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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 4
Date: 30.12.1919
Physical description: 4
znr Teilnahme an der Silvester, seier werde» hente n»d morgen »och a» der Theater, kasse entgegeuseuomme«. > am Druckerei uud läßt de» Betrieb gauz auf. Die Druckereimaterial und die Maschinen hat Herr Zech verkanst. Neuerliche Fahrpreiserhöhnng a«f de« J»«sbrucker Lokalbahnen. Mit 1. Jänner 1S20 werbe« die Fahrpreise au den Jnqsbrncker Lokalbahnen nm ungefähr 2SF,er höht. Der Freischütz. Oper in S Auszügen von K. M. Weber Als dritte Oper in dieser Spielzeit kam Samstag „Der Freischütz

' von^. M. Weber zur Erstaufführung an unserem Stadtthea ter. Daß unsere allzu nüchterne und selbst süchtige Zeit den Gefallen an romantisch Züricher Devisenkurf». ' vom 24. Dezember 1919: 100 österr. Kronen . 3.30 Franken 100 tschechische Kronen 9.75 100 Lire . . ... 42.50 100 Mark .... 11.60 '' 100 franz. Franken.. 53.— 1 engl. Pfund . . . 21.25 1 Dollar.. . ... 5.56 Uereinsnachrichten. Ortsgruppe Bozen der Tiroler Volkspartei. Dienstag, den 30. Dezember, 8 Uhr abends Ver- sammlung der Ortsgruppe Bozen

im Gasthaus „Pfau' Die Vorstehung ersucht um zahlreiches Er. cheinen. Verzeichnis der Abnehmer von Neujahrs-Glückwunfch- Enthebungskarten für 192S. 23 Firma Mathis ckc Weber 24 A. Weber, Kaufmann u. Familie 25 Frau Fürstin Maria Raineria Camposraneo. Schloß Salegg 26 Gutsoerwaltung Bozen der Frau Fürstin Cam posraneo Baron u. Baronin Widmann 29 Familie Anton Lobis, Fleischhauer SV Josef Markett u. Fam.. Friseur u. Parsümerie- Geschäft . .31 Herr u. Frau Paul o. Aufschnaiter, Apotheker 32 Die Stadtapotheke

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 14
Date: 18.04.1921
Physical description: 14
gewissermaßen ein 1 Raubbau getrieben worden, man habe alles aufgeführt, was j Zugkraft zu faßen schien oder sich seicht aufführen ließ. ! Auch MR. Weber weist auf die großen Schwierigkeiten hin, die dem Theater ohne eigenes Orchester erwachsen müßten- besonders in der Faschingszeit, wenn etiva auch für diese * dem Tbeater nicht günstige Z'eit, die zugkrästiM Operette ! aushelfen sollte. Zudem betonte er, habe weder der Theater- 1 ausschnß noch der Magistrat Gelegenheit gehabt, sich mit dem Plane

noch mit Bizebürgermeister Chri- stanell, mit MR. Prof. Weber und mit Direktor v. Meißner eingehend über seinen Plan gesprochen. — G.-M. T-r. Tink- “ a u ( e r begrüßt die Wieoeraufrollung der Therterfrage m_ allgemeinen und diesen Plan i'in besonderen. Aus dem Hauptbildungswert der Bühne, auf )ie vielen italienischjen Opern, wie Pl Schauspiel beruhe der die Operette und auf sie Heuer aufgeführt werden, könne man verzichten. Auch G.-M. Staffier und Vizebürgermeister Christancll sprechen dafür. Christmiell bespricht

hierbei auch die Schwieg rigkeiten, die sich ergeben, um ein ständiges Orchester zu haben, ohne welches der Plan Dir. Quedenfeldts, neben dem Schauspiel auch noch Operetten- und Operngastspiele zu ver anstalten, fast undurchführbar erscheine. Mancherlei Beden ken gegen den Plan Quedenfeldts hat aber MR. Professor Weber. 'Auch chm sei der Gedanke, der Doch eine Rettung des Theaters dcrrstelle, anfangs sehr willkommen geluefeu, doch je länger er sich damit beschäftigt' habe und je mehv er von der Art

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 16
Date: 09.04.1899
Physical description: 16
sind. Auch der sreiconservative Reichstagsabgeordnete Bauermeister hat auf seinen Werken etwa 150 dieser Leute. Sie alle müssen unverzüglich über die Grenze, dagegen wurde den in der Landwirthschast beschäftigten Fremden Zeit bis .15. December gelassen. - Aussperrung von Arbeitern. Die „Schlesische Zeitung' meldet aus Reichenbach (Schlesien): Da wegen Nichtbewilligung des zehnstündigen Arbeitstages 450 Weber der Firma Weyl und Nassau in den Strike traten, wurde in allen Fabriken sämmtlichen Textilarbeitern gekündigt

. Demzufolge legten weitere 500 Weber der Firma Gebrüder Cohn die Arbeit nieder. Ins gesammt sind sieben Fabriken mit drei Tausend Arbeitern in Mitleidenschaft gezogen. Die Plünderungen in Nachod. N a ch o d, K. April. Der Weberstrike, der am 20. Februar l. I. begonnen hatte, war, nachdem die Firmen Jsak Mautner und Sohn, Hermann S. Doetor und Hermann Hitschmann den Lohn erhöhten, am 23. April bis auf die Weberei von Jacob Pick beendet. Hier konnte trotz mehrmaliger Unterhandlungen keine Einigung erzielt

werden und dies sollte für die isr. Bewohner von Nachod verhängnißvoll werden. Nach den gestrigen Besprechungen zwischen Arbeitern uud dem Fabri kanten bemächtigte sich der Weber eine von vielen Seiten geschürte Wuth. Sie holten die um sechs Uhr die Fabriken verlassenden Arbeiter und zogen mit ihnen vor das am Ringplatze stehende Haus des Jacob Pick. Da erhoben sie ein ohrenbetäubendes Geschrei, stießen Drohungen aus, und der mehrere Tausend zählende Haufe zog dann zur Mühl gasse, wo die Pick'sche Fabrik steht

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