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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.05.1855
Physical description: 6
ist aus Jassy hier angekommen. Derselbe wurde von dem Sultan einverständlich mit dem Fürsten bestimmt, bei den Feuilleton. Ein ZN a I e r. Novelle von Wilhelm Stricker. (Fortsetzung.) Bei Tische ging es noch schweigsamer zu, als am Morgen; Marie sah ihren Mann mit besorgten Blicken an, der sich ebenfalls schweigend verhielt, weil er glaubte, sie habe dem Vater seine Beschäftigung ent deckt und dessen Vorwürfe fürchtete. Aber Marie hatte eben aus diesem Grunde ihrem Vater nichts gesagt

, denn wenn es auch, sehr zweifel haft war, ob sich die in Wilhelm wieder erwachte Nei gung zu feinem ersten Berufe von selbst wieder ver lieren würde, so wares doch ganz gewiß, daß sie durch Widerspruch von Außen nur an Stärke gewinnen würde. . Gleich nach Tische eilte Wilhelm wieder in seine Einsamkeit und malte rasch weiter, bis ihn das Dunkel des Abends von seiner Arbeit trieb. Aber es war ihm jetzt nicht mehr schwer um's Herz; heiter und wohl- gelaunt verließ er das Zimmer, und als er Marien gewahr wurde, nahm er sie beim

, Vater?' fragte Marie. »Es ist ein Maler in's Dorf gekommen, und sie wol len ihn das Hochaltarbild in unserer Kirche repariren lassen; es hätt' schon lange geschehen sollen, aber du weißt ja, wie unsere Gemeinderäth' langsam sind.' »Das Bild repariren?' fragte Wilhelm. »Wie heißt der Maler? Woher kommt er?' »Das habeich nicht gefragt, was geht's mich an?' sagte der Förster. Wilhelm versank wieder in Gedanken, Mariens Vater aber weckte ihn aus seinen Träumereien. »Wilhelm,' sagteer, »du mußt'morgen

frühzeitig auf, den jungen Wald droben am Dorfbühel besichtigen.' Marie war gespannt, was Wilhelm antworten werde; sie wollte daraus beurtheilen, ob ihm sein jetziger Be ruf schon zuwider sei. Ab;r Wilhelm antwortete zu stimmend, und zwar mit so gleichgiltiger Miene, daß sie wohl sah, es sei ihm noch nicht eingefallen, seinen jetzigen Beruf mit seinem frühern zu vergleichen. Sie war mit dieser Entdeckung ziemlich zufrieden; so lange diese Vergleichung nicht geschah, die bei seiner Ge- ^ müthsstimmung

Der Götter herbei. G ö t h e. Die Morgensonne erhob sich eben leuchtend über die Berge, als Wilhelm im Jägergewande, das Gewehr über die Achsel geworfen, durch das Dorf ging. Er hätte zwar einen nähern Pfad an das Ziel seineS We ges einschlagen können, aber er wollte den Umweg nicht scheuen, in der Hoffung, auf dem Wege durch das Dorf den Namen des fremden Malers zu erfah ren, vielleicht ei'nen alten Bekannten von der Akademie in ihm zu erkennen. Als er in die Nähe der Kirche kam, grüßte ihn ein Bauer

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 10.03.1888
Physical description: 8
des Kaisers berich ten die „M. N. N.': Gestern (Donnerstag) Nach mittag um 5 Uhr setzte plötzlich der Puls aus. Die Aerzte glaubten, der Tod sei eingetreten, doch kehrte der Puls noch einmal wieder. Ober- Hofprediger Kögel verlas Gebete mit BibMellen. Der Kaiser unterbrach ihn wiederholt mit dem Zuruf: „Richtig!' Bald darauf sprach der Kai ser bei vollem Bewußtsein mit dem Prinzen Wilhelm über die politische Lage, besonders über die Vorgänge in Frankreich, die dortigen Armee-Einrichtungen, über Bonlanger

noch den ««erfüllten Wunsch aus: „Sohn Fritz nur «och einmal umarmen!' — Der Tod des Kaisers trat leicht und schmerzlos, ohne schweren Kampf, um halb 9 Uhr ein. Erst gegen 9 Uhr wurde daß Ereigniß in Berlin bekannt. Der Platz vor dem Palais wurde abgesperrt. Alle öffentlichen Gebäude, zahlreiche Privathäuser haben Flaggen auf Halbmast aufgezogen. Prinz Wilhelm selbst hat dem Prinz-Regenten von Bayern das Ab scheiden seines erlauchten Großvaters angezeigt. — Kaiser und König Friedrich Wilhelm ist auf dem Wege

über München nach Berlin begriffen. Palais ein Trauergottesdienst statt. Kaiser Friedrich sprach in einem Telegramm aus San Remo Bismarck und dem Staatsministerium den wärmsten Dank aus , er rechne, besagt das Tele gramm, auf ihren kräftigen Beistand. In dem Erlasse sagt der neue Kaiser, er wolle keine An ordnungen wegen der Landestrauer treffen, son« deru er überlasse dies jedem Deutschen. Berlin, 10. März. Kaiser Wilhelm äußerte sich in den letzten Stunden sehr befriedigt über die bestehenden

dem Botschafter Herbette in Berlin ein Condo- lenztelegramm. Der Vorftaud des deutschen Clubs begab sich in die deutsche Botschaft, um sein Bei leid auszudrücken, die Mitglieder des Clubs ga ben ihre Karten ab. Neueste Foft. Der Tod des Kaisers Wilhelm. Im österreichischen Abgeordnetenhause gestern der Präsident Smolka zu Beginn der hielt Hriginal-Helegramme. Berlin, 10. März. Das Hinscheiden des Kai sers Wilhelm erfolgte ohne Todeskampf. Seit Mitternacht lag der Kaiser ohne Bewußtsein. Nach der Feststellung

des Todes wurde der StaatSakt aufgenommen 'und das Militär beei digt; die Beisetzung erfolgt i» 8 bis 10 Tagen. Berlin, 10. März. Stach dem Tode des Kai sers Wilhelm weilten die KaiseriuMugusta und Prinz Wilhelm lange bei der Leiche; später wurden die Staatswürdenträger eingelassen. Ueber das Antlitz des Kaisers ist friedliche Ruhe ge breitet. Die Bevölkeruug der Hauptstadt ist lief erschüttert. Zehntausend Personen sammelten sich nach dem Bekanntwerden der Todesnachricht un ter den Linden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 16
Date: 22.02.1913
Physical description: 16
, Plattner Franz. Oberrauch Alois. Zangerle Hans, Schaller Franz jun., Saltuari Frau;, Höller > Alois, Häsele Anton, Nigger Ludwig. Schaller Fr. sen., Steinkeller Theodor, Pittertschatscher Fritz, Schmuck Johann. Felderer Melchior, Figl Anton, Hauck Georg. Obkircher Ingenuin, S-artori Josef. Jungschützeuhauptbeste: Mattevi Wilhelm, Pir- cher Joses. Riegler ?lnton. Robeus Joachim, Leitter Mich. Reiter Wilhelm, Mair Josef. Schlechtleitner Joses. Plattner Joses. Kran.zbeste: Lageder Al., Pittertschatscher

Fritz. Schaller Franz !cn., Plattner Franz. Schlecker: Pfeifer Alois, Meszner Lud wig, Riegler Anton. Pircher Josef, ^angerle Hans. Schmuck Johauu, Riegler ^.'luton. Ates;ner Ludwig, Robeus Joachim. Ehiochetti Joses, Schmnck Johann, Plattner Franz, Schaller Franz jun., Lageder Al., Mattem Wilhelm, Felderer Melchior, Schaller Fr. > sen Wieser Anton. Ehiochetti Josef, Lageder Al. Serien für Altschünen' Ehiochetti Jrnes, ^angerle Hans. Faller Ludwig, Schaller Franz sen., Mestner Lndwig. Saltnari Franz

, Felderer Melchior, Lage der Alois, Hanck Georg. Steinkeller Theodor, Pern- thaler Franz. Häsele Anton, Schmuck Johann. Wie ser Anton. Serien nir Jnngschützen: Pseiser >ll., Schalter Franz jun.. Mattem Wilhelm, Riegler An ton. Piecher Joses. Robeus Joachim, Plattner Fr., Reiter Wilhelm. Leitter Michael. Meisterkarten (Gewehr^ für Altschützen: Faller Lndwig. Ehiochetti Joser. Felderer Melchior. Steinkeiler Theodor, .^an- gerle HanS. Lageder ^.'llois, Schaller Franz sen., Mestner Lndwig, Höller ^.'llois

, Pernthaler Franz, Salti.'ari Franz. Oberraneli Alois. Meisterkarten (Gewehr^ sür Jnngschützen: Schaller Franz jnn., Pircher Joses. M.Mcvi Wilhelm. Riegler Anton, Pfeifer Alois. Meister .Armee) für Altschützen': ! Srhaller Franz sen., Lageder Alois, Faller Ludwig, Ehiochetti Josef, Rigger Lndwig, Obkircher Jng.. Saltnari Franz, Höller Alois. Meister (Armee) für Jnngschützen: Grostrubatscher Raimund. Schal ler Franz jnn.. Mattevi Wilhelm, Pircher Josef. Armeefignrenscheibe: Schaller Franz sen., Obkircher

Jngenuin. Faller Ludwig. Saltuari Franz, Schmuck Johann. Ehiochitn Joses. Schaller Franz jnn.. Hä sele Anton. Lageder Alois. Rigger Ludwig. Mattevi Wilhelm. Grostrnbatsther Raimund. Robeus Joach., Pircher Josef. Höller Alois. Schlechtleitner Joses. Sonntag, den Februar, Kranzlschicfzcn nnd Armeesigurenscheibe. Bestgeber sind die Herren: Hochw. Pfarrer Anton Fulterer, Alois v. Grabnmhr, Josef Grnber nnd Anton Figl. 7'ienft haben die Herren Theodor Sreinkeller nnd ^.'llois Wieser. Be ginn des Schietens

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 18.04.1896
Physical description: 8
»»A*s«er KMchrtchteN.' »r. 88 von Plefsen, Oberstsilberkämmerer Prinz Anglist zir Windisch-. Graxtz, Hofmarschall Freiherr von und zu Egloffstein und Generaladjutant G. d. C. Gras Paar. Ferner nahmen noch an der Tafel zahlreiche hohe Würdenträger vom Militär- und Civilstande theil. ' Ihre Majestäten tranken, als der Champagner servirk war, einander zu. Ebenso trank Kaiser Wilhelm zn: den Herren Erzherzogen Otto und Friedrich und dem Oherstküchenmeister Grafen Wolkenstein und Generaladjutanten

„, Polka schncll vott J. Stranß. ^ ^ ? Nach aufgehobener Tafel wurde von 6'/- bis 7 Uhr im kleinen Redontensaale Cercle gehalten. r Am Mittwoch Abends um 8 Uhr hat Kaiser Wilhelm II. Wien verlassen. Auf besonderen Wunsch des kaiserlichen Aastes war jede Aufwartung im Bahnhöfe nnterblieben. Der Abschied der beide»! Monarchen trng den Charakter innigster Herzlichkeit. Um 7^ Uhr kamen Botschafter Graf zu Eulenburg und Gemahlin und unmittelbar darauf die beiden Monarchen, Kaiser Franz Joseph in preußischer

, Kaiser Wilhelm in österreichischer Hußaren-Uniform. Nach kurzer Conversation im Hoswartesäal begaben sich die beiden Majestäten, denen die Herren des .Ehrendienstes und der Suite des deutschen Kaisers gefolgt waren, auf den Perron. Kaiser Wilhelm nahm vorerst von dem Grafen und der Gräfin zu. Enlenbnrg und . der Gräfin Hülsen-Häseler Abschied, dankte den Herren des Ehrendienstes G. d. C. Ludwig Prinzen zu Windisch-Grätz, Oberst von Neu hold und Flügeladjntänten Major Prinzen Schönburg

für ihre Dienstleistung und verabschiedete sich hieraus/ während Kaiser Franz Joseph mit dem Grafen zn Eulenburg conversirte, von den Herren der deutscheil Botschaft, dem Gesandten von Kiderlen- Wächter und dem Obersten von Kalckstein. Kaiser Franz Joseph nahm von der Suite des deutschen Kaisers Abschied, und dann schieden die beiden Monarchen durch wiederholte innige Um- armung und herzlichen Kuß voneinander ; Kaiser Wilhelm bestieg seinen Salonwagen, die Suite die übrigen Waggons. Der deutsche Kaiser zeigte

Schönburg und oem Hosrathe Pieszczeck von der deutschen Botschaft der ejser»ten Kronenorden III. Classe. Kaiser Wilhelm verlieh den» österreichischen Minister des Auswärtigen Grafen Golnchowsky den schwarzen Adlerorden und Kaiser Franz Joseph dem deutschen Reichskanzler, hülsten Hvhenlohe, den Orden vom Goldenen Vließ, v Der deutsche Kaiser verlieh ferner dem Stellvertreter dcs Obersthofmeisters, Prinze«! Rudolf Liechtenstein, das Großkreu.; des Rothen Adler-Ordens, den» Sectionschef Welsersheimb

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 11.12.1876
Physical description: 4
Wochenmarkt vom S. Dezember- Weizen fl. 3.30 3.20 3.10 3,- 0.- 204 Korn 2.2V 2.45 2.4« 2.1S 0.— 308 Gerste ' o.- 0.— 0.— 0.— 0— 0.- Hafer .. 1.25 1.20 1.18 1.15 0.— 132 Türken . 2.30 2.— 1.S0 0— 26» Plenten . 2.1» 2.05 s._^ 1.90 0.— 112 Vevkaun 1016 viertel 5^c!tol>tcr. über Herrn Apotheker MIKslm' llktiarthrttischr« aMirhcumatischcn Zum Wohl? der leidenden Menschheil suhle ich mich gedrun gen, den ausge^eichn'ten '.'lutmnigiiiili^Thec des Herrn Apo theker Wilhelm ärztlicherseits ganz besonders

ist; ä) !>ei organischen Herzsehleru, bei Klappenfehlern; «) bei Svphilie uad syphililiichen Leiden aller Art. na mentlich solcher, wo Schmierkuren vergebens angewandt, wo Zodkalium monatelang ohne Erfolg genommen wor den ist. Also bei veralteter Syphilis ganz besondern. Somit bleibt de> Blutreinigungs-Thee des Herrn Apothekers Wilhelm auch für Amerika eine Bereicherung des Arzuei- MittelschatzeS. 677 ILjl Ncw-Aort, IS. September 1873. Dr. Äleä. A. Hroycn, (I>. S.) deuischer praktischer Arzt in New-Aork

. Nr. 74. Serevth Street, ehemaliger deutscher StabS-Arzl. Vor Fälschung und Täuschung wird gewarnt. Der echt» Wilhelm's antlaitbriiiicke aiiliiheumanicke Blut- reinigul g? - Zhkk ist uur zu deziiheu aus der eisten internatio nalen Wilhelm'« antiarthritischen antirhcumatiichen Blut» reinigunpS-Thee-Fabrikalion in Neunküchen bei Wien, oder in wein n in den Zeilurgen angeführten Niederlagen, Ein Paöct in 8 Gäben getheiU. nach Vorschrift des Arztes bereitet, sammt Gebrauche - AiiweiiUlig in diversen Sprachen

wird mit SO kr. berechnet. Der echte Wilhelm'? Schnee« ergs LrLutrr-ÄUop ist auch nur zu bekommen bei meinen Herr.n Abnehmern in AoM bei Fr. Waldmullcr, Apotheker Hall. Lrop. v. Äichingrr, Apotheker, Mals, Lud. pöll, Apotheker. Jnnichen, I Ztlips. Apotheker. Meran Wilhelm v. Prrnwrrth, Apothek-r, Innsbruck, Frau; Winkler, Apotheker. Lorgo, Joses iZcltanini, Apotheker, Gesucht wird ein gut Möblirtes Zimmer in der Stadt (Soanseite). Offerte unter Chiffre L. a» die Erp. d. «l. 954 2.tl billige mit beliebigem Firmadruck

werden in überraschend schneller Weise geheilt, so daß bei Anwendung de« Wilhelm's Schneebcrgs Kriiuter-Allop nie Lunaeuemphysem eintreten kann Der Wilhelm'« Schneebcrgs jirauter-Allop regt die Schleim häute de« MogeuS au, so daß ein gesteigerter Appetit und gute Aufuahme der genosseueu Speisen die allgemeine Ernäh rung wesentlich dessen, wotuich alle uelvöseii beiden, meist erzeug durch schlechte Llutmischuug, beseitigt werden. Wilhelm'« C chneet ergS Kräuter-Allop hat auf dem Welt markt seit dem Jahre IK5b olle

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 13.01.1938
Physical description: 6
und den Wanderhändlern Martinelli, seßhaft in Cardano, insbesonders zwi schen deren Frauen, herrschte ständiger Hader, so zwar, daß die Martinelli sich einen anderen Wohnort suchten. Als Hauptanstifterin aller Verdrießlichkeiten war die Zvjährige Wilhelm Elisabetta des Johann, verehelichte Marrani aus Hölting (Oesterreich). im ganzen Orte oerschrieen; sie wird allgemein als bös artiges und rücksüchtiges Weib, geradezu als Furie geschildert, während ihr Mann Marrani ein geistig minderwertiger Schwächling, bereits

früher im Irren haus untergebracht, ein vollkommen wil lenloses Werkzeug in den Händen seiner Frau «ar. Anläßlich einer neuerlichen Anrempelung seitens der Wilhelm am IS. September 1336 in Rencio, hatte Martinelli dieselbe geohrseigt. Diese holte ihren Mann herbei und beide gingen um ungefähr 4 Uhr nachmittags aus den vor dem Gasthause Posta sitzenden Martinelli los. Die Wilhelm mit einem Prügel in der Hand haute gleich auf jenen drein, -da hinter -ihr Mann Maccani. Der einge schüchterte Martinelli

flüchtete ffich in die Küche, von beiden Maccani verfolgt, -und drückte ffich -in eine Ecke bei einem Kasten unweit eines Tisches, auf welchem zu fällig ein Küchenmesser gelegen mar. Ein herbeigeilter dortiger Beamte?, in die Küche eingetreten, packte die Wilhelm, Welche gerade auf den eingekeilten Mar tinelli oraushaute, und schaffte ffie ìins Freie. Inzwischen Hatte der Maccani dem Martinelli -mit dem am Tische -liegenden Messer zwei Stiche versetzt. Mit durch schnittener Schlagader -wurde -er »tot

auf gefunden. Wie -sich dies blitzschnell zuge tragen -hat, -wird ffich ,nie mehr -aufklären .lassen,; das -kann höchstens die Wilhelm von -ihrem Mann selbst Wissen. - Maccani. der -sofort die ganze Schuld- aus sich allein nahm, .ward -in Anklage-! zustand -versetzt, -gelangte dann aber mit> Zeichen -von Geistesstörung às Irren-j Haus Reggio Emilia, -wo seine vollstän dige -Unzurechnungsfähigkeit festgestellt wurde, .wonach .nach dem 'Gesetze das weitere gerichtliche Verfahren -gegen ihn eingestellt

-worden ist. Die -weitere -Unter- ffuchung erhärtete die Annahme, daß die rachsüchtige Wilhelm -ihren schwachsinni gen Mann zu ffener Mordtat veranlaßt Hat. Die vernommenen Zeugen -sagten alle zu -Ungunsten der Angeklagten mus. Da -eine -wichtige Zeugin.nicht erschie nen .ist. .wird die Fortsetzung der Ver- Handlung -aus Heute den 18. Jänner -verschoben. In àn morgigen Nachmit- -tagsstunden dürffte -die -UrteilsMung ,er- ffolgen. Stellenausschreibung Es wird zur Kenntnis /gebracht

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 13.08.1880
Physical description: 6
Wilhelm mit einem aus drei Waggons bestehenden Hofzug um ^8 Uhr Abends ein. Am Bahnhöfe hatten sich zu seinem Empfange blos die Fürstin Hohenlohe, Baronin Andrian, Graf Elz und einige Damen der Aristokratie eingefunden, da über beson deren Wunsch des hohen Reifenden jeder offizielle Empfang zu unterbleiben hatte. Der in Zivil ge kleidete und gut aussehende Kaiser verließ gestützt auf seinen Stock den Waggon, verfügte sich in den Hofsälon, wo er sich kurze Zeit mit den Anwesenden unterhielt

, bei welcher sich die Gemeindevertretung, sowie sechs junge hübsche Mädchen in steierischer Tracht mit einem Alpenblumen-Bouqnet aufgestellt hatten. Kaiser Wilhelm nahm sowohl die Begrüßungsrede des Bür germeisters Kreuzberger wie das Bouquet dankend entgegen und setzte hierauf die Fahrt nach seinem Ab'steigquartier. dem Gasthof „Seehof', fort- Vor diesem hatten sich die Feuerwehr mit Laternen., die Bergknappen mit ihren Grnbenlichtern und die Berg- mnsik placirt. Als der hohe Reisende vor dem „Seehofe' vorfuhr, ertönten Hochrufe nnd

des Speisesaales zugewendet sind, das Feuerwerk. Die Raketen, die bengalischen Lichter und die den See umsäumenden Fackeln beleuchteten die Flut in zauber voller Weise. Am 10. ds. Morgens hat Kaiser Wilhelm den Bürgermeister von Aussee und den Obmann der Kurkommission in Audienz empfangen und ihnen seinen Dank für den ihm bereiteten Em pfang ausgesprochen. Um 11 Uhr Vormittags tkat er seine Weiterreise nach Jschl an, über welche wir, sowie über die dortige Ankunft bereits gestern be richtet

haben. Nur bezüglich des am Abend statt gehabten Festtheaters wollen wir noch erwähnen, daß die beiden Monarchen um 7 Uhr in die Hofloge, in welcher sich vorher schon Fürst Milan eingefunden hatte, eintraten. Beim Erscheinen der Majestäten erhob sich das Publikum und intonirte das Orchester den deutschen Kaisermarsch. Die Monarchen folgten der Posse mit sichtlicher Heiterkeit. Zum Beginne des >,zweiten Aktes erschien Ihre Majestät die Kaiserin in > der Hofloge und nahm an der Seite des Kaisers Wilhelm Platz

Wilhelm einige Vorträge ent gegengenommen. Um halb 11 Uhr snhr Se. Ma jestät Kaiser Franz Joseph ohne Begleitung beim Hotel Elisabeth vor, wurde im Hansflnr vom Bür germeister Koch ehrfurchtsvoll begrüßt und von die sem die Treppe hinaufgeleitet. An der Thüre seines Salons empfing Kaiser WUHelm unseren Monarchen, , worauf beide Arm in Arm in die Appartements traten. Die beiden Majestäten konversirten hierauf mehr als eine halbe Stunde ohne Zeugen. Gegen l/, nach 11 Uhr verließ Se. Majestät

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 30.06.1875
Physical description: 4
- Zuüäure«. Nelbsucht, bttligeu Nerven., Muskel- und Gelenk- schmcrzeii, dann Mogendiücten, Windbeschwerden, Unterleibs. Verstopfung, Harndeschverde«, Pollutionen, Mannegschwilche Fluß bei Frauen u. s. w. L« iden, wie Scrophetkiankheiten, Drüsengeschwulst werden schnell und gründlich geheilt durch anhaltende« Theetrinken, da derselbe ein mildes Selvens (auflösendes) und urintreibend-s Mitlel «st. Antrügtiche wunderbare Erfolge, Herrn Franz Wilhelm. Apotheker iu Neuulircheu bei Wien. Wochnner Fustritz

sKrain^. I. Oktober IS?? Euer Wohlgeborcnl Ich benölhige wieder einige drei Packete von Ihrem „T-lutremigungs-Thee', nachdem ich bei schon zrvel- maliaem Bezüge und Gebrauche dieses ausgezeichneten Mittel», „Wilhelm'« antiarthritischen antirheumatischen Blulreinigungs- Thee', wich sattsam ü-erzenzt habe vvn der excellenten Wir kung dessclben. Dm Blutreinigungs-Thee bitte ich per Post- nachnahme zu senden. Mit Hochachtung Johann Jerala, Caplan. Herrn ^anz Wilhelm, Apotheker in Nennkirchen bei Wien

. Blumeuthal. TemeSvarer-Comitat, Ungarn, I. Oktober ISSS. Ich ersucht von Ihrem „Wilhelm'S antiarthritischen antirheu- matischen Blutreinigungs-Thee-, von dessen hellsamer Wirkung tch mich bereits überzeugt, noch drei Packete mittelst Postnach» nähme senden zu wollen. Achtungsvoll Franz Fischer, köu. ung. Postmeister. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennlirchen bei Wien» Tuschlau bei Pilsen, 1. Oltvber 1872. Hatte ich früher die Heilkraft Ihre« antiarthritischen au rheumatischen BlutreioigungS-TheeS

gekannt, wäre ich scho- liingst von einem langjährigen Uebel befreit und um viele Guln den, die ich zur Herstellung meiner Gesundheit zwecklos ver wendete, reicher. Bisher habe ich dieses unschätzbare Mittel von Prag ans Ihrem Depot bezogen, heute wende ich mich direkt an Sie und ersuche, umgehend zwölf Packete gegen Nachnahme «nznsenden. zinit Hochachtung ergebenster Josef Dilzl. Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennkirche» bei Wieu. Gutenstein, l. Oliober <872. Schicken Sie mir so bald als möglich

auf meine ' '>e Schutzmarke und Krma sehen, welche an jedem au der äußeren Seite erstchuich ist, damit e« durch schungen nicht getäuscht werden köuue. Der echte Wilhelm'« autiarthritische antirhenmatische Blnt- reiaigun»« -Thee ist nnr zn beziehen an« der ersten internatio nalen Wilhelm'« antiarthritischen antirheumatischen Blut» reinignngs-Thee-Fabrikation in Neunkirchen bei Wien, oder in meinen m den Zeitungen angeführten Niederlagen. Ein Packet in 8 Gab« getheilt, nach Borschrist de« Arzte« bereitet, sammt Gebrauch

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Bozner Zeitung
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Page 9 of 12
Date: 08.01.1872
Physical description: 12
die Dienstdothen mindestens alle paar Monate den Dienst verließen. Das Beten konnte sie aber ganz und gar nicht leiden und wenn in der Gesindestube der Morgen- oder Abendsezen gesprochen wurde und sie kam zufällig einmal dazu, so lief sie scheltend und lärmend hinaus, indem sie die Thüre zornig hinter sich ia das Schoß warf. Wilhelm, ihr ältester Sohn, hatte mittlerweile die Mühle verlassen und das LöwenwirthShanS an der Landstraße übernommen. Er uad Bernhard konnten nicht mehr miteinander anSkommen

und gemeint, das werde stch schon geben, wen» sie erst in der Wirthschaft schalte und walte und daraus ein recht lustiges Wirthshaus gemacht habe. Schon am achten Tage nach der Hochzeit, saß Marianne — so hieß die Frau des Löwenwirth» — schluchzend ia der Wohnstube. So hatte sie sich da» nicht gedacht und der Gedanke, daß Wilhelm nicht frei von Schuld sei an dem Tode der Monika Lenhard, wie die Leute sagten, stieg mit entsetzlicher Schwere in ihr auf. Wenn eS war wäre — wenn ihr Hatte ein Mörder — O, Gott

! Marianne konnte nicht auSdenken. -Sie sollte ihr junges Leben an der Seite eines Mörder» hinbringen, eines ManneS, dessen Hände von« d-m Blute eines schuldlosen Mädchens befleckt waren? Das ertrug sie nicht. Sie muhte Gewißhei^haben» diese Marter war zu groß. In diesem Augenblicke trat Wilhelm eia. -Er sah Marianne nicht sogleich,.denn sie sag, halb von einem Borhange verborgen, in der Fensternische. Der junge Löwenwirth sah sehr bleich au» unl» seine Stirn zeigte schon Faltenspuren, auch sein Haar

sing bereits an, sich mit weißen Fäden zu durchziehen. Noch nie war dies der Marianne so sehr aufgefallen» wie jetzt. „Ich ertrage dies Leben nicht länger,' murmelte Wilhelm, sich in den alten Großvaterstuhl niederlassend, welcher als altes Familienstück bereits von Kind auf Kind bis in'S vierte' Glied vererbe worden war, ,,e» muß heraus, wenn ich aicht sterben! soll. D, mein« arme, unglückliche Marianne!' Dieser Ausruf bestätigte Mariannen» Befürchtun gen noch mehr. Wilhelm liebte st?, davon'ivar

den Stempel eines Verbrechers sonvera anv den de». Kummers und der Sorgen. Wie. wenn ste ihn fragte? Er würde ihr kein unwahres Wort sagend Gewiß niemals. Hatten denn nicht alle Zweifel «iq- Ende und sie konnte wieder eine glückliche Frau- sein, der eS eines Tage» gelingen würde, ihn wieder yieMen. scheu lieben zu lehren, welche ihn mit sonderen» Verdacht verfolgt hatten. Gerade in dem Momente, als Wilhelm fich'erhob, um das Zimmer wieder zu verlassen, d» trahMananne aus ter Nische hervor. Wilhelm fuhr

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 19.11.1891
Physical description: 8
R8SR. 2S. ZahlMg. 8uprsma lox rsgi» volunta»! Meran. 18. November. Die Worte, welche, wie wir bereits gestern erwähnten, Kaiser Wilhelm II. in da? Fremdenbuch der Stadt München eingetragen hat, haben im deutschen Reiche ein um so peinlichere» Aufsehen erregt, als eine derartige autokratische Auffassung von den Rechten eines Monarchen sich in den bisherigen Aeußerungen deS deutschen Kaisers noch öfters nachweisen läßt. In ähnlicher Weife forderte der Kaiser am 21. Februar 1891 auf dem Bankette

, ist einigermaßen dunkel. Hat Kaiser Wilhelm mit „regis .voluatns' seinen eigenen Willen oder den des Königs von Bayern gemeint? In beiden Fällen ist der AuSspruch nicht am Platze und sowohl Ort als Zeit dieser absolu tistischen Meinungsäußerung schlecht gewählt. Im constitutionellen Staate ist nicht der Wille deS Königs da» oberste Gesetz: über dem persönlichen Willen de» Monarchen steht das Gesetz selbst, welches seinen Ausdruck in der auch vom obersten Hüter der Staatsgewalt beschworenen Verfassung

und in den Befugnißen der Volksvertretung findet. In Preußen sind allerdings die Rechte der Volksvertretung nicht derart ausgebildet, als z. B. in England; ein rein parlamentarisches Ministerium ohne Zustimmung des Königs ist dort beispielsweise unmöglich, aber Wilhelm II. befand sich, als er die viel bemäkelten Worte schrieb, nicht auf preußi schem Boden; er weilte als Gast auf bayerischem Territorium, woselbst er in seiner Eigenschaft als deutscher Kaiser, nicht als König von Preußen, er schienen

war, um sich von der Tüchtigkeit der bayrischen'Truppen zu überzeugen. In Bayern jedoch, wie überhaupt in Süddeutschland, hält das Volk sehr zäh an seinen verbrieften, verfassungs mäßigen Rechten fest und wird über die Auslegung, welche die Stellung eines constitutionellen Mo narchen von Seite Wilhelm» II. soeben gefunden hat, wenig erbaut sein. Im deutschen Reiche übrigens ist die Gesetzgebung nicht einmal an die Mitwirkung de» Kaiser» gebunden. Denn nach der ReichSverfassung können auch Gesetze zu Stande kommen

Wilhelm I. Die immer öfter zu Tage tretenden auto kratischen Neigungen Wilhelm» 11. eröffnen, falls sie nicht mit den Jahren verschwinden sollten, eine ernste Perspektive. Sie werfen nicht allein ein eigenthümliche» Licht auf den Reformeifer des jungen Kaisers und lassen die Möglichkeit offen, daß derselbe weniger einer tiefen Erkenntniß von der Unzulänglichkeit bestehender Einrichtungen, al» vielmeizr absolutistischer Laune seinen Ursprung verdanken könne. Sie lassen auch für die Zukunft Conflicte

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.03.1923
Physical description: 4
der Volks- und Bürger- chulen, die Lehrkörper der Fortbildungsschule des Handelsgremiums, die öffentliche Handels schule Meran, die Buch-, Kunst- und Papier händlsr, Vertreter der italienischen Kaufmann- sHaft, der Güd tiroler Zeitung«redaktion»n, der Hermatschutzverein Meran, Aerzt« und Mwoka. ten. Von den kaufmännischen Angestellten betei- ligten sich am Leichenbegängnisse oie Vertreter des Gehilfenausschusses «de» Handelsgremiuwz Meran, vertreten durch Herrn Obmannstellver treter Wilhelm Haas

kann, ihn zu ihrem Ehrenbürger zu ernennen. Kaum je mals ist diese Ehrung einem würdigeren und verdienteren Mann gute l geworden. Durch zwei Menschenalter stand Fr edrich Wilhelm Mmen reich im Dienste der Oeffentlichkeit, der er seine Arbeitsfreude und Schaffenskraft gowidme hatte. ' Geboren am 22. Juni 1838 zu Schwerin, wai Friedrich Wilhelm Mmenreich im Jahre IMl als Geschäftsführer der Pötzelbergerschen Buch Handlung nach Meran gekommen, das seim zweite Heimat wurde. Mit seiner ganzen Ju gendkMt und Arbeitsfreude warf

zu machen und dem In nenleben der Bürgerschaft neuen Impuls zr geben. Friedrich Wilhelm Ellmenreich war Mitbe gründe? der freiwilligen Feuerwehr, des Turn Vereins, der Sektion Meran des Alpenvereln-- und vieler dem Kurort dienenden Körperschaf ten. Durch vierzig Jahre arbeitete Friedricl Wilhelm Ellmenreich in der Vertretung der Kuwovstehuna. durch 33 Jahre war er ununter brachen als Gemeinderat der Stadt Meran tätig, in beiden Körperschaften geschätzt als wertvoller Berater und unermüdlicher Arbeiter, Die wichtigsten

Fachausschüsse sahen ihn an der Spitze und insbesondere leitete er das Finanz wesen in beiden Körperschaften mit seltenem Geschick. Sein hervorragendes ^Lebenswerk war die Gründung der gewerblichen Spar- und Vor- schußlkasse Meran, die seit ihrer Gründung unter seiner Leitung stand. Die hervorragenden kauf männischen Eignungen verwertete «Friedrich Wilhelm Ellmenreich als Vertreter des Meraner Kaufmannsstandes in der Handels- und Ge- werbekammer und ay der Spitze des kaufmänm- schen Gremiums, dem er seit

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Meraner Zeitung
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Page 17 of 18
Date: 24.07.1904
Physical description: 18
Dr. Fr. Fuhrmann, Arzt m. G. Wien Frau Hofrat Riegler m. T.. Graz Karl Leibfried, Bankprokurist m. G., Stutt gart Oskar Manheimer, Priv. m. G. u. Sohn, München Richard Schmidt, Kfm., Berlin Adolf Donnar, Kfm., Berlin Ernest Emil Richter. Fabriksbes. m. Fam., Dresden Irma von Kindermann, Generals»,, Graz Karl Dahm, Kaufm., Magdeburg Wilhelm Niemetz, Bahnbeamter m. Famllie, Wien Franz Weber, Oberamtsrichter m. Gattin, München Karoline Berilly Naitre, Prw. m T., Wien Max Ritter v. Barth-Barthenau, k. k. Hptm

., Niederdorf Franz Fieber, junior, Privatbmt., Wien Franz Ludwig, Arnold, Abteilungschef, Trieft I. Weirauch, Rentier m. Fam., Petersburg Dr. Richard Romberg, prakt. Arzt., Mei ningen Wilhelm Caemerer, Gymnasialoberlehrer. Berlin Wilhelm Trackels, Gymnasialoberlehrer, Berlin Franz Feldner. Kfm., Wien Frl. Julie u. Anna Cernivel, Bürgerschul- schullehrerinen m. Köchin, Wien Alfred Sattler, Bankier m. G., Paris Carl Hoch m. G-, landfch. Krankenhaus- Beamter, Werburg Arpad Kiß de Nagy-Sikke, k. k. Major, Wien

Dr. Oskar Seiy, k. k. Finanz-Konzipist. Graz Dr. Emil Leber, k. k. Statth.-Konzipift. Cilli Rittmeister d. R- Wilhelm Hantte m. Fam., Wien Dr. AloiS Milf, Advokat m. Fam., Mähr. Ostran Emma Ferof, Eisenhändlers-G. ni. Frl., Graz Dr. I Lewinsohn, Apotheker m. G. n. 2 S, Berlin Dr. Alois Ritter v. Kammler, k. k. Bez.- Hauptm.. Zava Dr. Angnst Wagner, Assistent der I. chirurg. Uuiv.-Kliuik, Wieu Dr. Hans Loreuz, Assistent der ll. chirurg. Univ.-Klinik, Wien Ribecchi Camillo, Rom Dr. Leopold Fellchenfeld

lottenburg Anton Strigl, Kooperator, St. Marttn Emilie o. Tri-ski m. 2 T., Buckert Amalie Jellici. Brixen Elise Lux. Lehrerswitwe, Pozsony Ellse Pockhammer m. T., Berlw Marie u. Ottilie Stahl, Private, Riga Fr. Walther, Darmstadt Frl. Louise u. Auguste Junghans, Darmst Kilian Mayer m. G., Rottweil Gust. Karle. Ludwigsburg Wilhelm Niemetz m. Fam., Wien Leo Grimm, Major. Wien Josefine Lechner, Direkiors-G., Brünn Ottilie Pekary. Beamtens-G. m. T., Wien A. Porteyer, Redakteur, Pirna A. Sckumpelick, Gymn

Gertrud u. Elfe Paradies, Lehrerinnen, Danzig Adelinde Garans. Privat, Gloggnltz Wilhelmine Carlberger. Revld.-G.. Wien Wilhelmine Rotter. Wien Stefan Obersteiner m. S.. Niederdorf Karl Pohle, k. k. Eichmeister m. G-, Berlin Joses Fnchsberger, Wien Wilhelm Amon, Wien Dr. Ferdinand Bronner, t. k. Professor, Wien Karl Götzendorfer, Innsbruck Dr. Bertold Hornig, Lyzealprofessor. Prag EduardRamoth,Bankvorstand m. G., Dresden Eugen Guglia, t. k. Reg.-Rat, Wien Dr. Josef Alton, k. k. Professor

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 01.08.1905
Physical description: 8
aus Steeg- Lechleiten; Anton Gurschler, Taglöhner von Schlanders; Jos. Asboth, zuletzt in Innsbruck; Jos. Mersa in Cor- vara; Lorenz Erler in Großvolderberg; Anna Leiniger, Gefangenaufseherswitwe, zuletzt in Innsbruck; Anton Fankhauser in Tux; Kaspar Gander in Prad; Rosa Rinz in Stilfes; Maria Glira in St. Kafsian, Abtei; Wilhelm Riedl auf Wallnöfhof in Lichtenberg; Leopold Moroder, Bildhauer in St. Ulrich; Maria Hausmann, ledige Magd in Albeins; Karl Schaumann, k. k. Leuwant des 2. Tiroler

, Bad Klssingen. M. Endrich, Reallehrer, Schweinfurth. Wilhelm Klett, Kaplan, Schweinfurth. Olivo Menaroso, München. Fritz Hayer, Reisender, Salzburg. Dr. von Pezzom, königl.-italienischer Konsul, mit Gemahlin, Sohn und Dienerschaft, München. Claudio Menaroso, Chauffeur, München. Alfred Anel. Kaufmann, Nürnberg. Bernhard Salm, Fabrikant, Sulzbach. L. Joachim, Ver lagsbuchhändler, München. Albert Banselow, Verlags- buchhändler, München. Köppler, Verlagsbuchhändler. Hüdeshenn. Anna Förster, Spremberg

. Emil Förster. Fabrikbesitzer, Spremberg. Gerhard Förster, Gymnasiast, Spremberg. Peer, Innsbruck. Richard Svien-s w Innsbruck. Graf Viktor Platn -Sybew m Ru sych-Polen. Gräfin Plater-Shbera nekN Bonne, Russisch.Polen. Dr. E. Amor ^ «nd Edmund Schmidt, Sulzbach. Fürst und Rospighi mit Kind und Bonne, Rom. Marie Breslau. Robello, Kaufmann, Nürnberg. Selia°m Kaufmann, Pilsen. K. F. Grether, Reisend?. Frau R. Marthe Be-lin. Frau Gekeimt Wilhelm okurist, mc .Mglia Innsbruck. D. Long mit Begleitrma'^Gen

! ^ Kaufmann. Joses Berlin. Professor Dr. Lehmann, Wittstock Dr Mb?' Schafer, Landgenchtsrat, Gießen. H. Seids Linz. Luigi Giuseppe Mongo, Verona 'kÄ? ?°w»° Dr! Ps«s Kaufmann, Innsbruck. I. Schuster' Otto Nafe, Bürgerschuldirektor, Wien. Hermann Wien. Fritz Schenkenhofer, Kaufmann, Auasbura Meyer, Augsburg. Dr. Pollak, Ar/ Ungarn. Neuer und Frau. Bamb-rn Prag. Wilhelm Stranz, Kaufmann, Berlin/'''' Gasthof „zum goldenen Adler'-Nn«, teste Casalini, geb. Ruspoli. mit Dienerschaft ' Rom Commendatore Murisio

. Professor H. Zimmermann mit Tochter, Freiberg, Sachsen. Therese Schmalzl, Theisig. Wilhelm Krug, Pfafsenhofen. Anton Falkner, Längenfeld. Karl Lorenzi, Verwalter, mit Frau, Innsbruck. Vinzenz Mantinger, Innsbruck. Albin Großheim, Graz. Robert Furtner, Bozen. Ernst Felderer, Redakteur, Bozen. Eduard Faveto mit Frau, Genua. Josef Segor, Beuthen (Schlesien). Karl Hann, Wiener-Neustadt. Martin Hörmann, München. Lorenz Hausmann, München. Frederico Zorottini, Pergine. Franz Steinberger, Geisenfeld. Heinrich

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.05.1882
Physical description: 4
. Sie hätte Wilhelm bitten »lögen, sie ihrem Schick! ale zu überlassen, aber sie wagte es nicht; sie brachte keinen Laut über ihre Lippen. Wilhelm ließ sie uugeru allein, aber, nach lan gem Kampfe mit sich selber, ging er. Es mußte ein Eude gemacht werden nnd so schnell als mög lich. - AIs die Thür hinler Wilhelm in's Schloß ge fallen und sein Schritt draußen verhallt war, hob Elsbeth den Kopf empor. Dann fuhr sie mit der Hand über die Stirn, als wolle sie den Nebel ver scheuchen, der ihre Sinne gefangen

, sodann Ansänge ^nli znin t>urge- ja belehren, daß kein Wiederausbau des Verlornen Glückes möglich sei. Sie würde ihm eiu steter, lebendiger Vorwnrs seiu und mit solchem Bewußt sein neben ihm zu leben -- unmöglich. Er war gegangen, um - wie er gesagt - in einigen Stunden zurückzukehren; er dürfe sie nicht mehr finden. O, warum war sie doch so schwach gewesen ? Warum that sie nicht den zweiten Schritt, nachdem sie den ersten gewagt hatte? Sie hatte Wilhelm glücklich machen, die Schat ten

von seiner Vergangenheit abstreifen wollen und nun hatte sie gerade das Gegentheil erreicht- Verzweiflung erfaßte sie uud sie raug die Hände, während sie bemüht war, einen Ausweg zu suchen, den es nicht gab. So verging eine Stunde und Elsbeth's Aufre gung wuchs. Sie fühlte sich schuldbeladen wie eine Verbrechen» — sie hatte Wilhelm elend ge inacht, es war kein Zweifel. Wenn er auch be müht gewesen war. den Groll, den er gegen sie gefaßt, zn bekämpfen, in seinen Augen las sie ihre Verurtheiluug. Und sie fühlt

, ohne noch weiter einen Blick darauf zu werfen und schrieb die Adresse. Ihre Hände zitterten, als sie schrieb und sie war kaum fähig, den Namen Wilhelm zu schreiben. Nun fort! That sie Recht oder Unrecht, sie wußte es nicht, wollte es nicht wissen. So oder

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 27.03.1911
Physical description: 8
Wilhelm in österreichischer Marschallsuniform mit dem Bande des Stephanordens. Kaiser Franz Joseph eilte rasch auf Kaiser Wilhelm zu und beide Monarchen umarmten sich und küßten sich zweimal auf die Wangen. Inzwischen hatte auch die Kaiserin den Wagen verlassen. Kaiser Franz Joseph wollte ihr die Hand küssen, aber die Kaiserin bot ihm die Wange, auf welche sie der Kaiser herzlich küßte. Dann entstiegen dem vierten Wagen Prinzessin Viktoria Louise und Prinz Joachim. Kaiser Franz Joseph reichte beiden

die Hand. Hierauf erfolgte die Vorstellung des Gefolges, worauf sich die Herrschaften auf wenige Minuten in den Hofsalon begaben. Dann erfolgte die Fahrt über die Verbindungsbahn zum Bahnhof Penzing, wo der Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdi nand, seine Gemahlin Herzogin Hohen berg, sämtliche in Wien weilende Erzherzöge und Erzherzoginnen, die Spitzen der Behörden und die Vertreter der Stadt Wien sich versammelt hatten. Punkt 11 Uhr traf der Hofsonderzug ein. Kaiser Wilhelm, der als erster

dem Salonwagen entstieg, trat zuerst auf den Thronfolger zu, dem er lebhaft die Hände schüttelte. Kaiser Wilhelm stellte hierauf den Erzherzoginnen den Prinzen Joachim vor, worauf Bürgermeister Dr. Neumayer den Kaiser namens der Wiener Bevölkerung willkommen hieß. Die Tochter des deutschen Botschafters Freiherrn v. Tfchirfchky überreichte einen Blumenstrauß. Nach dem Abschreiten der Front der Ehrenkompagnie und Abhaltung des Cercle erfolgte die Fahrt nach dem Schlosse Schönbrunn. — Um 1 Uhr mittags fand

. Prinzessin Viktoria Louise und Prinz Joachim fuhren in Begleitung der Erzherzoginnen Valerie und Elisabeth nach der spanischen Hosreitschule. Um 7 Uhr abends fand tm Schönbrunner Schloß ein Galadiner zu Lv Ge decken statt. Ordensverleihung. Kaiser Franz Josef verlieh der Prinzessin Viktoria Louise das Großkreuz des Elisa beth Ordens, dem Prinzeß Ioachimdas Groß kreuz des St. Stephansordens. Die Abfahrt. Freitag abends setzten Kaiser Wilhelm, Kaiserin. Auguste Viktoria und Prinzessin ViktoriaLouise

. Nach dem Dejeuner besichtigte Kaiser Wilhelm die Sehenswürdigkeiten im Palais Papadopoli und begab sich hierauf in das Palais der Lady Layard, deren Gast gegen- wärtig Lord Kitfchener ist. botet )mpeml-5snne Riva am Gardasee Deutsches Haus Einziges mit Garten u. Teraffe direkt am Sce gelegen Modernster Eomfort. Civile Preise .. Besitzer u. Leiter: Traffellini S Rick. Telegramm dn Mm Zeitung'. Frhr. v. Bienerth bei« Kaiser. W ien, 27. März. (KB) Der Kaiser empfing vormittags in Schönbrunn den Ministerpräsidenten

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 05.11.1919
Physical description: 8
waltung, der auch' mit erhöhten. Beträgen Mcht von jeder Kommunalverwaltung ohne llzu große Belastung der Gemeinde be- hritten werden kann. Ungar«. Ein Geheimbericht Tiszas. Der „Pester Lloyd' veröffentlicht ein interessantes Dokument, welches der Histo riker Bischof Wilhelm Franknoj im Wiener kaiserlichen Archiv gesunden hat. Es ist ein Geheimbericht, den Graf Stephan Tisza am 4. Dezember 1915 über seinen Besuch bei i ... .. ^ Kaiser Wilhelm an Franz Josef richtete. In A»itteNUNgell Ü^er einen MVNs

Botschafter in Washington entsprechende Weisungen erteilt. . . * Der ital. Ministerrat hat beschlossen, auf Staatskosten zwei nationale Denk mäler aufzustellen und zwar für Cesare Battisti in Trient und für. Nazario Sanro.in Capo d'Istria. diesem Bericht erklärt Tisza, er habe mit Besorgnis bei Kaiser Wilhelm eine optimi stische Auffassung feststellen können, welche diesen zur Unterschätzung der Krast unserer Gegner, uns selbst aber zu Entschließungen bewegen könnte, die die Möglichkeit

eines vorteilhaften Friedensschlusses noch weiter hinausschieben würden. Diesen Optimis mus halte Tisza für um so weniger begrün det, als er aus mancher Aeußerung des Kaisers Wilhelm die Schlußfolgerung ablei ten mußte, daß in absehbarer Zeit keine archistifchen Putsch. Auf dem Wiener sozialdemokratischen Parteitag, der am 31. Oktober eröffnet wurde, berichtete Dr. Fritz Adler über einen beabsichtigten monarchistischen Putsch. Dr. Adler bemerkte zuerst, daß eine rein sozialistische Regierung heute noch unmöglich

zu einer richtigeren Einschätzung der feindlichen Reserven und der Zähigkeit der englischen Kriegsentschlossenheit zu bewe gen; leider ohne damit einen nennenswer ten Erfolg zu erzielen. Er halte es für not wendig, mit den verantwortungsvollen Len kern der deutschen Politik eine sehr lebhafte innere Verbindung herzustellen, damit an dauernd ein mäßigender Einfluß auf Kaiser Wilhelm ausgeübt werde. , »ame „Pfeffer', für Mi»e»werfer das Witt ..P«. prik«', s»r'Är«u»twerfer „Salz' gebraucht.' Die Dispositionen lassen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.08.1929
Physical description: 6
mit ihnen, und da in Vollüp leider solche zu sein scheinen, so muß ich dankend ab lehnen!' / „Wer sagt dir denn das, Waren? Bewahre, Bu bist ganz auf dem Holzwege, schief jemickelt, wie meine wackere Gumpert sich ausdrücken Mirde. Wo sollen denn in dein abgelegenen, jkleinen Nest moderne junge Damen herkom- sorgt sein, mein Onkel hat nur drei kleiue artige Mädchen.' Wilhelm machte eil» tiefernstes Gesicht bei diesen Worten, aber der Schalk blitzte ihm aus den Augen. „Das ist etwas anderes,' meinte Bruno be ruhigt

. „Kinder habe ich sehr gern, besonders, wenn sie wohl erzogen sind.' „Ja, das sind sie, manierlich, folgsam und fleißig; du wirst ja sehen und dich sicher auch mit dein niedlichen Ulrikchen, Metachen und Lillichen anfreunden,' erklärte Wilhelm wieder mit verstecktem Schelmenlächeln. „Wann gedenkst du denn zu fahren?' fragte Brnno, der jetzt sehr geneigt war, mitzureisen. „Sobald wie möglich, gleich am ersten Ferientage, also spätestens in einer Woche. Ihr iniißt euch nun rasch entschließen, Freunde

. Er ist zwar ein großes Tier, aber ein flotter Bursch wie ich kennt keine Scheu! Männerstolz vor Exzellen zen usw.!' rief Wilhelm, stand auf und stülpte sich seinen Strohhut wieder auf den Kopf, um Konradin zu begleiten. «.Um Gotteswillen nicht!' rief letzterer, schon entsetzt bei dem bloßen Gedanken, sich , vor herzlich, mein lieber Strempel, für deine gute Absicht; aber du hättest vergebliche Mühe, dessen sei versichert; ich kenne meinen Vater!' „Einen Versuch, ihn ruWukriegen, kannst du jedenfalls trotzdem

werden, daß das Söhnchen weder ins Wasser fällt, noch sonst in Gefahr kommt, Dummhelten zu machen, hörst du?' „Ich werde sehen, ob ich dieser Tage Ge legenheit zu der Bitte finde!' seufzte Konradin „Scharf ins Zeug gehen, ihm tüchtig zu setzen; er ist doch dein Vater und nicht dein Vorgesetzter! Du bringst mir seine Zusage, sonst komme ich doch noch selbst zum ,/ledernen Herrn Papa', das schwöre ich dir!' ermutigte Wilhelm nachdrücklich den niedergeschlagenen Freund. „Ein lieber Kerl, der Strempel!' bemerkte

und wilde, ursprüngliche Landschaft, wie Wilhelm sie schon fert.' ! . , j „Sie bietet bedeutendere Anregung für Kopf und Herz, da hast du wohl recht!' verse tzte Mkkeàmlt.à auk.dasNotwendiaNe^

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