. Hr>. Sa nddichler, Bezirksrichter. 2 . V er ste i g er nn gS-Edikt. Nr. 2364 Von» k. k. Bezirksgerichte Glurns wird auf exekuti ves Ansuchen der Vormundschaft der Anton Rechen- macher'fchen Pupillen zu Tarsch. k. k. Bezirksgerichts SchlanderS, wider die Eheleute Peter und Maria Zwick, geb. Gebhart am Patschhofe In Nördersberg, besagten Bezirksgerichts, wegen einer Forderung per 3120 fl.R.W. in die öffentliche Versteigerung nachstehender dem Petrr Zwick ängehörlgen Realitäten, Kat. Nr. 277, zu SchleiS gelegen

vom 25. Februar >340 Zahl 3L91 aufgefordert, ihre Forderung biü zum ersten Versteif- rüngStermine anzumelden. K. K. Bezirksgericht Fügen am 2. Juli 1854. y. Lama, AmtSvenvaltex. s Edikt. Rr. 4^l 3 V e r st elg er«ng S-E d ikt. 3434 u. 3485 Vom k. k. Bezirksgerichte Bruneek wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß in der Exekutions sache der Michael Gostnet'schen Eheleute am Oberkehrer- Gute zu Nied, vertreten durch Hrn. lZp. Mayer, gegen Johann Guinpold, Lechner zu Ried, wegen 678 fl. 43 kr. R.W

der im zitirten Cirkulare ausgedrückten Nechtö- nachthrile bei dem gefertigten Gerichte anzumelden und nachzuweisen. . - K- K. Bezirksgericht Bruneck am 22. Juni 1354. Petzer, Bezirksrichter. Spiß, Assessor 3 E d,i k t. Nr. 4223 Vom k. k. Bezirksgerichte Kitzbühel wird hiemit be gannt -legeben, daß am 14. April d.JS. Maria Hag leitn er, Inwohnerin von Kitzbuhel, eine eheliche Toch ter des Georg und der Maria Hagleitner von Kitzbühel, zhne Hinterlassung einer lstztwilligen Anordnung ge storben sei. - . Dern

» Nachlaß beträgt circa 300 fl. R. W-, wozu Sie Nachkommenschaft der Großeltern väterlicher und mütterlicher Seits berufen sind. Da die letztern dem Bezirksgerichte gänzlich unbekannt sind, so werden selbe hiemit aufgeforderi, binnen einem Jahre, von Ver lautbarung dieses Ediktes angefangen, sich bei diesem Bezirksgerichte zu «nelden und unter Ausweisung ihres gesetzlichen Erbrechtes ihre Erbserklärung anzubringen, ividrigenS die Erbschaft mit jenen, die sich erbSerklärt haben, verhandelt

und ihnen' eingeantwortet werden würde. ' Den sich allfällig später meldenden Erben bleiben ihre Erbsansprüche uur so lange vorbehalten, als sie durch Verjährung nicht erloschen wären. K. A. Bezirksgericht Kitzbühel am 13. Juli 16S4. Der Amtöverwalter: Kneusil, Adjunkt. Dom gefertigten Bezirksgerichte wird hiemit dem ?el!ca äella Lütt», Sohn des von Lrlö der krtttur Alalilsxo, Federhändler, dessen Aufenthalt gegenwärtig unbekannt ist, bekannt gegeben, daß Mathias Gröbner, Adlerwirth von Bruneck, gegen Ihn unterm

» oder bis dahin ihr Anmeldungsgesuch schriftlich zu überreichen, WidrigenS diesen Gläubigern an die Berlassenschaft, wenn sie durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen er schöpft würde ,> kein weiterer Slnspruch zustande, als in so fern ihnen ein Pfandrecht gebührt. K. K. Bezirksgericht Mieders am 14. Jänner 185-i.. Murr, AmtSverwalter. 1 , Edikt. Nr. 828» Vom k. k. Bezirksgerichte zu Vriren wird auf Sre- kutions-Anfuchen des Eduard Krapf, als Vertreter des Johann Rungger von Kastelruth, wider Anna Huber

um so gewisser zu erscheinen haben, als die Nichterscheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beigetreten erachtet würden. Bozen, am 7. Jänner 1854. Der Präsidial-Verweser: Varon v. Neugebauer. , Weidmann, Assessor. V erst ei g ern n g S- Edi kt. Nr. 6704 Vom k. k. Bezirksgerichte zu Brnne.? als init De kret des k. t. LandeagerichtS Bozen voll» 26. Juli 1850 Zahl 9 delegirlen Behörde, werren in der EAekutionS- sache des Johani» Trebo, FärbermeisterS in St. Vigil, Bezirksgerichts Enneberg, durch Hrn

. Die erste Feilbiethung geschieht an, 6. März 185,4 und falls dabei der Schätzungswerth nicht erlöst würde, die zweite am 1., April darauf, jedesmal von 9 bis 11 Uhr Vormittags in der Kanzlei des Bezirksgerichts Bruneck. Die Bedingnisse können zu den gewöhnlichen AmtS- stunden beim Bezirksgerichte Brnneck sowohl, als bet jenem zu Enneberg eingesehen werden. Sämmtliche Gläubiger, welche eine auf obige Rea litäten pfandrechtlich versicherte Forderung geltend ma- einer Forderung von 32 fl. 24 kr. R. W» nnd

, in welchen die Jurisdiktionsnorm vom 18. Juni 1850 Giltigkelt hat, befindliche unbeweg liche Vermögen deS am 12. Juli 1843 verstorbenen LandrichlerS Johann Beer von Sterzing gewilliget worden. »4 I Daher wird Jedermann, der an die gedachte Kon- 1 P a ch t ve r sie > g e ru ug s - Edi kt. , I kurSmasse eine Forderung zu stellen berechtigt zu sein Von dem gefertigten Bezirksgerichte' wird bekannt »glaubt, erinnert, die Anmeldung derselben mittelst einer werden, als: ' ' I zumclden, und in dieser nicht nur die Richtigkeit