Der »Sportplatz- in Bolzano Wie er renoviert wird Haben wir nicht schon ein dutzendmal gesagt, Hah unser Sportplatz das Schlechteste darstellt, ivas man unter „Sportplätze' bezeichnet, haben v r nicht immer wieder erklärt, daß der Platz ,u>-ch seine Rinnen und Steine eine Lebens wahr für die Spieler bedeutet. Und haben vir nicht immer gesagt und zu beweisen ge achtet, daß es mehr als notwendig ist, den platz wenigstens spielsäh'g aufzurichten und zu icrbessern, solange
wir nicht auf anderem spie en können denn auf diesem Steinhaufen! Alle diese wohlgemeinten Ausfuhrungen vurden verstanden u. wohlgefällig ausgenom- nen von jenen, die Interesse haben an der zache, die selbst Sportler sind oder wenigstens 'inHänger des Sportes. Von den anderen allen verden Sie vielleicht wohl gelesen, um eine Ztunde auszufüllen, in der man nichts besseres >,u tun weiß als Zeitungen zu lesen, aber es olrd ihnen kein Verständnis beigebracht. Nicht einmal das versiäüdnis. den Platz so lassen
, wie er ist!! Die beiden Bozner Vereine haben in einer Sitzung beschlossen, den Sportplatz im Talfer- ,«tt für die Frllhjahrssaison wieder aufzurich- en, denn wie wir w'fsen, hat der Verband, nit Datum vom 2g. Dezember 1S2g, den Platz ils spielunfähig erklärt und das mit Recht. Nur den einen Fehler hat er dabei gemacht und sich dadurch auch vielleicht eine Blöße gegeben die den Verband weniger als das Trent. Kom- ni'sfariat trifft), daß er den Platz erst mit obi gem Datum als spielunfähig erklärte, und nicht schon
wie das Zehnfache einem anderen bedeuten möchte; aber trotz dem, wir müssen diesen Betrag stellen und es wird geschehen. Doch, eine andere Frage taucht dabei auf und ist wohl zu erwägen. Wie lange wird die Frucht dieser Opfer, die sich beide Vereine auferlegen müssen, anhal ten. , Wir meinen da nicht etwa das Eintreten von Elementarereignissen, die unseren Platz wie derum in einen Zustand versetzen wie nach dem Hochwasser im Oktober-November 1S26. Wir denken an all' die boshaften Beschädigun gen, mie
, als er sich bei der Kommtssionierung befand. -- Man kann nun wohl mit Fug und Recht einmal eine Frage auswerfen, die auch vom juridischen Stand punkte aus zu betrachten wäre. »Wer kommt letzt sür^das Mehr der Kosten auf'. Wir brauchen uns gpr kein Kopfzerbrechen daraus zu machen, denn mir Msssn, doß nur die beiden Bozner Vereine für die Mehrspesen aufkommen müssen. So ist es, weil von die sen zwei Vereinen wohl alles mögliche getan wird, um den Platz Herrichten zu können, wo bei lieber Spesen getragen