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Dolomiten
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Page 6 of 16
Date: 16.03.1935
Physical description: 16
verschied Fron Elisabeth Witwe Schenk, geb. Holster Hausbesitzerin beim Schenk im iinterdorf, im Aster von 84 Jabren. In Millan bei Brest^none starb Iira» Maria P o z * e i oeb. Maf'rei. 49 Ins,re alt. Ihr Gatte ist Tischler im sb. Priester- seminar. eo Auto Thaler Valenki Viplteno fährt Montag statt Dienstag. 87c Silbernes Priesterjubilänm des Hochwürdigsteit Fürstbischofs Dr. Johannes Geisler B r e! f a n o n e. 16. März. Am 13 März waren es 25 Jahre, daß der Hochwürdigste Oberhirre der Brixener

Diözese, Erz. Dr. Johannes G e«s l e r. in Rom die Priesterweihe empfing. Fern der Heimat, ab- leits vom Getriebe der Weltstadt, im Heilig- lum des hl Johannes Berchmans feierte der Neugeweihte in aller Stille seine Primiz. Ebenso still wollte er kein silbernes Priester- lubiläum begehen. Nur durch das inständige Birten des hochw. Seeliorgeklerus ließ er sich bewegen, eine rein kirchliche Feier in der Oiözeie zu gestatten. So wird denn in dielen Tagen in allen Seelsorgskirchen ein feierlicher

Geheimkämmercr. Am 3. April 1930 durcheilte die alte Bifchofsstadt am Eijack die Frcudenkunde, daß der Heilige Vater deu Theologieprofestor Mlgr. Dr. Johannes Geisler zum Fürstbischof ernannt habe. Kurze Zeit darauf, am Feste Christi Himmelfahrt. 29. Mai, wurde er zu St. Johann in Lateran von Kardinalvikar Pompili zum Bischof geweiht. Am 3. Juni erfolgte die feierliche Besitzergreifung vom Thron des hl. Kalstan in Brcstanone. Bald fünf Jahre sind feildem verflossen. In dieser Zeit hat der Oberhirte wohl

, daß der Herr ihren hochverehrten Oberhirten Johannes noch iahrzehntelang gesund erhalten und sein 'Arbeiten reichlich segnen möge — zur Freude und zum Wahle feiner Diözese ! Festseier im Dom. Am Jolefitage. 19. März, ist im Dom um >H9 Uhr Predigt des hochwürdigfteu Dom propstes hierauf Pontifikalamt des hochwür digsten Jubilars: dabei wird der Domchor die Maria-Zeller-Meffe von Haydn zur Auf führung bringen. Nachmittags ist von 3 bis 4 Uhr Gebetsstunde für den hochmürdigsten Fürstbischof. Möge

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 12
Date: 15.06.1921
Physical description: 12
MtkmoH. Ven ZVM .Der Seite > solt oryadn'. Im vierten Bilde fordert Johannes mit ernster strafender Miene und Haltung vom Bischof den Jüngling, der nach der Legende ein Rauber geworden, zurück. Die Inschrift lautet: „da vo drot er wider an in da waq der knab hin und war zu ainem morder worn da war whannes zcrnig'. Nach Spornberger ist das erste Gemälde links. Johannes trinkt den Giftbecher, das älteste und stammt von demselben Meister, der im Ober teil des Gewölbes Christum in der Mandorla

mit vier Cnzeln und den Evangeliensymbolen gemalt Hai. Man nimmt an. daß diese Malereien gegen Ende des 14. Jahrhunderts entstanden seien. Ausser diesen Malereien sind es zwei Altäre, die das Auge des Kunstfreundes auf sich ziehen. Es sind dies der Hochaltar und der linke Eeitenaltar. Der Hochaltar (Flügelaltarl. um 13V0 entstanden, enthält im Schreine Maria mit dem Kinde, St. Johannes der Täufer und St. Johannes den Evangelisten. Die Flügelreliefs stellen einerseits St. Anna, andererseits

den hl. Vitus lmit Kessel) und den hl. Sigmund dar san den Festen der hl. Anna, des hl. Pitus und des hl. Sigmund wurde, wie Kirchenrechnungen nachweisen, ehemals zu St. Zohann Gottesdienst abgehalten). Außerdem ist in der Außenseite der Flügel die Verkündigung Mariens gemalt. In der Predellnikche stehen ne ben dem Haupte des hl. Johannes des Täufers die Halbfiguren der hl. Barbara mit Kelch u. Schwert and die hl. Katharina mit Buch und Palme. Der linke Ceitenaltar, welcher am vierten Sonntag im Juni

auf Goldgrund die Namenheiligen der Stifter Johannes der Täufer, Jakobus, Mar garethe und dazu noch die hl. Cosmas u, Damian. Um die zeitliche Folge einzuhalten ist hier zu erwähnen, dah 1K48 von Maurer Jakob de Lago eine Sakristei, die bis dahin fehlte, gebaut wurde. Der dritte Altar bei der Epistolseite entstand im Jahre 17tt9. Die Statue des Heilands an der Gei selsäule. die in diesem Altare steht, ist das Werl des Bildhauers Mayr. Unter Kaiser Josef II. als überflüssig erachtet, wurde die Kirche

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 06.05.1904
Physical description: 8
: halb belustigt, halb bestürzt, lauschten sie nach dem. »vaZ drinnen vorging. Sie wichen er schrocken zurück imd waren bald nach allen Rich tungen verschwunden. In dieseni Augenblick betrat Johannes den Hausflur nnd sah. wie der Alte wankte und sich mühsam ausrecht hielt; jedoch erkannte er ihn nicht sogleich, da er eben nie mehr mit den Bewohnern dcß Berneckschen Gutes znsannnen gekommen war. Erschrocken wollte er dem anscheinend Kranken zu Hilfe eilen, doch dieser richtete sich schon

wieder in die Höhe und schrie dem jungen Manne zu: ..Rühr mich nicht an. ich erkenne Dich an Dei ne,» Gesicht. Du gehörst zu Mein da drinnen. Du bist auch nicht besser als er, aber das sage ich Dir: Wenn Du es noch einmal wagen solltest, init inei- nan Mädel zusammenzukommen — dann — dann hüte Dich, daß Du mir nicht in den Weg läufst. — sonst gibt es ein Unglück!' Johannes wußte nicht gleich, was er von den, Manne halten sollte» erst nach und' nach dämmerte eine-Ahnung in ihm auf. und mit tiefbekümmertem Gesicht

.' „Vater!' schrie Johannes auf. ..täusche ich mich nicht, so war es Borneck. ja. ja. er lvar es, den ich seit meiner Kinderzeit nicht mehr gesehen habe. O, Vater, und Du hast ihn fortgeschickt?' ..Ich habe ihn hinausgeworfen, das gebührte ihm. Oder sollte ich einem, der mich in meinem eigenen Hause beschimpft, dev mich einen elm- den Verleumder nennt, etwa nicht die Tür weisen?' ..Du wirst ihn gereizt haben. Vater!' ..Jetzt ist es genug und übergenug, laß mich in Ruhe.' Tief mrfseilfzend verließ

Johannes das Ge mach und setzte sich draußen auf die Bank unter dem Nußbaume, trübe vor sich hmstarrend. Indessen verfolgte Berneck wanknrden Schrit tes seinen Weg. der ihn abwechselnd zwischen wo» genden Getreidefeldern und saitig grünen Wsseck hindurchfühne. Die Sonne schien heiß und glV» hend hernieder vom lvoltenlos blauem Himmel, sa daß Beriveck sich wiederholt den in großen Tropfen von seiner Stirn perlenden Schweiß abtrocknete. ; (Fortsetzung folgt.)

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 20.04.1935
Physical description: 8
: Die Verur- laubnehmung. 3V. Die Verurlaubnehmung (zu Fuß). 31. Magdalena und Martha. 32. Petrus und Johannes. 33. Sechstes Ferculum: Die Fußwa schung. 34. Corpus Christi-Bruderschaftsfahne. 35. Corpus Chrifti-Brüder. 36. Siebentes Ferculum: Der gute Hirte mit zwei Seelen. 37. Der gute Hirte zu Fuß. 38. Achtes Ferculum: Das Abendmahl. 39. Soldaten der marianischen Kongregation. 49. Labrum secundum: Der Oelberg. 41. Die 11 Apo stel. 42. Der ägyptische Josef mit feinen Brüdern. 43. Die madianitische

mit Gemalilm aus Berlin (Pens. Riedl): Sektionsrat Dr. Aich. Kreis mit Gemahlin aus Wien (Pens. Edelweiß); Konsul Dr. Werner Mumkemann aus Königsberg (Sanat. Stefania): Geh. Komm.-Nat Dr. Oskar Mey mit Gemahlin aus Bäumenheim (Palace Hotel); Pros. Oskar Mühlschlegel mit Gemahlin aus Göppingen (Dantefträße 29): Geh. Komm.- Rat Dr. Oskar v. Petri mit Gemahlin aus Nürn berg (Hotel Emma): Exz. Pros. Dr. Johannes Popitz, preuh. Staats- uns Finanzminister aus Berlin (Bavariahotel): Oberstudiendirektor Jobst Nies

. Alle Ausgespannten (das sind solche, die mit ausgespannten Armen die Prozession begleiten) 134. Das große Kreuz. 135. Maria und Johannes imter dem Kreuze. 136. Hauptmann Longinus mit Begleitung. 137. Der Engel mit Gott und Teusel. 138. Zwei Trabanten. 13V. Kaiserin Helene mit dem Hofstaate. 140. Die büßende Magdalena. 141. Fünf zehntes Ferciiluitt.- Die vier Teile der Welt bei dem Herzen Jesu. 142. Maria Salome, Maria Kleophae und Maria Magdalena mit ihren Alabasterbüchsen. 143. Josef von Äriinathea

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Dolomiten
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Page 3 of 12
Date: 17.06.1931
Physical description: 12
, auf den Namen des hl. Johannes des Täufers und die kleinere auf den Namen der Muttergottes geweiht wurde. Das Glockengerüst sowie die Fassade der Kirche waren mit schönen Girlanden und Kränzen aus Tannenzweigen geschmückt. Cs wurden dazu eigens Leute von S. Nicolo (Caldaro) bestellt, die im Rufe besonderer künstlerischen Fähigkeiten gerade in Girlan denminden stehen. Um 4 Uhr nachm, wurde Msgr. Propst Schlcchtleitner mit Auto abgeholt und zum Festplatze geführt. Dort wurde er von einer Abteilung

Töchterlein des Wein händlers Kettmeir. Nachdem die Weihe voll zogen war, wurden die Glocken mit zwei sinnigen Gedichten begrüßt, vorgetragen vom Schulkinde Gretl Sebastiani und Antonia Lenzi, einer Nichte des Handelschulprofessors Lenzi, der stets mit großem Eifer und Fleiß für die Festlichkeiten und den Schmuck des Johannes-Kirchleins Sorge trägt. Nach Beendigung des kirchlichen Weihe aktes konzertierte die Zwölfmalgreiener Musikkapelle im Gasthof Sinner, wo sich die Festgäste zusammenfanden. Herr

Professor Lenzi hat bei diesem Glockenfest wiederum gezeigt, daß ihm die St. Johannes-Kirche sehr am Herzen liegt: das ganze Arrangement der Festlichkeit lag in seinen Händen und ge langte in so lobenswerter Weife zur Durch führung, daß man allgemein das Urteil hörte „Schön ist es gewesen!' Das neue Geläute wird zum Patrozinium am Mittwoch, 24. Juni, zum ersten Male er tönen. b Sperrplatten Furnier. Harthotzhand'.ung I. Fill, Rittnerbahnstr. Nr. 7. Telephon 852. SO?. B b Lafö-Restaurank „Jlalla

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Der Burggräfler
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Page 4 of 12
Date: 25.07.1900
Physical description: 12
haben. L. I. P. Vom h l. Lande, im Mai. , (St. Johann im Gebirge.) Zu den lohnendsten Ausflügen, die der Aufenthalt im hl. Lande bietet, gehört die Wallfahrt nach der Heimats stätte des hl. Johannes des Täufers. Betend zogen wir früh morgens von Jerusalem westlich. Berg auf und bergab gieng es fast zweieinhalb Stunden weit über das öde Steingewirre des judäischen Ge birges dahin. Als wir beim Rosenkranz zum zweiten Geheimnisse: „Den Du, o Jungfrau zu Elisabeth getrogen hast', gekommen, dachten wir wohl an Maria

, wo Zacharias und Elisabeth ihr Wohnhaus hatten; diese Kirche soll die schönste i« heiligen Lande fein. Viereckige Pfeiler theilen sie in drei Schiffe mit Spitzbogen gewölbe und einer Kuppel. Bei« Eingänge ins PreSbyteriu« stehen zwei lebensgroße Marmor- staluen des hl. Franciscus und der hl. Clara; beim Hochaltar kunstvoll gearbeitete Statuen der Gottesmutter und ihrer heiligen Eltern, ferner der Eltern des hl. Johannes. I« nördlichen Seiten schiffe steigen wir sieben Stufen hinunter in eine hell

beleuchtete Grotte, in der der Vorläufer des Herrn, Johannes, geboren wurde. Nun wanderten wir den Hügel hinunter zum Dorfe Ain Karim, vorüber an der Quelle, wo Maria während ihres Aufenthaltes bei»Elisabeth Wasser geschöpft habe» soll. Durch recht üppige Gartenanlagen kamen wir zu unser« Ziele: dem Heiligthu« Mariens, Mar Zakaria, wie es die Araber nennen. Eine schmale Thüre in der hohen Mauer gestattet uns den Ein tritt in ein fleißig gepflegtes Gärtlein und dann in eine zwar kleine, aber doch ungemein

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