, wenn wir eine Kopie von den Aufzeichnungen jenes Franzosen hät ten. Wir fänden doch jedenfalls manch nützlichen Wink darin'. „Ganz gewiß', antwortete St. Hillary schnell. „Eben deshalb sollen Sie ja nach Petersburg. Die Monographie ist nämlich in der Kaiserlichen Bibliothek in Petersburg. Wie der Verfasser der Annale» sagt, existiert nur das eine Exemplar. Ein äußerst nützlicher Herr, der Verfasser der Annalen'. „Sehr nützlich!' sagte ich lachend. „Was aber, wenn der Herzog Wind bekommt und sich berech tigt
. Wollte er mich nur deshalb nach Petersburg schicken, um mich aus dem Wege zu haben? Die Uhr war in seinen Händen, er konnte ihr Ge heimnis ergründen, und dann, wenn er es wußte, sie zurückgeben und sagen, es sei doch nichts. Sei nur Sage. „Warum soll ich nicht nach Amsterdam gehen, und Sie statt meiner nach Petersburg?' das war die Frage, die mir auf der Zunge lag. Doch die Frage blieb unausgesprochen. Ich hatte go- là ihm zu vertrauen, ich durfte nicht gleich beim ersten Anlaß meinem Versprechen untreu
werden. „Werden Sie noch für den Nachmittagsexpreß fertig. Hume?' klang St. Hillarys Stimme in meinen Gedankengang hinein. „Er geht 2.3? Uhr hier ab und hat die beste Verbindung nach St. Petersburg'. „Ich denke, daß ich fettig bin', sagte ich. „Wenn's mit dein Reisen immer so schnell geht, kann man leicht bis ans Ende der Welt kom men'. „Ein bißchen mehr Lust dürften Sie schon haben, Hume', sagte St. Hillary mürrisch! „Wenn Sie wirklich mit Herz und Seele dabei sind, wie Sie mir versprochen haben, dann darf