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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.07.1954
Physical description: 6
die Spieler vom Flugfeld zum Rathaus Schöneberg, wo rund 30.000 Menschen sie erwarteten. Nach der Be grüßung durch den Berliner Bürgermeister Dr. Schreiber wurde ihnen von dem am Samstag wiedergewählten Präsidenten der Deutschen Bundesrepublik, Professor Heuß, das höchste Sportehrenzeichen Deutschlands, der silberne Lorbeer, überreicht. Heuß, der die einzelnen Spieler mit Hand schlag begrüßte, sagte in einer kurzen An sprache, kein Land der Welt könne es den Deutschen verübeln

Fußball verbandes wurde beschlossen, die Reserve- und die Jugendmannschaft des in die Staats liga A aufgestiegenen Vorarlberger Vereines Schwarz-Weiß Bregenz in die Vorarlberger Fußballmeisterschaft einzubauen. In dieser Sitzung ging es auch um die Frage, welche Spieler aus anderen Vorarlberger Vereinen die Reihen von Schwarz-Weiß verstärken könnten. Schwarz-Weiß interessierte sich zu nächst in erster Linie für den Spieler Colp von FC Dornbirn, doch sahen sich die Dorn- bimer nicht in der Lage

, diesen Spieler abzu geben. Wie man aus Fußballerkreisen erfährt, reflektieren die Bregenzer noch auf Sohm (FC Dornbirn), Hans Prantl (Austria Lustenau), Kölbl (FC Hard) und Knoll (Blau-Weiß Feld kirch). Die Entscheidung über einen allfälli gen Spielerwechsel soll von den einzelnen Vereinen selbst getroffen werden. Ziemlich sicher dürfte aber die Verstärkung von Schwarz-Weiß Bregenz durch den Vorarlber ger Fritsch sein, der im Herbst seine Studien an der Innsbrucker Universität beendet und bisher

(W I) der IAC der Innsbrucker Stadtauswahl gegenüber. Das Reinerträg nis fließt dem auf so tragische Weise verun glückten Spieler der Violetten, Hermann Stei ner, zu. Vorspiele: 16 Uhr: IAC Schüler — Veldi- dena Schüler; 17 Uhr: IAC Alte Herren ge gen Wacker AH. Stadtauswahl (Arlbergliga): Zott 'ESV), Schramseis (Pol.), Mair (ISK); Schinko, Krismer (beide Pol.), Harasser (SVI), Spielmann (ISK), Schindlauer, Gois, Kleinlercher (alle ESV), Wach (ISK). Ersatz: Falkner (ISK), Meth (ISK), Kotz (Pol

.). Die genannten Spieler haben sich am Sams tag um 17.30 Uhr im Stadion bei Herrn Wal ter mit gutgestoppelten Schuhen zu melden. Landesligateam für Kitzbüheler Jubiläum Am Sonntag begeht der SK Kitzbühel sein 25 jähriges Jubiläum. Die Landesligaauswahl, die auf eine Unterinntaier Auswahl trifft, wird aus folgenden Spielern gebildet: An- gerer (Kufstein), Faserl (Wacker), Grabherr (Kufstein), Weinseisen (Wörgl), Gründhammer (Schwaz), Ludomirska (Kufstein), Gerstner (Wörgl), Walser (Wacker), Albertini I (Land

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 05.04.1952
Physical description: 8
. Für Linz wurden 28 Spieler, also gerade die Hälfte der ursprünglich von den einzel nen Verbandskapitänen gemeldeten Spieler auf geboten. 28 Kaderanwärter sind also nach zwei Probespielen bereits ausgeschieden. Viele von ihnen hätten sicher das Zeug in sich gehabt, für den Olympiakader ausgewählt zu werden, waren aber bei den Leistungs prüfungen auf Grund der noch frühen Jah reszeit noch nicht in Form oder konnten sich, nachdem sie nur 45 Minuten zum Zuge ka men, nicht recht ins Bild setzen. Nimmt

man nun die Spieler sowie die Nominierung der Linzer Mannschaft unter die Lupe, so fällt auf, daß sich Nausch bei der Nominierung zum Teil auch von klingenden Namen sowie von dem Umstand, die Spieler bereits zu kennen, leiten ließ (so gab man zum Beispiel den in Salzburg völlig versagenden Krammer und Sandtner eine weitere Chance), nicht zuletzt aber auch von der Tatsache, daß er keine älteren Jahrgänge heranziehen will, da er der Meinung ist, daß sich das in den nächsten Monaten zu absolvierende Olympia training

gewiß befruchtend auf die jüngeren Spieler auswirken wird. Ein weiterer Grund dürfte wohl darin zu suchen sein, daß dem Bundeskapitän sehr viele gute Läufer, insbe- sondeis Mittelläufer, aber nur wenig erstklas sige Stürmer zur Verfügung stehen. Vor allem hapert es an olympiareifen linken Flügeln. FrühfahrsunStokf in der HandbctOiga West Nachdem bereits am letzten Sonntag in Salzburg mit dem Treffen Union — Austria (6:9) dieHandballiga West ihre Frühjahrspre miere feierte, greifen morgen

, Morgen, 10.30 Uhr am Bfse.esportplatz erstes Meister schaftsspie: gegen HC Jenbach. Fo.gende Spieler haben m t gut gestoppelten Schuhen um 10.15 Uhr gestellt zu sein: Waldner, Meuner J., Sanin, Iluemer, Huber, Figl, Schober S. und R., Miche- letti, Müh Italer J.. Haslinger, Gritsch, Marchi. — Am 13. April, 14.30 Uhr, ebenfalls am Besele» platz, Freundschaftsspiel gegen die Spielvereini. gung Baiersbronn, Württemberg Wird Österreichs Olympiateam mit zwei Mittelläufern spielen?

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 31.08.1953
Physical description: 4
— Mitterer und Ritter spielten nicht, Schwarzen» egger mußte verteidigen — dem Spiel noch nicht gewachsen war; Salvenmoser wird sich bald wieder zurechtfinden. Mit Schiedsrichter Platzer waren die Kufsteiner nicht zufrieden. In den letzten Minuten gab es überdies einen Wirbel, eine Kracherlflaiache soll geflogen sein, Polizei mußte das Spielfeld von Zuschauern und Wattener Funktionären räumen, und ein Wattener Spieler soll als Revanche für einen „Leger“ verletzt worden sein. Ein unerfreu licher Abschluß

Bühne mit ihren Scheinwerfern, der Zuschauerraum und die vielen Menschen verwirrten die Spieler, und manchen von ih nen standen Schweißtropfen auf dem ge schminkten Gesicht. „Ich habe Angst“, sagte Kerstin und ver zog ihr Gesicht zu einer übertrieben hilflosen Grimasse. „Denk an mich, wenn ich spiele! Mein kleines Plüschkätzchen reicht noch nicht.“ „Ja“, sagte Göran, „aber du mußt auch an mich denken.“ Dann zog er sie hinter eine Kulisse und küßte sie, und hinterher sahen sie in den Spiegel

. Ihr Spiel war durchglüht ge wesen von ihrer Liebe; sie entzückten und erschütterten die Menschen, strömten Leben und Kraft auf die anderen Spieler aus und rissen sie mit. Und doch spielten sie nur für einander an diesem Abend, sahen nur sich selber. „Kann es noch schöner werden als jetzt?" flüsterte sie in sein Ohr, als das Spiel zu Ende war und alle Spieler sich auf der Bühne auf stellten, um den Beifall entgegenzunehmen. Die Zuschauer erhoben sich von ihren Plätzen und klatschten begeistert Beifall

. Die Spieler verneigten sich, waren froh, daß sie die Sache hinter sich hatten, und daß es so gut gegan gen war. „Wir wollen Elin und Erik sehen!“ wurde gerufen, und die Kameraden schoben die beiden vor den Vorhang. „Zeigt euch, ihr Glückspilze, und nehml den verdienten Beifall entgegen!“ Sie standen Hand in Hand und beide sa hen im roten Licht der Scheinwerfer so glück lich aus, wie von innen leuchtend. Der Vor hang schloß sich, wurde wieder geöffnet und schloß sich wieder, und als sie glaubten, nun sei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.10.1951
Physical description: 6
. Er war es, der sich durch sein einmaliges Organisations talent und durch die Kraft seiner Persönlich keit die verworrenen Verhältnisse im Tiroler Fußballsport, die er im März 1947 bei der Uebernahme seiner Präsidentschaft dort vorgefunden hat, geklärt und auch in den Verbandsvorstand selbst die nötige Ruhe und Ordnung hineingebracht hat. Sein Verdienst ist, daß er es meisterhaft versteht, innerhalb des Verbands Vorstand es alles Trennende beiseite zu schieben und alle eventuell be- Die besten 15 Spieler Tirols wurden

verfolgte Grün hut (TI) und Tornas! (ebenfalss TI), der nach 9 Spielen aufgab. An den 10. Platz kam See bacher (ESV) der einen schlechten Tag hatte und den Schluß bilden der eifrig kämpfende Lintner und Galuschka. Die neue Rangliste bedeutet einen gewaltigen Erfolg der Spieler des ESV, deren Leistungen durch die Spiel freude und den unermüdlichen Kampfgeist eine gewaltige Verbesserung erfahren haben. Im Ranglistenturnier der Damen ergab sdch folgende Reihung: 1. Hotter (ITTK), 2. Leuprecht (Reutte

Dritte wäre. Die Gäste werden also mit allem Emst bei der Sache sein und so gibt es nur einen Tip: 2. 5. Oberösterreich — Steiermark Beide Teams stützen sich auf die Spieler der A-Liga-Vereine, wobei die Steirer mit drei A-Liga-Vereinen zweifellos das größere Spielerreservoir haben, was aber der gefürch tete Lask-Platz durchaus wettzumachen in der Lage sein könnte. Daher fallen die folgenden Vergleichsergebnisse weniger ins Gewicht: Staatsliga — Oberösterreich (zwar ohne Lask-Spieler) 7:2, Staatsliga

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 12.09.1953
Physical description: 12
wird? Neben dem bekannten Spieler Gois ist nun auch der ausgezeichnete Plomenig (Verteidi ger) verletzt, so daß wahrscheinlich Staben- theiner aus dem Sturm zurückgenommen werden muß. IAC—Austria Lustenau. Obwohl beide Mannschaften heuer noch keine Bäume aus rissen und — der eine nicht ganz unerwartet, der andere dagegen überraschend ganz weit hinten rangieren, wird das Spiel zahlreiche Zuschauer ins Innsbrucker Stadion locken; denn erstmals spielt der „Zauberer“ Aurednik als „Vorarlberger“ in Innsbruck

zu gleich mit dem Drei-Klub-Wettkampf einen Sonntag, 15.15 Uhr, stehen sich im Inns brucker Stadion die Handball-Ländermann schaften von Tirol und Wien im Rahmen des Bundesländercups gegenüber. Der Termin ist für Tirol äußerst ungünstig, hat doch die Mei sterschaft der Handballer noch nicht begon nen. so daß die Spieler nach der Sommer pause wohl kaum ihre sonstige Form errei chen werden. Ueberdies stehen gleich drei Mannschaftsstützen, nämlich Dr. Kinz und Deutschmann, der schon in einer National

umzusehen. Ein „Dreifaches Pfui" auf den Schiedsrichter welches der SV Telfs nach dem Meister schaftsspiel gegen Rietz anstelle des Sport grußes ausbrachte, kostet den P TT Telfs laut Entscheid des Tiroler Struma 100 S. Gesperrt wurden nach den Strafbestimmungen die Spieler Osimk und Oberböller von Veldidena (je ein Monat), Auer (Sturm Hall) zwei Mo nate, Becker (Telfs) ein Monat; die Strafen für Edenhauser und Göttler (vier bzw. sechs Spiele) haben wir bereits veröffentlicht. Totomittel für den Ausbau

Finish 2:3. Nach dem Spiel erklärte der Schieds richter: Ein Spieler der Gäste hatte dem Stürmer des Heimteams zugerufen: „Laß mir den Ball!“ Das war nicht fair. Ich mußte einen Freistoß geben. Das Spiel fand in England statt, die Gegner waren Crystal Palace und Shrewsbury, und das unterlegene Shrewsbury hat gegen die Entscheidung des Schiedsrichters nicht pro testiert . . . Südamerikanische „Fußballinvasion?" Die südamerikanischen Vereine Vasco da Gama (Brasilien), Independente und River Plate

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 11 of 12
Date: 24.04.1954
Physical description: 12
Zezinho (17.000 Schilling). Flamengo hat sich vertraglich verpflichtet, sämtlichen Spielern, die die diesjährige sie benwöchige Europatournee bestreiten, je 100.000 S zu bezahlen. Das Monatsgehalt läuft aber nebenbei noch weiter. An Spielerprämien und „Startgeld“ mußte der Manager z. B. für das Spiel gegen LASK an die Spieler 60.000 8 bezahlen. Der „Herr und Gebieter“ Über die Spie ler ist der Trainer Solich. Ihm wurden vom Direktorium unbeschränkte Machtbefugnisse eingeräumt. Solich »teilt

auf und — bestraft auch. Eine interessante Episode, die sich am Mitt woch abend während des Abendessens der Brasilianer im Linzer Parkhotel zugetragen hat: Während des Spieles wurde der LASK- Linksaußen Toljan zweimal vom rechten Verteidiger, dem Neger Marinho, grundlos, aber absichtlich gefoult. Aus dem ersten Foul entsprang bekanntlich der Freistoß Zech- meisters. Trainer Solich unterbrach plötzlich das Abendessen, hieß alle Spieler aufstehen, nur Marinho mußte Sitzenbleiben; dann zeigte

er auf ihn, verdonnerte ihn zu 500 3 Strafe und ließ dies bekräftigen, indem alle Spieler in ein gemeinsames und kräftiges (auf Deutsch) „Pfui, Pfui, Pfui!“ ausbrechen mußten. — Dann mußte sich Marinho sofort auf sein Zimmer begeben, während die an deren Spieler bis 24 Uhr Ausgang hatten. erfolgreiches Intensives Training der Tirol« Mannschaften bilden. Gleichzeitig erfolgt ein« grundlegende Ausbildung der Schiedsrichter. Der Lehrgang beginnt mit der Arbeitsbespre chung sämtlicher Fachwarte Tirols um 8 Uhr früh

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 03.10.1949
Physical description: 4
eindrucksvoll unterstrichen ist. Beim IAC konnte außer Tschellnig kein einziger Spieler ffin« Normalform erreichen, es wurde planlos gespielt und »an konnte überhaupt keine Spielweise entdecken. Sv »vtzte man den größten Teil der Spielzeit den Polizisten dsS Feld überlassen. Diese konnten dann ungehindert, nachdem auch der sonst gute Todeschini einfach die Segel sch und seinen Flügel dem gefährlichsten Polizeistürmer risziborvsky freie Bahn ließ, dominieren. Bei den Po- ,lsten waren die Hintermannschaft

. Bei den Unterlegenen ist vor allem die Unverdrosienheit »nd Ausdauer hervorzuheben, mit der sie bis zum Schkütz- flcg kämpften, ohne allerdings das Spielgeschehen ändern zu können. Ihr aufopferndes Spiel allein genügte nicht, um die technisch und taktische Unterlegenheit ausgleichen zu Knuen. Bei den Kussteinern war Unterhnber ganz groß 4M Platze, er beherrschte das Spielfeld souverän. Als totstcher und immer gut placiert erwiesen sich die Ver teidiger Hofer und Mayer. Der junge Spieler im Tor »achte keinen Fehler

war. SB Hall — FC Jenbach 1:2 (0:0) Die Jenbacher brachten in dieses abwechslungsreiche Spiel eine stinke und technisch gut beschlagene Mannschaft mir und konnten einen knappen Steg davontragen- Haller, die bereits am Vorsonntag ihre Mittelst» Pech, denn ihr bester Spieler Plan! wurde bereits in der 20. Spielminute verletzt und konnte nur mehr als Statist Mitwirken. Durch eine Unkorrektheit eines Zuschauers, der durch einen Pfiff die Spieler irritierte, kamen die Jen- oacher, als beide Mannschaften darauf

-Gammauf beteiligt ist. Bei der JSG konnte hin gegen kaum ein Spieler befriedigen. Schiedsrichter Der- ->-er hatte das Spiel jederzeit in der Sand. Die Spiele in der Staatsliga Oberlaa - Vorwärts Steyr 1:4 (4:3). Der Sieg der Oberösterreicher war in diesem Ausmaß verdient. Sie hatten vor astem in der Läuferreihe und im Sturm ein klares Plus. Sehr gut gefielen in ihren Reihen der Tor- inann Schürer, der Mittelläufer Witek und die Stürmer Anselgruber. sowie Büchler. Wacker — Admira

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 23.04.1951
Physical description: 6
auch durch den während des ganzen Kampfes anhalten den starken Wind. Und nun noch kurz, wie die Tore fielen: In der 14. Minute erhielt Santner ein schönes Zuspiel von Fitz und unhaltbar aus acht Me tern zappelte der Ball im Netz. In der zweiten Spielhälfte kommt Edenhauser in der 30. Mi nute durch, sein Schuß aus vierzehn Metern flach in die untere Ecke landete im Tor, wo bei sich King etwas zu spät geworfen hatte. Der gleiche Spieler konnte dann fünf Minuten später einen abprallenden Ball von der Tor latte zum siegbringendea

überraschten und diesen Sieg auch in dieser Höhe verdienten. Vor allem ihre Angriffsreihe in der Aufstehung Pranll, Schachinger, Wa’ser, Jäger und Fasert (Bücher konnte infolge Erkrankung nicht eingesetzt wei> den), also der komplette Jugendsturm der Knap penstädter, von denen keiner mehr als 17 Lenze zählt, ließ die Innsbrucker Fußballfreunde zeiL weise vor Neid erblassen. Hier standen nämlich fünf Spieler zur Verfügung, die das Rüstzeug in sich haben, einmal wirklich gute Stürmer abzu geben

zurück, Gerstner angelte sich das Leder und sandte neben dem herauslau fenden Tormann 2:0 ein. Nach Wiederbeginn zeigten sich bei den Platzherren Ermüdungs erscheinungen und die Feldkircher be herrschten eindeutig das Spielgeschehen. Im mer wieder rollte das Leder gegen das Kuf steiner Tor und als in der 57. Minute durch einen Verteidigungsfehler Blau-Weiß den Anschlußtreffer erzielte, zögen die Kufsteiner alle Spieler in ihre Hälfte zurück und ver teidigten ihr Heiligtum. Die heimischen Fuß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 23.03.1956
Physical description: 6
-Spieler schmerzt noch immer der linke Fuß. Die Mitwirkung von Kopa im Spiel gegen Oesterreich ist jedenfalls immer mehr und mehr in Frage gestellt. 10. Länderspiel gegen Frankreich Die Begegnung Oesterreich gegen Frank reich am Sonntag ist eine Art Jubiläums länderspiel, stehen einander doch die beiden Nationalteams zum zehntenmal gegenüber. Die bisherige Bilanz lautet für Oesterreich; 0 Siere, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen, 25:12 Tore. Nach dem Kriege schnitten allerdings die Franzosen besser

— Polizei (Tivoli, 10.30 Uhr), SC Schwaz — BW Feldkirch, FC Kennelbach — Austria Lustenau, SV Wattens — SW Bregenz, FC Dornbirn gegen IAC SV Rietz — SV Silz 1:4 (0:1). Im Oberinn tal eröffnetc>n Rietz uhd Silz mit einem Probegalopp die Fußballsaison. Beide Mann schaften traten auf der kleinen Rietzer An lag» komplett an. Di, erat« Halbzeit ent Begegnungen gewannen und nur einmal un terlagen. Vom letzten Länderkampf im Jahre 1952 werden Sonntag in Paris sieben Spieler wieder mitwirken

hauptsächlich aus Spielern der Klubs von Rio de Janeiro ge bildet werden, Gegen leichtere Gegner, wie Portugal, die Schweiz und die Türkei sollen hingegen die Spieler von Sao Paulo zum Zug kommen. Für alle Fälle weiden die Brasilianer, deren gesamte Reisegesellschaft etwa fünfundsechzig Personen umfaßt, zwei komplette Teams einschließlich deren Er satzleute nach Europa entsenden- Der Endstand Meisterschaft: der panamerikanischen 1. Brasilien 5 4 1 0 14 5 9 2. Argentinien 5 2 3 0 9 5 7 3. Kostarika

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