinsdruck befreienden Freigeld

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Newspapers & Magazines
Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 6
Date: 22.10.1930
Physical description: 6
, für die beste Kuh. Egger Fritz, Kufstein, für die beste Kalbin. 1. Preise: Unterinntaler Fleckviehrasse: Für Kühe: Bauer Josef, Schwoich. Eschwentner Joh., Schwoich, zwei mal. Hofer Benedikt, Kufstein. Erenberger Egydius, Schwoich, Eruber Eottlieb, Thiersee. Stöcker Heinrich, Schwoich, zwei- zweimal. Funkhäuser Stanislaus, Thiersee. Sojer Michael. Schwoich, zweimal. Eruber Eottlieb, Thiersee. Stöcker Hein rich, Schwoich, zweimal. Pirchmoser Eottlieb, Kufstein, zwei mal. — Für Kalbinnen: Hager Elise

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 17.06.1939
Physical description: 6
mit Efasit-Hühneraugen-Tink-I £ tut. Ein neuartiges, hervorragend bewährtes Spezial- > I Präparat mit starker Tiefenwirkung. Preis RM —-.75.| | In allen Apotheken. Drogerien und Fachgeschäften» I auch Efastt-Fußbad. -§reme und -Puder erhältlich.^ Verlangen Sie Gratisproben ^ vom Efasit-Vertrieb, Togalwerk, München 27 B. (Nachdruck verboten.) 15 Die Stimme des Blutes Roman von Marie Schmidtsberg Urheber-Rechtsschutz: Dret-Quellen-Verlag. Köntgsbrück (Bez. Dresden). „Muß doch mal Nachsehen, Eickhoff

", entgegnete Kremer ernst. „Immer derselbe billige Ratschlag!" höhnte Eickhofs. „Ich soll mich damit abfinden. Ich kann mich nicht damit abfinden. Ich kann nicht! Ich will nicht! Es muß einen Ausweg geben!" „Den zu finden solltest du dann wenigstens der Zukunft überlassen und erst mal ruhig abwarten, bis deine Schwieger tochter genesen ist." „Auch dann wird es nicht besser werden. Wenn du keinen besseren Trost weißt!" Nein, einen besseren Trost wußte Kremer nicht, und er mußte gehen mit dem Gefühl, wenig

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 02.05.1937
Physical description: 16
, nicht um es zu ihrem eige nen Nutzen, noch nur dem des irdischen Vaterlandes zu verwenden, sondern um es am Tage des Gerichtes dem Herrn mit Gewinn zurückzustellen. JUeinigkeiten von Wett Kesselstein auflösen. In manchen Gegenden setzt das kalk haltige Wasser sehr viel Kesselstein ab. Man entfernt diesen aus den Töpfen durch Aufkochen von Essig in den vom Kes selstein befallenen Töpfen. Notfalls muß man das Verfahren ein zweites Mal wiederholen, wenn beim ersten Mal nicht die restlose Entfernung des Kesselsteins

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 12.09.1938
Physical description: 6
: „Hasenbein! Kommen Sie mal her!" „Herr Major! Sofort!" Er eilte ins Zimmer. Meier hinter ihm her. Er wollte den Tisch abräumen. „Nee, nee, lassen Sie noch!" winkte der Major ab. „Hast"' bein, gehen Sie mal rüber und schicken Sie mir den Koch, der uns den Braten fabriziert hat! Sie selber brauche ich dann heute nicht mehr!" „'fehl, Herr Major! Rübergehn! Koch schicken!" Mit einer strammen Kehrtwendung stelzte Ferdinand au dem Zimmer. (Fortsetzung folgt-), <

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Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 01.02.1933
Physical description: 4
!" „Prachtvoll!" „Da kann sich mal der Herr de Wett in den Lö wenkäsig wagen." „Das wird er wohl kaum tun, Onkel! Du wür dest es auch nicht machen." „Das ist nicht gefährlich. Dixi! Ich bin in manchem Löwenkäsia herumaestrolcbt!" „Wirklich. Onkeschm?" „Aber klar, Diri! Dü wüßt doch, ich war ftüher ein berühmter Clown. Ich habe da mit allem mög lichen Viehzeug zusanmten gearbeitet, mit einem dres sierten Schwein, mit Tauben, mit einem Awerqele- fanten und auch einmal mit einem Löwen. Weißt du, der Löwe denkt

und meiner Beleibtheit nicht mehr so recht, aber. . . ich bin noch ein Zau berkünstler, wie er im Buche steht." „Da mußt du uns mal was vormachen!" „Es wird sich schon die Gelegenheit ergeben, .Kind!" lächelt Onkel Otto verschmitzt. Bürgermeister Justus Kirsch hat Frank Käsebier angerufen und ihn dringend um seinen Besuch ge beten. Frank, der eben von seiner kleinen Reise zu rück ist, folgt der Aufforderung rmd sucht den Bür germeister im Rathaus auf. Kirsch empfängt ihn herzlich und geheimnisvoll. „Große Sache

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 03.09.1932
Physical description: 8
". Bregenz. 119-14 Schonen Sie Ihren Megan I SchOtzen Sie Ihre Gesundheitl Ver wend en Sie statt gewöhnlichem Essig nur mehr CmtONEN-ESSIG AG» (Gesundheitsessig). Ausgezeichnet für Salate, Gemüse etc. Empfehlenswert für " Kranke u. Kinder. Kann 2-3 mal mit Was ser verdünnt werden, daher sehr billig irzeugerfirmet Ludwig Hagn • Lochau-Bregenz 3«m Schulanfang beachtenswerte Firmen: Bertolini - Bregenz Studentenhemden Strümpfe Strickartikel Mann § U Bregenz. Kaiserstraße 6. Schultaschen. Schulmappen etc

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