will die Richtlinien für ihre künftige Haltung aufstelleu Daß sie zu einem energischen Auftreten entschlossen Ist, ging aus den Reden hervor, die Jouhaux und Merheim im Parlanrente ge halten haben. Die Feier des französischen Nationalfestes. Zürich, 16. Juli. (Drahtbericht.) Der „Schweizer Pventelegraph" meldet: Das französische Nativnalfest wurde in Frankreich, England, Italien und den Ber einigten Staaten in übertriebener, aufge- bouschter Weise begangen. In Paris hielt der Minister des Aeußern im Namen
auf bas Glück. TC. Zürich, 16. Juli. (Drahtbericht.) „Secolo" meldet von der italienischen Front: Der Oberbefehlshaber weilte Freitag in der Stadt Venedig, wo er von der Stadt gemeinde mit Blumen und Lorbeerkränzen begrüßt wurde. Der General erwiderte die Ansprache, und sagte, er hoffe, die Gefahr für Venedig für immer beseitigt zu haben, er hoffe weiter, daß Italiens schönste Stadt bald wieder dem friedlichen Bürgerhandwerk nachgehen könne, wenn das Glück den ruhmvollen italienischen Waffen
auch in den nächsten Tagen treu bleibe. Der italienische Ministerrat. Zürich, 16. Juli., (Drahtbericht). Römische Blätter legen der Ministerratssitzung vom Samstag be sondere Bedeutung bei, da sie seit der Konferenz von Versailles von den zahlreichen ministeriellen und mili tärischen Konferenzen in Rom die erste ist, der auch Gene ral D i a z beiwohnte. Die militärische Lage in Albanien und Italien stand nach den Blättern im Vordergründe der Beratung. Ferner wurde beschlossen, daß die Minister
eines fremöenVormarsches ist es die ' ■'>)t aller Arbeiter, Bauern und ehrlichen Bürger, das Land gegen die Imperialisten zu verteidi gen. Eine chinesische Leibgarde in Moskau. Lugano, 6. Juli. Nach einer Depesche aus Stockholm im „Secolo" befindet sich in Moskau ein Bitaillon chinesischer Truppen, welche als Leibgarde der Volkskomwissäre fun gieren. Grenzsperre zwischen Finnland und Rußland. TC. Zürich. 16. Juli. (Drahtbericht.) Die „Neue Zürcher Zeitung" meldet aus Helsingfors: Die Grenze zwischen Finnland