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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 17.01.1871
Physical description: 8
8S s. »o ZU. .20 .54 . v .4? .20 .24 .?4 .20 .28 .44 . L ZI. SV Zi. .»« llv kiv 50 .SS .10 .20 .4L 4 24 .44 ^20 .4 5 S.5 solutionen, die Titel 16 und 17 nach dem Aus« schußantrage angenommen. Ueber Titel 1«, betreffend die Militärgränze, findet eine längere Debatte statt. Der Ausschuß beantragt die Streichung des ganzen Betrages. Der Kriegsminister macht geltend, das- der Prozeß der Auslösung der Regimenter noch Monate dauern werde, und daß der geforderte Betrag nicht für die Verwaltung

braucht, der aber zu Grunde geht, wenn die Holzvorräthe nicht verlaust werde». — Der Kriegsminister erklärt: Man braucht iu der Gränze anch Geld zu Kulturzwecken, denn sie hat noch keine Eisenbahn. Bei der Abstimmung wird die Regie-- ruugösorderung abgelehnt. Titel 22 wird ohne De batte nach dem Ausschußantrage angenommen. Bei Titel 23 ist ein Minoritätsvotum angemeldet. — Dr. Groholszkh beantragt für die Minorität die Bewilligung von l,961.000 fl. mit der Hinweisung darauf, daß tüchtige

der Vorlage; nur wünscht die Majorität des Ausschusses den Titel: Ungarische Truppen in „ungarische Armee' umzuändern. Bezüglich deS HeereSstandeS gab der Minister präsident gestern nach einer Mittheilung der „Pcsther Korrespondenz' folgende Aufklärung: <5nde 1370 bezifferte sich der Effektivstand der gemeinsamen Armee nach Abzug der im Jahre 1360 eingereihten und zur Honvedschaft übersetzten S5.2L9 Mann auf 79K.64L Maun. Hievon sind die Gränztruppen mit 53.465, ferner der 4perc. regelmäßige Abgang

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 06.10.1875
Physical description: 6
fungirt, um in kalh. Kreisen nicht durch den Namen „Stamm' allein schon alles abzustoßen, dem „Volksfreund' noch jene Bedeutung wird ver schaffen können, die er ehmals besessen hat. ZWieN» 1. Okt. In der Abendsitzung des Finanz- ausschusses der österreichischen Delegation kamen die bisher in Schwebe gebliebenen Posten im Ordina- rium des Kriegsbudgets zur Verhandlung. Die De batte galt hauptsächlich dem Erfordernisse für die allgemeinen Truppenauklagen und die damit in Ver bindung stehenden Titel

- tung mir dieser Summe das Auslangen finde, schlug der Berichterstatter größere Beurlaubungen im Mann- schaftSstande in der Dauer von neun Monaten und Dr. v. Demel eine spätere Einberufung der Rekru» ten vor. Bei der Abstimmung wurde die vom^Äie- serenten beantragte Ziffer als Grundlage für die Bewilligung angenommen, was mithin einem Ab striche von circa 4 Millionen gleichkommt; die Ver- theilnng der Summe auf die einzelnen Titel wurde bis auf die nächste Sitzung belassen. *— 2. Okt

. In der heutigen Sitzung des Bud- getauSschusseS der österreichischen Delegation wurde das Extraordinarinm des Kriegsbudgets in Verhand lung genommen. Als Referent fungirt Dr. Demel. Bei Titel 2, „Waffenwesen', Post 1, Beschaffung von 30.000 Infanterie- und Jägergewehren mit Werndl-Verschluß sammt Munition wird zunächst an den Kriegsminister die Anfrage gestellt, welches Er-- forderniß für die Gewehr-Reserve noch in Aussicht zu nehmen sei. Der Kriegsminister erklärt, daß eine Reserve von Gewehren mit Werndl

schwer gerächt habe. Man möge auch nicht gegen über der öffentlichen Meinung die Verantwortung anf sich nehmen, daß der Armee nicht die Möglich keit geboten wurde, neue Ideen zu prüfen. Deleg. Dr. Sturm bemerkte hierauf, daß nicht Mangel an Geld, sondern Mangel an Einsicht die Nichteinfüh- rung des ZündnadelgewehreS verschuldet habe, denn es hätte wohl wenig Geld gekostet, den Werth des selben durch Versuche zu erproben. Titel 10 Post 1, „Sicherung des linken Donau- und rechten Waag-UferS zu Komorn

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 21.03.1878
Physical description: 8
Del. Dr. Sturm erstattet den Bericht über die Vorlage des gemeinsamen Ministeriums, womit um die Bewilligung zur Bestreitung der gemeinsamen Aus lagen im zweiten Quartale 1373 ersucht wird. Die Anträge des Ausschusses werden ohne Debatte nahezu einstimmig genehmigt. Del. Dr. R. v. Demel referirt über den Vor anschlag des ReichskriegSniinisteriumS betreffend die Anforderung um die Bewilligung deS Betrages von 3,000,00» sl. auf Rechnung des außerordentlichen Erfordernisses pro 1373. ^ Bei Titel

4 stellt FML. Freiherr v. Koller den Antrag der NegierungSvorlage gemäß zur Ausrüstung der Eavallerie mit Eisenbahn - Zerstörungswerkzeugen . und Sprengmitteln den Betrag von 10,000 sl. zu be willigen, den der Ausschuß gestrichen hatte. Dieser Betrag wird auch mit 27 gegen 24 Stimmen ange nommen. Bei Titel S, o, Gebäude für Anstalten, verlangt der Ausschuß die Ablehnung des Betrages von 70,000 sl., den die Regierung zur Adaptiruug bestehender Unter künfte zur klaglose» Uuterbriiigung der Eadeteuschulen

des Betrages. Nachdem Referent Dr. v. Demel noch den Aus schußantrag vertheidigt hat, wird die Einstellung der Summe von 70,000 fl. bei der Abstimmung' abge lehnt. (Dafür uur 23 Stimmen.) Bei Titel 11 wird conform dem AuSschußan- trag die Post von 150,000 fl. für den Neubau einer Cavallerie-Regiments-Caserne in Komorn gestrichen. Bei Titel 15 beansprucht die Regierungsvorlage für VerpflegungSvorforgen den Betrag von 657.500 fl., während die Majorität des Ausschusses die Ablehnung desselben beantragt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 26.09.1911
Physical description: 8
Seite 2 „Der Tiroler' Dienstag, den 26. September 1911. minister genannt, ivährend dasHandschreiben, welches die Ernennung des Ritters v. Anssenberg vollzieht, nur den Titel Kriegsminister enthält. Die Unlände- rnng des Titels wird in den politischenKreisen be sprochen. Es wird sür unvermeidlich erklärt, die Angelegenheit eingehend zn prüfen nnd, salls sich eine Grundlage für eine Aktion ergebe, im Parlament und in den Delegationen das Erforderliche zu ver anlassen. Jedenfalls

. Die Gefälligkeit gegen Ungarn geht weit über den Rahmen jeder möglichen Auslegung des ungarischen Ausgleichsgesetzes hinaus. Die Gemeinsamkeit der Armee ist durchaus nicht so sest begründet, dasz es gleichgültig ist, wenn noch etwas Gemeinsames ver loren geht, und sei es auch nur der Titel des Mini sters. Aus dem Ministerium für ösfentliche Arbeiten. Das Oesterreich! ich-ungarische Enenbahnblatt' schreibt: An den massgebenden Stellen schweben, wie verlautet, Verhandlungen über eine Verteilung von Agenden

unter dem Titel „Der entscheidende Moment'. Der „Corriere della Sera' meint, die Situation sei noch nicht in die kritische Phase gekommen, nähere sich ihr aber mit unheim licher Schnelligkeit. Eine Zeitung, die dem Minister Falcioni gehört, berichtet, dasz nach authentischen Informationen fol gendes feststehe: Die Uebereinstimmuug der Regie- rungkreise über die Notwendigkeit, dasz Italien sich Tripolis sichert in dem Augenblick, wo Frankreich von Marokko Besitz ergreift, ist vollständig. Ebenso voll ständig

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