Verordnungsblatt hat der Vize- setretär der Partei angeordnet, daß in allen Hei men der Kampsfasci und der Organisationen des Regimes folgende vom Duce in der historischen Rede des S. Mai XIV ausgesprochene Worte in Stein gemeißelt verewigt werden: „Das italienische Volt hat mit seinem Blut das Imperium geschasfey. Es wird es mit seiner Ar beit befruchten und gegen jedermann mit seinen Waffe» verteidigen. Zn dieser Gewißheit hebt die Feldzeichen em por. o Legionäre, das Äsen und die Herzen
, um nach IS Jahrhunderten die Wiedergeburt des Im periums auf den schicksalhaften Hügeln Roms zu begrüßen. Werdet Ihr seiner würdig sein? Dieser Ruf ist wie ein heiliger Schwur, der euch vor Gott, und den Menschen auf Leben und Tod verpflichtet^ M u s s o l i ni, (Aus der Rede der Proklamation des fascW- schsy Imperiums, Roma 9. Mai, Jahr XIV der Mistrfihèn Ae«, tVt. Tag der wirtschaftlichen BelagWmg). Weiters wird folgende Erklärung des Großen Rates eingemeißelt werden: „Der Große Rat des Aascismus drückt deM Duce
Her Duce hat dem Präsidenten des fascistischen Reichsverbandes der Industriellen, Gras Volpi von Misurata, Richtlinien erteilt, aus daß die gesamten Kategorien rasch ausgedehnte Gruppen mit techni schen, wissenschaftlichen und praktischen Elementen zum Studium der Resourcen der neuen Territorien des Imperiums aufstellen. Zn Aààis Meda Heute große Truppenparade. — Weitere zahlreiche symptomatische Unterwerfungen. Addis Abeba, 11. Mai. Am morgigen Dienstag, dem 8. Tag her Be lebung von Addis Abeba
der italienischen Truppen aller Waffengattun gen und Spezialitäten, deren mannigfaltige Tä tigkeit während der Kriegshandlungen über jedes Lob erhaben ist und die wunderbaren Eigenschaf ten der durch den Fascismus gestählten Rasse do kumentiert. Der Marsch des «fernen Willens' Badoglio berichtet dem Duce über die letzte Phase des äthiopischen Krieges Roma, 11. Mai ' ' ' -.5..».^.- S. E. Badoglio hat dem Duce den Bericht über den Gang der Operationen nach der Schlacht am Aschangi-See bis zur Besetzung von Addis
bewußt'war, in dem es um die Ehre des Vaterlandes ging, weil er in diesen Ge fühlen die Kraft fand jede Mühe auf sich zu neh men und jedes Hindernis zu überwinden mit dem Gedanken an das unsterbliche Vaterland, an seinen König und seinen Duce. Unter großen Opfern Hai das Vaterland uns alles gegeben, auf daß wir sieg reich kämpfen konnten. Mr können den Stolz ge nießen, k»dem wir dafür dem Vaterlands den Sieg darbiete«, de« es verdiente. Me Truppen der Nord, n. Güdsront reichen sich die Hände in Di« Daua