bestimmt daß für alle Er träge ein einheitlicher Sah festgesetzt werden wird. Bisher haben wir deren 4 (ohne die Wahltätigkeitsanstalten) gehabt und zwar von N, 72—N. 74 Prozent (Zuschläge mv?grif. §en). Der künftige Steuersatz, der also höch stens 16 Prozent betragen wird, begreift schon Äe Zuschläge in sich. (Em weiterer Aufsatz folgt.) Theater. Skadkthealer Bozen. wiener Operrttea-Gastspieke. Die letzten Vorstellungen beginnen. Mor gen werden sich die Wiener Künstler oerab schieden. Das Gastspiel
, Ernst Durmser, Kurt Witz. Willy War beck. in den Hauptrollen und des Meransr Da men- und Aerrenchore» in V.zene. Sonntag, den l<1. Februar, nachmittags 3 Uhr, wird die erfolgreiche Operette »Mädi' in der Abendbesetzung 5ur Anführung gebracht. Sonata«, abend» S Uhr. verabschieden sich die wiener Künstler, «ad zwar In der Operette .MSdl', in welcher Alarn Sienburg. Trude Traubert. Dr. Riedinger, Otto Glas?r. Willy warb ck. Kurt Wich and Joses Recht in den Hauptrollen beschäftigt sind. Vielen Anfragen
der allerbeste Ruf voraus. So schrieb >' die Berliner Börseuzeitung: Was die Klein» hier im polyphonen Spiel, an Oktavengängen ' und sonstigen doppelgrisfiqen Figuren produ zierte. muß bei einem so jungen Kinde billig In Erstaunen fetzen, aber auch dem geistigen Momint wurde m ihrem SpiÄ sein volles Recht, so daß der Gedanke an etwas Angelerntes. Einstudier tes überhaupt mcht aufkommen konnte...' Eine große Wiener Zeitung schreibt: „Besondere Be achtung verdient Ruch Tvermoes. Fast noch «in Kind
, da» eigentlich großartig Cell» spielt. Mit einem ganz seltsamen Zauber, mit ein?? «efangsn- nehmenden Herbheit, und doch auch mit einer Größe des Tones, die oerblüf'en muk. Sie hat — vielleicht mag sie das selbst überraschen — an Tasals erinnert.' Der berühmt« Wiener Musik kritiker Ernst Decken sprach über sie in den schmeichelhaftesten Worten. — Die Urania-Mit glieder genieken wieder arohe Ermäßiaum,, Der Kartensorvertauf beqmn: heute im Musikhaus Clement. Näheres si«he Plakate. Ausgestellte Gemälde