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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 14.01.1936
Physical description: 6
weise 20 Sekunden. Ramella Paia Delfo gab das Rennen auf, denn er hatte seine Skier total „ver- wachselt'. Kasebacher läuft sehr regelmäßig und Mit großer Ausdauer und von Kilometer zu Mo- metsd wächst fein Vorsprang. Demeß laßt gegen Ende merklich nach, so daß er erst 10 Minuten und 29 Sekunden nach Kasebacher durchs Ziel fährt. Es macht den Eindruck, daß er im Langlauf über kürzere Strecken viel mehr leistet und im 18-Km- Lauf gute Hoffnungen auf Erfolg haben kann. Ka sebacher siegte und errang

sich nicht ganz auf der Höhe, obwohl er am Ziel den Eindruck machte, nicht von einem anstren genden Rennen, sondern von einem Spaziergang zurückgekehrt zu sein. Die Trientiner Studenten, welche mit großer Begeisterung in den Kamps ge zogen waren, mußten aufgeben, da sie sich beim Wachsein anscheinend grob geirrt hatten/ Schade, denn die mutigen Iungens hätten es besser ver dient. Dezulian der Finanzwachschule von Predaz zo war von verschiedenen Bindungsdefekten „be günstigt'. 1. Kasebacher Hans (Sci

: verschie dene auch gute Aktionen wurden eingeleitet, doch litt die Sache wie immer an der Unsicherheit der Stürmer vor dem feindlichen Tor und nur in letz ter Minute der ersten Halbzeit gelang der erfolg reiche Schuß Viele Schüsse gingen knapp daneben, manche an die Latten, wiederum viele in die Hände des Mantovane? Torhüters. Größere Ziel sicherheit und bessere Ausnützung vieler guter .Bälle' w'irden den Hiesigen bestimmt nicht scha den. Die Hausherren versuchten einen Gegenan griff

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Newspapers & Magazines
Pustertaler Bote
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Page 6 of 14
Date: 13.01.1893
Physical description: 14
zu machen, und Niemand zweifelt daran, daß dieses Ziel verhältnißmäßig rasch erreicht werden wird. Die Unendlichkeit des Weltraumes. In anschaulicher Weise sucht der bekannte französische Astronom C. Flammarion in seiner Zeitschrift „lu'^stronoinio' dem Leser wenig stens eine annähernde Vorstellung von der Un endlichkeit des Weltraumes zu verschaffen. Ma chen wir, heißt es dort, einen Versuch zur Er- gründung der Tiefe des Weltraumes. Wir flie gen von der Erde aus in gerader Linie nach irgend einem Punkte

, durch die Milchstrasse hindurch, welche sich in ungezählte Welten auflöst; wir wohnen dem Entstehen und Vergehen zahlloser Welten bei; es regnet um uns Sterne. Wir rasten aber nicht und fliegen immer weiter, 10.000, 100.000 Jahre, in gerader Linie, mit unver- mindeter Geschwindigkeit, vielleicht eine Million Jahre. Wir wähnen, endlich ans Ziel ange langt zu sein. Doch nein. Es thun sich im mer weitere, unendliche Räume vor uns auf, es funkeln immer neue Sonnen. Eine zweite Million Jahre, neue Entdeckungen, neue Wel

ten, neue Menschheiten! Was? kein Ende, kein geschlossener Horizont, kein Gewölbe, kein Him mel, der uns Halt gebietet? Immer der Welt raum, immer die Leere? Wo sind wir? Wel chen Weg haben wir zurückgelegt? Wir sind ans Ziel gelangt, wo? An die Borhalle der Unendlichkeit! Thatsächlich sind wir um keinen Schritt weiter gekommen. Wir befinden uns der Grenze nicht näher, als hätten wir stillge standen; wir könnten die gleiche Reise von un serem Standpunkte aus wieder antreten, unge zählte

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