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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 6
Date: 03.05.1944
Physical description: 6
«p.°. « »>. ln «u.» NJÄÄSä ^JnÄ??ÄiÄl*L Menschen. Bon, Ligurischen Meer bis hln zum gen unserer Heimat fanden sich auch auf dem a'«was iiezer^ gelegenenl ^euer „ou » ' ' <n ero ,„j«tels 4 elender tm der sväteren'Bearbeiter und Ausd'eu- genforschung. Nun erzählt uns einü lavi- Wlener-Wakd reiht sich Berg an B»g. Spitze Berg« bald mehrere Sldelsgeschlechter vor. Wir & Pflaster?vege° (Süsncrtwg! ^die Platten über dem Kampfe der Recken gegen Laurin einem Alpenkonig, der auf emem Berge ja so. daß wir unter einem Berge immer

Berge'. Auf dem Burger-Bühl bei Burgstall WMaa'rbübl''M'r'kim Guaaengasse. Trunt—Niederkarnol-^St.An und lein Zwergenvolk „das Anringen voll Rosen gewohnt habe. Diese Rosen eine Spitze verstehen. Eine eigentümliche Ai>s- stand die „Burg auf Karnol'. Der Burger-, brüsker st 1M8 wmde der Weg Wir Monstrol des nach Hohem strebenden Men chen ge- stammten noch aus der guten alten Zeit, „ahme bildet aber das breite, wuchtige Mit- Burgstall- und Baumckiinhos gehörten an- Ä - 10 «.I',™ onr rim

einem „vttachxr ab dem Berge' der. Neuen- '«-'„h” dlC9 'alle Weiler miteinander verbindet und böse Wesen finden wir schon im Namen d.e Rosen zu entfernen; aber er konnte and rs als der „Berg' benannt wird. Schon burger-Turm erbaut und dieser stand beim L ^ ö e ^ ^r n b ^ 0 cU^ 5cS ^^ fädtt des Laurin „Lauerer. Laurer' ausge- sich, nicht dazu entschließen. Da kamen fn dm ältesten Urkunden „m 1110 wird dl- nachmaligen S-delhof, an d-ffen Stelle sich sm Dorf, Z.nzagen ^ß. *n drück,,-0,- °b-,h.w i.0 t-«M»ÄÜf’ÄTS

auf «“i 1000 m hoch gelegenen zwt,kyeneiszeinicym äleicke ^tu^a^elteltt werden'dürfen^ bä? I°hrten w!eder zuruck ,n seine Berge. Talboden dehnen sich in wuchtiger Breite die äSoff nefefien ^ Seine 3 (fs er «der den Rosenanger erreicht hat- g Weiler der großen Gemeinde In einer Län- sollen. Vergehens trachtete Hartz in seiner ^tiefgründigen reicht das Dorf» .ss er dann gleich nach der . sehen. Die sonstige Weingreiize von St. 'Andrä Gafferbrücke durch das „Kitzloch' hinunter- liegt auf 850—900

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 16.08.1944
Physical description: 4
“. Als sie in ihrem Wagen saßen und hinaussahen in die Nacht, die mit blauen Schatten über der langsam versinkenden Welt der Berge lag, wandte sich Kant an den Doktor: Eigentlich ist* Pech. Jetzt können wir nicht mehr guS den Turm“. -„Wieso? - Hast du Angst?“ — „Blech. — Aber, verstehst du, wenn wirs ver suchen, dann wird jedermann sagen, daß wir das Geld haben möchten“. „Ein Grund für uns, vor dem Aufstieg zu er klären daß wir — mag das Unternehmen aus gehen ' wie «s will — auf die Fünftausend des Amerikaners

schobenen Berge; nur die Kuppe des Wendel steins hing noch, ein unwirklich dunkler Bogen, gleich einer gewölbten Braue über dem Auge des Himmels. Nach 10 Uhr kamen sie in München an. Schwei gend stapften sie durch die Straßen, die heute, am Ausklang eines Sonntags, noch erfüllt waren von fließendem Leben. Aus offenen Fenstern klang Musik. Der Buchdrucker verabschiedete sich am Karlstor; er halte mit der Straßenbahn nach Bo genhausen zu fahren; die beiden anderen wander- ten gegen den Marienplatz

er nicht neun unddreißig Jahre alt. Außerdem — wenn Lena nun ein Kind bekam: War es dann nicht besser, sie zogen hinunter? Und konnte er sein Bergführer amt nicht auch von Grünten aus mitnehmen? Rund um das Dorf standen auch Berge, bekannte Berge, wenn auch nicht so schwere Türme wie hier oben am Joch. — Franz Greiderer, Berg-, führer und Besitzer des altrenommierten Gast hauses „Zum Silbernen Horn“, das wäre so etwas! Da könnte man sich sehen lassen. Man brauchte nur etwas Geld. Aber wie bekommt

, daß es mondhell war, da brauchte man kein Licht! Er nahin eine Zei tung aus der Schublade und trat aus dem Haus. Schwarz und drohend standen die Berge im Zwielicht dieser mondhellen Nacht. Ein anderer wäre vielleicht erschrocken über die seltsamen Formen, die sich jetzt, in der Ungewißheit der Nacht, ihm darboten;' Greiderer aber kannte das; schon oft war er zur dunklen Stunde aufgebro chen, wenn er Bergsteiger zu fernen Gipfeln be gleitet hatte. So auch fand er rasch den Weg. Er schritt das Joch hinan

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Tiroler Volksbote
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Page 3 of 20
Date: 13.06.1913
Physical description: 20
zwischen Leben und Tod. Endlich siegte die kräftige Natur. ' Die Gesundheit und auch die Kräfte kehrten lang sam wieder, aber etwas blieb, die Gretel konnte nicht mehr deutlich sehen, ibre Augen waren trüb geworden; sie konnte wohl die Berge und Bäume«unterscheiden, aber nicht mehr die kleinen Gegenstände und auch keine! Farbe. ' Das Mädchen war ganz still geworden^ die Elteim waren untröstlich, noch mehr der Zieler-SePP. Viele. Doktoren wurden gerufen, alle schüttelten den Kovf. Ein alter Arzt sagte

... . » Da in Wien gibt's keine schöne Glocken und keinen' blauen Speik. ... Da gibt's keine Berge . . . keine Lust. . . Laßt mich heimgehen. . . .In der' frischen Almluft werd' ich gesund. . . Die Eiswasser machen mir die Augen wieder licht.' ! , ' Man ließ einen Priester' kommen; dieser konnte dem armen Mädchen noch rechtzeitig die Sterbesakra mente spenden) bevor es in schwere Fieberphantasien verfiel.In einemfort wollte das Kind aus dem Bett Hexaus und. fort — heim — nach Tirol. Am Abend des dritten Tages

und Pfeift. . . . Sie kommen, sie kommen schon . . . die Berge, die Berge . . . der Donnerstein und der Fensterlekofel . . . die Wasserrast . der Großwald . . . . die Planalm . . . unser Kirchturm . . . . . unser Haus . . . . die Mutter und der Sepp . . . . grüß' Gott . . . grüß' Gott!' .... . Das Mädchen sank, in die Polster, tat einige Schöpfer und war fortgereist in ein Land, wo es noch schöner ist als in Tirol. . -> Wettersegen. . Wenn der tiefblaue Sommerhimmel tagelang über den schwellenden Tälern

gelacht und die funkelnde Sonnenkugel heiß über den Gründen und Alpen ge brütet hat, dann kommen die Weiter über die blühen den, glühenden Berge. Es ist ein wundersames Schauspiel. Die höchsten Gipfel und Bergspitzen tra gen auf einmal winzige Nebelmützchen, diese werden immer dichter, wolliger und schwärzer, einzelne feurige Schnürchen klirren und knattern bereits zwischen ihnen hin und her, die Nebel breiten und dehnen sich, hocken in den Bergschluchten nieder, spinnen um Zacken und Kämme

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 25.09.1938
Physical description: 8
zu suchen. Wir fanden den Mann einige hundert Meter weit vom Beginne des Gletscher weges. ganz unweit der Trossen, an ei ner Stelle, an der die Steigung nicht steil war, der Weg ganz gefahrlos. Wir fanden den Mann mit gebroche nem Genick. Es wäre unmöglich gewesen, daß ein Mann, der nur die geringste Er fahrung im Bergsteigen hätte, an dieser Stelle gestürzt wäre. Aber bei diesem nicht für die Berge ausgerüsteten, nicht an das Bergsteigen gewohnten Menschen war es kein Wunder. Jedenfalls

war es die Meinung der Führer, daß hier fahr lässiges Selbstverschulden vorlag. Die Berge ließen nicht mit sich spassen, und wer nicht in die Berge gehört, soll ge> fälligst fortbleiben. Das war die Mei» nung. Das war auch meine Meinung, wäh rend wir den Toten zum Gasthof trugen. Derlei ereignet sich öfters, man mach! nicht viel Aufhebends davon. » Auf dem Flur, auf dem mein Zimmer lag, lag auch das Zimmer des Paares. Ich hörte das wilde Weinen des Mäd- chens aus dem Zimmer dringen. Ich blieb einen Augenblick

der Bergbauern, de ren Einödhöfe aus samtbraun verwette?» tem Holz gleich Schwalbennestern an den Berghängen kleben. Auch in das enge Tal jenseits der Berge, wo sich die schin delgedeckten, mit mächtigen, moosbe wachsenen Felsbrocken beschwerten Dä cher des kleinen Bauerndorses um den spitzen Kirchturm scharen wie Küchlein um die Henne, reicht der Wyld tief hinab. Wiesen und Aecker schneiden wie schmale Landzungen in den Waldsaum, so daß es von der Höhe her aussieht, als grif fen von allen Seiten grüne

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 8
Date: 16.11.1921
Physical description: 8
von der Pracht der Welt heimgekehrt ist-, der Abende des Sommers, da die Berge ihre legte Glut in den stahlblauen Himmel zerströmten, und der Abende der Winters nach herzerquickender^ Skifahrt durch zischenden Pulverschnee, an Almhütten vorbei, die unter der Last ihrer Schneehaube kauerten, durch den feierlichen Hochwald, in dem jedes Tannen- bäumchen ein glitzerndes Weihnachtsmärchen erzählte, der letz ten Menschenfiedl'-ng entgegen, die verträumt in der Dämme rung lag und mit früherleuchteten Fenstern

hat sie sich von der Bcrglteigerei zu viel abge wendet und huldigt dem Dekadenten Materialismus einer faulen Zeit. Wenigstens bei uns hier. Sie bezieht aus de' Großstädten Ihre Lebensweisheit und weiß nicht mebr, mos es hinter dem Rosengarten zu sehen und zu bewundern gibt. Sie ner'rödelt die kostbare Zeit des Sommenirlaubes in den langweiligen Sommerfrischen des Mittelgebirges anstatt in die Berge hineinzugehen. Und viele von ihnen werden schuldbe wußt an die Brust haben klopfen müssen, wenn sie in irgend einer Großstadt

eingeladen waren und zur Erkenntnis gelang ten, daß so und so viele Fremde, denen es nur vergönnt war. einige .Wochen in Tirol zu verbringen, unsre Heimat und unsre Berge besser kennen als sie. Und ich möchte es auch den Bätern und Müttern zugerufen haben: Schickt eure Söhne in die Berge hinaus, laßt sie Bergsteiger werden, laßt sie nicht verzichten auf das edelste und natürlichste Selbsterziehungsmittel, laßt sie lesen lernen Im Buche des Hochgebirges eine Lebensweisheit, Me sie in keinem geknickten

Buche lesen, aus keiner Großstadt beziehen können, laßt sie erkennen lernen das schöne und hohe Ziel, dessen Symbol unsre Berge sind. Fest und sicher und unverrückbar treu Im Heimatboden zu wurzeln, und dennoch mit dem Haupte emporzuragen zum Him mel, erhaben zu sein über allem Kleinlichen und Niedrigen. Freunde — wer diese Philosophie in seinen Bergen gelernt hat, dem hoben sie das Beste geschenkt, was sie ihm schenken kön nen, dem haben sie einen Weg Im Leben gewiesen, dem haben sic ihr höchstes

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 16
Date: 10.10.1920
Physical description: 16
. ..Wie nennt sich jenes Kastell, das dort, uns gegenüber, wie ein steingewordener Dichtergedanke vom Berge herab- fchaut?' ..Das ist Schloh Fragsburg.' gab mir meine Begleiterin Bescheid: „rechts, etwas tiefer, liegt Kahenstein. ein sehr be liebter Ausflugsort, da man dort eine wundervolle Fernsicht genieht.' Plöhllch bog sich unser Weg zum Knie. Eine primitive Holzbrücke führte uns Über ein bescheiden hinfliehendes Flüßchen. Ich staunte, bah man demselben solch ein hohes Fluhbett aufgebaut. Daraus

aneinander gereihter Berge erhoben: die Hahnenkäinme neben der Mulspttze; die Rötelspltze. Tschrgal. Zlelspls^ und so fori — alle so abwechs,ungsre,ch m ihcem Formeu- unb Farbenspiel. > Und weiche Aussicht nach dem Tale zul Ein wirkliches Paradies auf Erden. Allmählich fiel nun der Weg ab bis nach Meran: eine Bank am Wege, welche eine Riesenakazie beschattete, lud uns zum Rasten ein. , 00 hl auch zum Nachsinnen darüber, wie unsagbar schön doch die Welt wäre ohne Haß und Zwietracht, Neid und Habsucht. Ehe

nicht recht gefallen.' sagte Herr Förtsch. „er stand bisher in des welfischen Kaisers Diensten und will nicht bekennen, weshalb er ihn plötzlich verlieh. Und nun. da der junge Staufer durch unsere Berge kommen soll, erscheint aus einmal auch Herr Walther von der Vogel- weide! Ihr wißt, es gibt der Welfen rnanche im Lande, und nicht nur solche, die notgedrungen zu Kaiser Otto halle», wie etwa mein gnädigster Gebieter.' — Herr Förtsch hüstelte vornehm — „Bedenkt nun wohl: Kaiser Otto erfuhr es nicht minder

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