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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 24
Date: 29.03.1827
Physical description: 24
hat. Als im Jahre »ois der Bischof Bruno in dieses ^anonikatstists-Gebäude Benediktiner- Mönche einführte, verlieh er diesen neuen Ansiedlern aus den erwähnten Gütern nur ein Weingut zu Botzen nebst einigen Zinsgiitern. Nach dem ältesten Saalbuche aus dem zwölften Jahrhundert gehörten zu dem Kloster St. Ulrich'sechs Weingüter, zwei bei Botzen, zwei zu Sibida, eines zu Campile, eines zu Beide, dann eine halbe Hübe an jedein der drei Ortie Telfs, Taur und Stilbes, und eine ganze Hübe an jedem der drei Orte

; Gottschalk, Sub Diakon ; Gebehart, Akolyt; dann die Layen Walther, Ritter; Gottschalk von Ajerne; Merbot der jüngere; Milmer, Ritter, u. a. Im Jahre den is>. Juni verschaffte Heinrich, Herzog von Kärnten und Graf von Tirol, der sich Kö nig von Böhmen und Polen nannte, dcin Kloster St. Ulrich und Afra zehn Mark Goldes, wovon sieben die Pfarrei zu Botzen, und drei der Maier des St. Afra- Hoses daselbst jährlich zn geben hatte, zu einem ewigen Seelgeräthe, damit täglich sür ihn, seine Voreltern

und Nachkommen eine Messe zu Ehren des heiligen Kreuzes mit einer Kollekte für die Lebendigen, s>> lange er lebe, und nach seinem Tode sür die Verstorbenen gelesen, und ein JahrStag mit Vigil, Hochamt, Messen, Spende, Almosen und Litanei gehalten würde. Er hielt sich und seinen Erben das Recht bevor, die zehn Mark mit hun dert Mark Berner abzulösen, und er verband sür die sen Fall daö Kloster, dieses Kapital in seinen Ländern anzulegen. Im Jahre »ZV? Montags »ach St. Petcru. Pauls Tag Nahm Albrecht, Herzog

aufPrazöll mit Haus, Torkel, Stall, dem anstoßenden -.Eichberge, Weide und Wasser, aus welchem Hofe zwei Uernen Leitacher zu Zehent giengen. Den 2-7. Mai >k>7b kaufte der ?lbt Roman für 10,000 fl. von Adam Drexel zu Botzen den gegen das Kloster Scheftlarn grundzinsbaren Lageder Hof, einen zur Pfar re Botzen zinsbaren und an das Hochstift Freising zehenl- baren Weinbau von sieben Grabern, der Pfannenstiel genannt, einen zins- und zehentbaren Weinbau von vierzehn Grabern, ferner ein zum deutschen HauS zins

bares Stück von drei Grabern, und ein ludeigenes °j Stück von fünf Grabern. Dasselbe Jahr befreite der ge nannte Abt den Lageder Hof durch Taüschverlräge von bedeutenden darauf haftenden jährlichen Zinsen. Für vier Uernen Most, die an die Pfarrei Botzen zu entrichten waren, trat er derselben die Zinsen von zwei Häusern zu Wotzen von sechs Uernen weißem Most und einem Pfund Pfeffer v) ab; dem Kloster Scheftlarn aber, das jährlich dreizehn Uernen. und neun Bazeiden '>) weißen Most und ein Pfund

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 12
Date: 12.01.1919
Physical description: 12
ISIS Sonntag, den 12. Janner. Selte S Altenburg. i Bon Dr. Josef Weingartner. Altenburg heißt die arg zerfallene Ruine auf dem glazialen Schutthügel, der aus der St. Paulser Höhle aufragt und an seinem nördli - chen Ende das Schloß Wart trägt. Der Weg biegt im Sattel zwischen beiden Burgen ostwärts sin. umgeht den Hügel und nmndet an der Süd- sstseite in die Burg. Neben dieser Stelle, an der einst das Burgtor stand, erblickt man noch ein Stück alter Ringmauer mit regelmäßigen Steinlagen

hauste und ragsdarauf der junge Graf Ulrich von Eppan.***) Diese drei Urkunden sprechen also von ei ner Burg, die in der unmittelbaren Nähe von Eppan lag und die alte Bing von Eppan oder Altenburg genanm wurde. Daß damit unsere Blirg gemeint ist. unterliegt keinem Zweifel. Einmal steht für Castellum oder Castrum vetus in der dritten Urkunde kurzweg der deutsche Name Altenburg, dann ist mit dem Hofe Bla- ,^s nach Tarneller der Bloßhof, das heutige Kloster „Mariengarten' gemeint, das tatsach lich

mit dem zugehörigen Gerichte vom Landesfürsten, dem Erven der alten Eppaner, als Pflegschaft!. Pfand oder Lehen an verschie denen Ädelsgeschlechtev vergeben. Die letzten Lehensinhaber wären seit dem 17. Jahrhun dert die Grafen Khuen. Jetzt ist die Ruine in bäuerlichen Händen un!d auf den Stumpf des Bergfrits ist ein armseliges Häuschen aufge setzt, während die Reste des Palas ein Kärtchen und einen kleinen Acker einfassen. Und wenn Altenburg wirklich die Wiege der Eppaner Grafen war, so spiegelt sein völliger

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 11.01.1900
Physical description: 8
auch dem Augustiner- Chorherrenstifte Polling in Baiern gehörten. Kaiser Rudolf von Habsburg gab gerne die Be willigung zur Abtretung dieser Reichslehen an das neue Kloster. Nach der Bestimmung der beiden Stifter sollten die Cistercienfer, die frommen Söhne des hl. Bernhard, in das Stamser Kloster einziehen. Demzufolge schrieben Meinhardt und seine Ge mahlin an die Aebte von Lützel und Raitenhaslach in Schwaben, sie möchten einige Ordensmänner «ach StamS schicken, wo bereits ein hölzernes Kldsterle'm erbaut

und die kleine Johanneskirche erweitert worden war. Am 12. März 1272 Mönche, zwölf Priester und fünf ^ Trutwin von Kaisersheim da« bezogen einstweilen das arme Mösterlem be, St. Johannes. . . Von Memhardt erhielt das neue Kloster ^ Dorf Sams vom Bischof Bruno von Br,xm du Pfarre Sch (127Z), vom Bischof „Brixener Chronik.' Generalversammlung gekommen, wurde sofort vom Herrn Borsitzenden zur Tagesordnung geschritten. ES war zunächst die Wahl des Genossenschafts ausschusses vorzunehmen. Vor Abhaltung der selben

der landwirtschaftlichen Bezirksgenvssenschast beauftragt den Ausfchuss, in der Ueberzeugung, Egno von Trient die Pfarre Mais (1273); es bekam auch die -St. Martinskirche zu Mals (1276), die Pfarre St. Peter (1290) und den Mieminger See (1293). Endlich im Herbste des Jahres 1284 waren das neue Kloster und die Kirche ausgebaut. Die edle Stifterin Elisabeth und der erste Abt dortselbst, Heinrich von Honstätten, erlebten diese Freude nicht mehr. Im November desselben Jahres geschah die feierliche Einweihung

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1934
¬Die¬ Fischerei des Klosters Sonnenburg und das Riedlgut am Pragser Wildsee
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Page 6 of 13
Author: Kramer, Hans / von Hans Kramer
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: S. 98 - 107
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ;15,3; In Fraktur;
Subject heading: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht<br>c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht;g.Pragser Wildsee
Location mark: III 268.220
Intern ID: 495442
alle Baurechte des Seelehens abzukaufen. Es hatte wahrscheinlich, wie wir aus Akten späterer Zeit erschließen können, die Absicht, nicht mehr in aller Form jemanden mit dem Gut zu belehnen, sondern es einzelnen mit dem Rechte leichter und rascher Kündigung auf eine bestimmte Zahl von Jahren, nicht auf Lebenszeit, zu verpachten. So hatte das Kloster den wichtigen Hof fester in der Hand. Uber diesenAnkauf unterrichten fünfUrkunden. Heinrich Ruedel hatte 7 Kinder, Barbara, Margarete, Heinrich, Leonhart

, Matthias, Peter und Thomas. Zuerst verkaufte am 25. November 1466 Konrad Schweizer aus Mauerbach (geschrieben: Chunradt Sweytzer von Mawrnpach), „den man nennt Metzgker', im Namen seiner Frau Margarete, der Tochter des Heinrich Ruedel, und ihrer Schwester Barbara alle ihre Rechte am See lehen um 48 Pfund Berner Meraner Münze an das Kloster. Damit war es nicht abgetan. Matthias Ruedel hatte gegen diesen Verkauf heftigen Einspruch erhoben, der Sonnenburger Richter Jörg Aychorner hatte ihn sogar

, ob mit Recht oder Unrecht, wissen wir nicht, ins Gefängnis setzen lassen. Run mußte Matthias bei seiner Enthaftung mit Urkunde vom 6. April 1467 dem Kloster Urfehde schwören und auf alle seine Rechte auf das Seelehen für immer verzichten; nach einer Urkunde vom folgenden Tag erhielt er allerdings dafür 24 Pfund Berner ausgezahlt. Am 15. Juni 1470 erhielt noch Leonhart für den Verzicht auf feine Rechte auf das Seelehen 24 Pfund Berner. Matthias empfing nochmals am 8. Februar 1474 für feine Brüder Peter

und Sonnenburg (vgl. oben Anm. 5), 5. 80 und 81, aus der Sonnenburgischen Erenzbeschreibung vom 3. Juli 1410 ; Vgl. auch die Deduction der Rechte von Sonnenburg gegenüber Bressanone von 1610, sol. 34 ff., 7. Beschwerde, in Fasz. VII, Pos. 4. Thomas, auch im Namen seines bereits ver storbenen Bruders Heinrich, 7 Mark 2 Pfund Berner; damit hatten sämtliche Kinder des Heinrich Ruedel für das Seelehen ein Ablöse geld erhalten 9 ). Das Kloster hatte es sich also etwas kosten lassen, den schönen Hof

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Books
Category:
History
Year:
(1909)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 6. 1909
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Page 124 of 408
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 400 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/6(1909)
Intern ID: 484884
Studien z. Verfassungsgesch. cl. Hoc'hstiftes Brixen im Mittelalter, 119 Zugehörigkeit der Kinder einer Zinspflichtigen, namens Gertrud, vor dem Vogtè Berthold von Andechs ausgetragen 1 ). Als der Ministeriale Albert v. Reischach Ansprüche auf eine dem Kloster Neustift gehörige Hufe bei Elves erhob, wurde der Streit vor dem Markgrafen und Vogte Berthold v. Andechs beigelegt 2 ). Besonders beachtenswert aber sind jene Fälle, wo der Bischof und der Vogt zugleich den Vorsitz in einem Taiding

geführt haben. Als Purckard der Altere von Säben sich die Vogtei über mehrere Güter de? Klosters Neustift angemaßt hatte, wurde unter dem Vorsitze des Bischofs Otto von Brixen und des Vogtes Perchtold in Anwesenheit der Ministerialen erwiesen 3 ), daß nur der principalis advocatus eine Vogtei ausüben dürfe. Als Aussteller jener Urkunde, welche die gerichtliche Entscheidung über den Streit einer gewissen Brigida mit dem Kloster Neustift enthält, .fungieren sowohl der Bischof von Briden

, als auch der Stiftsvogt 4 ),. Die genaue Ausführung der Vorgeschichte dieses endgiftigen Urteiies, welche die betreffende Urkunde gibt, zeigt, daß Verhandlungen sowohl im Vogtgerichte als auch im bischöflichen Gerichte geführt worden waren 5 ). Diese eigenartige Gemeinsamkeit der Gerichtsbarkeit über das Immunitätsgebiet tritt besonders bei der Erteilung der Hofmarkgerichts barkeit (über den Berg Rizail und unter dem Berge von Klausenbach bis zur Holzbrücke) an das Kloster Neustift im Jahre 1282 entgegen. Sowohl

der Bischof Bruno von Brixen als auch der Graf Meinhard von Görz und Tirol, Vogt des Hochstiftes, erteilen in eigener Ur kunde dem Kloster Neustift innerhalb der genannten Hofmark die Gerichtsbarkeit mit Ausschluß der Kriminalfälle°). Theoretisch wird ') Siehe Redlich 1. c. n. 498 b (1165—1170): »sed labore custodia ecclesia Richen corani advocato Perchtoldo terminatimi est ita«. 2 ) Siehe FRA. IL Abt. 34. Bd. n. 159 (anno 1187): »eandem hobam con- fmnavit ecclesie coram march ione, testibuw proba.ndo

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1934
¬Die¬ Fischerei des Klosters Sonnenburg und das Riedlgut am Pragser Wildsee
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Page 11 of 13
Author: Kramer, Hans / von Hans Kramer
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: S. 98 - 107
Language: Deutsch
Notations: Aus: Der Schlern ;15,3; In Fraktur;
Subject heading: c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht<br>c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster;s.Fischereirecht;g.Pragser Wildsee
Location mark: III 268.220
Intern ID: 495442
und auf dem das Hochstift wohl zur Gänze das Fischerei recht hatte. Das Kloster zahlte dafür der Brixner Verwaltung die Hälfte des Wertes dieser Setzlinge in Geld, z. B. im Jahre 1676 für 28 Pfund Setzlinge 2 G. 48 Kr. als die Hälfte ihres Wertes Der Brixner Fisch- und Jägermeister Wil helm von Teitenhosen schlug auch im Jahre 1685 vor, durch Abgrabungen den Wasser- Spiegel des Pragfer Wildsees zum Vorteil der Fischerei zu senken. Sonnenburg wandte dagegen die hohen Kosten, über 200 G., die technischen Schwierigkeiten

von 1 Star Gerste an den Meßner von St. Veit. Der Käufer mußte auch für Sonnenburg die Fischerei und Jagd am Pragfer Wildfee übernehmen und Fische und Wildbret an das Kloster abliefern wie früher die Pächter. Im Kauf waren also die Fischerei- und Iagdrechte nicht mitent halten. Die Alpe Grünwald blieb im Besitze des Klosters. Der neue Käufer mußte auch als 18) Vgl. Fasz. IX, Pos. 3, das Schreiben der brixnerischen Eüterverwaltung an das Kloster vom 24. Juni 1630, ferner das Gutachten

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Page 119 of 262
Author: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Place: Bressanone
Publisher: Weger
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Location mark: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern ID: 91516
eine besondere Verehrung der Muttergottes, die überhaupt in den Chorherrenstiften fleißig geübt wurde. 18 in In vielen verrichtete man das kleine Marianisehe Offizium seit dem 12. Jährhundert. Daß man auch in unserm Kloster schon von Anfang an auf die Verehrung Mariens bedacht war, beweist schon der Zuname desselben. In den zuerst für unser Stift aus gestellten Urkunden, z. B. in dem Schutzbrief Hartmanns 19 ) vom 11. November 1157, wird der Ort oder die Kirche benannt „Zu den Gnaden Mariens

, daß damals in unserm Kloster das Officium Marianum im Anschluß an dieses marianische Frühamt ganz oder teilweise gemeinsam gebetet oder gesungen wurde. Es ist keine bestimmte Nachricht erhalten, wann man damit an fing. 21 ) Aufgelassen wurde es um 1780. Dafür wurde damals, die Lauretanische Litanei als Ersatz eingeführt und bis heute; beibehalten. Dazu kam 1870 noch der gemeinschaftliche Abend- rosenkranz. 22 ) 1440 errichtete man in der Margarethenkirch es (später Pfarrkirche von Novacella

) die Bruderschaft „Zu den Gna den Mariens'. 1662 wurde sie erneuert und 1675 mit päpstlicher Bewilligung in die Stiftskirche übertragen. 23 ) Im Mittelalter machten viele Laien an unserer Klosterkirche' zahlreiche Stiftungen von Messen, Jahrtagen und an deren Andachtsübungen. Vielfach' war damit verbünden die Ab haltung des Totenoffiziums für bestimmte Verstorbene, nament lich für solche, die sich in unserm Stifte hatten begraben lassen. Bis 1490 mehrten sich' die Meßstiftungen derart, daß die Kloster

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