171 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/11_04_1889/MEZ_1889_04_11_2_object_586622.png
Page 2 of 8
Date: 11.04.1889
Physical description: 8
: „Weil Italien ein freies und unabhängiges Land ist und demnach keine Regierung hier die Einmischung einer fremden Macht in die inneren Angelegenheiten dulden würde, so hütet «S sich weislich, bei anderen Regierungen in Ange legenheiten zu interveniren, welche nicht internationalere Art bei dem jetzt vorhandenen großen Bierconsum vorzuziehen. Mein Stück heißt übrigens: „Herz um Herz.' Mit herz lichem Gruß und Kuß bleibe ich Dein treuer Richard. 8. Ausschnitt aus einer Berliner Zeitung vom 7. Novem ber 188S

: „Herz um Herz' ist der vielversprechende Titel eines effectvollen Schauspiels, mit welchem ein hiesiger junger Schriftsteller zum ersten Mal auf den weltbedeutenden Brettern sein Glück versuchen wird. DaS Stück, welches in modernen Gesell schaftskreisen spielt, ist der Directton des T.-Thea- terS zur Aufführung übergeben worden. Director N. dürfte die männliche Hauptrolle in der interes santen Novität übernehmen. Man darf der Aus führung von „Herz um Herz' mit ungewöhnlicher Spannung entgegensehen

entschließen. Diesmal gehe» Sie ganz sicher. Mit ganz besonderer Hoch achtung Ihr sehr ergebener Richard B. 11. Telegramm. FranziSka Krille, Forste N./L. Ausg. Berlin 4/2 86 9 Uhr 27 Abends. AuSg- Forste 4/2 86 10 Uhr Abends. Vierter Act soeben beendet. Erschütternd, überwältigend, erhebend. Gruß Kuß Richard. 12. Berlin, den 10. Februar 1886. Hochgeehrter Herr Director! Indem ich Ihnen mein SchaHpiel „Herz um Herz' zur Aufführung an Ihrem werthen Theata übergebe, kann ich nicht unterlassen zu be tonen

denn wehrde ich ihnen vor's Gericht anzeijen. Mein Schwie gersohn Wirt so eener nich. Ergebenst August Krille, Fleischermeister. 14. Berlin, den 7. April 1886. Geehrter Herr Director! Anbei das schriftliche Gutachten über das Schauspiel „Herz um Herz' von Richard Brenne mann. Dasselbe ist elend. Keine Handlung, keine vernünf tige Scenenführung, kein Geist im Dialog, kurz ein jammer volles Machwerk. Rirndweg abzulehnen! Friedrich Rüttel, .5, Lieber Better! Ich halte es für meine Pflicht

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/11_04_1889/MEZ_1889_04_11_3_object_586626.png
Page 3 of 8
Date: 11.04.1889
Physical description: 8
. In Folge meines Rheu matismus verbrachte ich die gestrige Nacht schlaflos, ich er hob mich, schlüpfte in meinen Schlafrock und, gestützt auf mein Schwert — dasselbe, welches ich als Richard III. umzugür ten pflege — schleppte ich mich bis zu meinem Schreibtisch. Ich wühlte unter alten Papieren, Anerkennungsschreiben fürst licher Personen, enthusiastischen Briefen aus allen Theilen der Berliner Bevölkeung, da fällt mir Plötzlich das Schau spiel „Herz um Herz' in die Hände. Ich lese

, weil ich so am besten einzuschlafen hoffe, aber nein, die Rolle des Grafen Foström interessrt mich — sie ist in der That eine herrliche, künstlerische Aufgabe, und ich bin trotz Ihres Urtheils, lieber Rüttel, enschlossen, „Herz um Herz' zur Aufführung zu bringen. Uebrigens ist der Verfasser ein Vetter des bekann ten Kritikers Max Knitter. Das war Ihnen wohl unbekannt. Ich bleibe Ihr Waldemar NaeHbus, Director. 18. Berlin, den 9. Januar 1L87. Geliebte! Heute nur zwei Zeilen. Morgen findet die Leseprobe statt

. Die erste Aufführung soll am 23. dieses Monats sein. Bete für mich. In Liebe Richard. IS. Berlin, den SV. Januar 1887. Geehrter Herr! Beiliegend Ihr Manuskript. „Herz um Herz' ist um zwei Stunden zu lang, ich bitte Sie, dieselben Mer««er Zeil»»g. Im fernen Osten Asiens, auf Japans üppigen Gefilden hat die Fantasie des Librettisten von den Ufern der Themse eine Stadt entdeckt, welche den Namen Titipn führt. Weder Globus noch Karte lassen sie uns fin den. Doch dies thut nichts zur Sache, sie mag Mythe

2
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/15_10_1870/BZZ_1870_10_15_2_object_353547.png
Page 2 of 4
Date: 15.10.1870
Physical description: 4
, wie viel Mühe es ihm gekostet, das Herz MathildenS zu erobern, und er hatte sich stets auf dem Fechtbodm oder in seiner Stammkneipe sicherer gefühlt als bei jungen Damen. „DäS glaub' ich wirklich Nicht,' entgegnete er sehr zweifelmüthig. „Ich weiß nur so viel, daß Cölestine bereW einen jungen Maler liebt.' „Um so besser, dann sind ihre Klosterideen schon entwurzelt und du hast uur halbe Arbeit.' „Der - Maler ist mein Freund —' „Pah, wen» es sich um eine halbe Millon handelt, schwinden solche Rücksichten

dieses apostolische» Stuhle«, vor wo die unfehlbare« Lehre» uud die väterliche» herz stärkenden Segnungen über die Welt ausgehen, er kennen wir im Stellvertreter Jesu Christi die Rechte an, deren fteie Ausübung die Vorsehung ihm durch die weltliche Souverainetät garantirt hat, .wÄche ei« MerhörteSMtentÄ ihm so eben entriß. Sm Ange sicht unseres Landes, im AiiWcht<deS EttkrUe» brandmarken wir das durch dieHnvasiön Roms und» der dem heiügen Stuhl uaterWfea'gMMMM»- vinzen begangene Attentat. Vor dem Völkerrecht

aus und sie wirft sich eben so kck ! uud lustig in > den Strudel der Welt, wie all' die an der» Glücklichen, die Geld genug dazu? haben.?' Die ! Schlußbemerkung seines Reffen schien er gar nicht erst« einer Entgegnung zu würdige». „Mag Cölestiue mit ihrer halben Million anfange» waS sie will. daS ist mir völlig gleichgültig, denn wie' - ich - djr schon! sagte, mein Herz ist nicht mehr frei.'? Er sprach diefe Wortemitjenem Pathos, die bei dem kurze«: dicken Manne immer! einen komische» Anstrich erhielten

. - „Das glaub? : ich gern;' lächelte der Justizrath,> „wiv vielmal magst du das schon als Studeut verlöre» ha-- beu; aber du sollst deiaer reiche» Cousine auch-nicht deiu .Herz,: souderu deiue Hand schenken.? ,,: i .Ich kanuue».aicht; ich? liebe Mathilde zu heiß ua^ iaaig l' plaßte August-heraus; „wir habe» ü»s ewiges iZ^eue geschwore» >imd; ich werde sie auch unverbrüchlich ! halte«, des» sie ist l daS -herrlichstS' Mädchen«von»der -We^' . - >'- - (Fortsetzuug^folgt!.)' -

5
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1916/02_02_1916/BRG_1916_02_02_5_object_765227.png
Page 5 of 12
Date: 02.02.1916
Physical description: 12
levitiertes Hochamt zu Ehren der hl. Agatha um Abwendung von Feucrsgefahren. Kirchenmusik am Maria Lichtmeßtage. Zur Kcrzcuweihe und Prozession die Gesänge 4stimmig von M. Haller. Zum Hochamte: Messe in A-s für gem. Chor, Orgel und Bläser von I. H. Dietrich. Graduate: 8»86kpiinu8 und Offertorium: Diffusa est für gem. Chor, letzteres mit Orgel, von I. Mitterer. Der katholische Mütterverein hat um halb 5 Uhr Vercinsandacht in der Herz Jesukirche. St. Michaels-Bundes-Versammlung ist am Maria Lichtmeßtag

, Dienstag 2. ds., um 5 Uhr in der St. Barbarakirche und darauf Seelenrosenkranz für die gefallenen Soldaten in der Beingruft. Herz Jesukirche. An Sonn- und Festtagen: Hl. Messen um 6 Uhr und 5 Minuten vor 1 3 8 Uhr. Um 1 .,9 Uhr Gottesdienst für die Schulkinder. (Während des selben bleibt die Kirche des beschränkten Raumes wegen für Erwachsene geschlossen.) Abends um 6 Uhr Rosenkranz vor ausgesetztem Höchsten Gute. Am ersten Freitag im Monat (Herz Jesu- Freitag) ist um 7*7 Uhr eine hl. Messe vor ans

- gesetztem Höchsten Gut. Abends um 5 Uhr wird das Höchste Gut zur öffentlichen Anbetung ausgesetzt bi' zum Schluffe der Herz Jesu-Andacht um ‘/>7 Uhr An Werktagen hl. Messen um 7,6 und 3 U 7 Uhr; um 7,8 Uhr eine hl. Messe für die Schul kinder. Um 6 Uhr Abendandacht. In der Spitalkirche zum Hl. Geist: Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen um 6, '/,7, 7,8 Uhr. An Werktagen hl. Messe um halb 7 Uhr. St. Leonhardskirche (Johanneum). An Sonn- und Feiertagen hl. Messen um 7,6 und 67* Uhr. Beichtgelegenheit

6
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1889/19_09_1889/BZZ_1889_09_19_1_object_436506.png
Page 1 of 4
Date: 19.09.1889
Physical description: 4
E-klärungen. Frau Ermenthal war stolz auf die Schönheit ihrer Tochter und hegte eine blinde Liebe für ihr Kind. Wenn Paula Arnold'S Gattin wurde, sah sie ihre Tochter in angenehmen Bad hältnissen. die ihr eine Lebensweise s.anz nach Wunsch g.statieten. Mit Feuereifer ging sie daher an die Verwirklichung ihrer beiderseitigen Wünsche. Es bedürfte nicht vielen Entgegenkommens, um den arglosen, jungen Mann noch tiefer in das Nctz zu verstricken, das sich theilweise sein Herz selbst gewoben. Er warb um Paula

und führte die Geliebte als seine Gattin heim. Tage, Wochen, Monate hindurch fühlte er sich sehr glücklich; dann kat langsam eine Enttäuschung ei». Arnold fand,' daß Paula wenig Herz und Gefühl besaß, daß ihr Sinn nur auf Aeußerlich- keiten gerichtet war und daß fie rauschende Ber gnügungen einem stillen, friedliche» Lebe» an seiner Seite vorzog. Es waren bittere Gefühle, welche die Seele Arnold's bei diefer Entdeckung beschlichen, aber Das, was geschehen, war nicht mehr zu ändern, und er mußte es tragen

Arnold daran, energisch aufzu treten und von seiner Gattin zu verlangen, daß sie diesem Leben entsage, um bei ihm zu bleiben, aber er sehnte sich nicht nach ihr, und »ab diesen Ge danken stets eben so rasch auf, wie derselbe ihm kam. Er war ernüchtert. Die Schönheit der reizenden Frau hatte ihn verblendet; das herz« und gemüth- lofe Wesen ward ihm fremd und immer fremder. Er widmete sich mit vollen Kräften der Be wirthschaftung feines Gutes, er arbeitete uuermüd- lich von früh bis spät und suchte

so die Leere zu übertünchen, welche sich i» sein Herz geschlichen hatte. Ihm graute fast vor dem Gedanken, daß diese Frau ihn unverkennbar nur aus Berechnung gc» heirathet, und er hätte ihr gegenüber nie m.hr so herzlich fein können, als er eS im Anfang seiner Ehe gewesen war. So fügte er sich i» das getrennte Leben, weil er keine Aussicht hatte, daß es zwischen ihnen jemals wieder anders werden konnte. Der Tod des LandeS^erichtSrathS unierbrach zu erst Paula'S Lebensweise. Sie kehrte nachPnchsteia zurück

7
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/28_01_1934/AZ_1934_01_28_4_object_1856383.png
Page 4 of 8
Date: 28.01.1934
Physical description: 8
der kurzen Pausen. Die Jnternationalität auch im Reiche des Karne vals kommt ganz besonders im gesanglichen Teil des Programmes zum Ausdruck. Lieder und Chöre in nicht weniger als vier Weltsprachen werden sich mit Schönheit und Gewalt in Herz und Ohr der Zuhörer hineindrängen. Lange Hälse wird es beim Einzug des Prinzen Karneval geben. Für diesen Festakt wurde alles, was im Reiche des Unsinns Klang und Namen hat, mobil gemacht. Frohbeschwingte Tänze in wienerischer Anmut und Schmiegsamkeit

-Faschings-Abend stattfindet, wozu alle Familenangehörigen herz lichst eingeladen sind. U 5 I X 5 cen 2 !0. !UèI 1/^ <ZK()85e^ KUIMäU555l Lire :>00à-' lpcndclc: - Podcst.i, Chinin. Toll. Massiiniliano Markart; Lire 250.- spendet.'«: Azienda Elettrica Consorziale; Herbert Duiilnll; '.'ire 2M.- spendete: ii.ipitän Viepe und Fra»; Vire I>X>.- spendeten: Wilwe Steddard; Rothe (Villa Zuidierg); M. A. SchUne. ttiann; Helzl (Pension Hohenwart); I. v. Äassenaer^ Ne» ber! AiWisw; Konsul Posselt; Fromi» Franz

Municipale; Dott. Gottfried Kleisil; Rantscher; Langebuer; Dott. Keiser; Iackl; Dott. Karl Jnnerhoser; Luzzato; Hoà. Prälat, v. Marienberg; Bene- dillinerkolleg; Bcndiktinerkoiivikt; Dott. Ferrari- Dott. Gain- per und Dott. Rainalter; Dott. Fliri; Rag. Gius. Peer; Dott. ,v>'anceschiii!; Kosler HiaS; Agenzia d'Affari S. Ebner; Dott. à'ax Füchset; V Bill: Silvio Rizzi; Herz Aug.; G. E. Clementi: G. Torggler; Dott. Köllensberger- Dott. Erkert- Tott. Vinatzer; Ioli. Platter; Kathrein; R. Biasi; D. Dubis

8
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/13_01_1925/TIR_1925_01_13_2_object_1996077.png
Page 2 of 8
Date: 13.01.1925
Physical description: 8
mit einer das Herz durchbohrenden Stichver letzung in der Brust :ot voi. Seine Schwester gab an, daß er sich diese Verletzung beim Zer legen eines Hasen mit seinem Taschenmesser zugefügt l>abe. Uhl wollte seiner Schwester beim Zuliereiicn des Essens behilflich sein und machte sich erbötig. den Hasen zu tran chieren. Der Hase hing an einem Nagel an der Wand Um die Lende auszulösen, benutzte !!!>! sein Taschenmesser, Offenbar kam er da bei an einen Knockten an. so daß das Messer, das mit aller Vehemenz geführt

wurde, ab glitt und Uhl mitten in das Herz traf. t Riesige Goldfunde in Sibirien. Am Aldena, einem Nebenfluß des Lena in Si birien. ist ein Goldfeld gefunden worden. das sich über das Gebiet von mehr als fünfhundert Quadratkilometer erstreckt. Die goldführende Sandfchichte liegt zwei Meter unter der Erdoberfläche. Die Nachricht über den Goldfund hat eine Völkerwanderung nach dieser Gegend hervorgerufen. Sieben tausend Menschen sollen schon beim Gold graben sein. t Ein Flug von Japan noch Europa

nichts anderes tat. als meinen Namen ans die Menukarten zu schreiben, dann iveiden Sie m'.r beipflichten, daß es eine Last ist. '.»erühmt zu sein. Ueber alle diese kvrpcrli«!>en Anstrengungen iröstete mich aber die geradezu rührende Herz lichkeit hinweg, nnt der die Amerikaner aller BevöKerungskreise mich und meine Leute bei allen diesen Kundgebungen und Freund schaftsbezeigungen überschüttet haben. Der Lordmayor von Nowyork und ich erb'elien ein weißes Seidenbcnmer mit den deutschen und amerikanischen Farben

11
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1926/04_06_1926/BRG_1926_06_04_4_object_898767.png
Page 4 of 8
Date: 04.06.1926
Physical description: 8
, die wie ihr sich lieben und niemandem etwas zuleide tun. Kinder! Schützet und scho net die Vogelnester? Wer da nicht folgt, hat kein gutes Herz, ist kein guter Schüler und verdient, von seinen Kameraden getadelt und von seinem Lehrer gezüchtigt zu werden.' Die Worte mögen nicht nur in Alessandria. sondern in ganz Italien und auch bei uns gehört und be achtet werden. Denn auch bei uns, wo der Vogelschutz sehr erfolgreich gearbeitet hat, mußte man in den letzten Jah ren mit Bedauern sehen, wie das Singvögelmorden

er sich von Fürstenau beim Auskleiden unterstützen. Mit herz lichem Danke begleitete er ihn dann bis zur Türe. „Nun laßt mich schlafen!' — Das waren die letzten Worte, die man von ihm vernommen hat. Später verriegelte er Die Türe. Die Freunde überlegten noch einige Zeit mit Smart, ab man den teuren Kranken nicht doch noch von der Reise zurückhalten könne. 12 Uhr trennten sie sich. Beim Hinausgehen aus dem -Haufe sah man, daß das Licht in Webers Schlafzimmer erloschen war. Am andern Morgen, in der Frühe, klopfte

sie auf dem Rasen zusam men. „Ach,' schrieb sie am 9. Juli an eine Freundin, „wie unglücklich bin ich geworden! Wie reich war ich, und nun, ganz verarmt von allen Lebensfreuden! . . . Für uns ist er gestorben!! Ach, wie unbeschreiblich gut und edel war er! Wie liebevoll war sein Herz, wie rein seine Seele! Ich habe das Glück, ihn zu besitzen, wohl nie verdienen können, aber lieben und verehren konnte ihn niemand mehr als ich. Beten Sie für mich, daß es mir möglich wird, ohne ihn zu leben!' (Hinsichtlich

13
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1915/02_02_1915/BRG_1915_02_02_5_object_751087.png
Page 5 of 12
Date: 02.02.1915
Physical description: 12
. Zur Kerzenweihe und Prozession die Gesäuge 4stimmig von M. Haller. Zum Hochamte: Messe in .4.-8 für gcm. Chor, Orgel und Bläser von I. H. Dietrich. Graduate: Luseepimus und Offertorium: Diffusa est für gem. Chor, letzteres mit Orgel, von I. Mitterer. Der katholische Mütterverein hat um halb 5 Uhr Vercinsandacht in der Herz Jesukirche. St. Michaels-Bundes-Bersammlung ist am Maria Lichlmeßtag, Dienstag 2. ds., um 5 Uhr in der St. Barbarnkirche und darauf Seelenrosenkranz für die gefallenen Soldaten

in der Beingruft. Herz Jesukirche. An Sonn- und F e st t a g e n: Hl. Messen um 6 Uhr und 5 Minuten vor 1 ,8 Uhr. Um * ,9 Uhr Gottesdienst für die Schulkinder. (Während des selben bleibt die Kirche des beschränkten Raumes wegen für Erwachsene geschlossen.) Abends um 6 Uhr Rosenkranz vor ausgesetztem Höchsten Gute. ' Am ersten Freitag im Monat (Herz Jesu- Freitag) ist um 3 Ul Uhr eine hl. Messe vor aus gesetztem Höchsten Gut. Abends um 5 Uhr wird das Höchste Gut zur öffentlichen Anbetung ausgesetzt

bis zum Schluffe der Herz Jesu-Andacht um 7*7 Uhr. An Werktagen hl. Messen um */»6 und 3 /, 7 Uhr; um 7 S 8 Uhr eine hl. Messe für die Schul kinder. Um 6 Uhr Abendandacht. In der Spitalkirche zum Hl. Geist: Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen um 6, '/, 7, 7,8 Uhr. An Werktagen hl. Messe um halb 7 Uhr. St. Leonhardskirche (Johanneum). An Sonn- und Feiertagen hl. Messen um ',*6 und 6 l U Uhr. Beichtgelegenheit an den Vorabenden der Sonn und Feiertage ab 6 Uhr abends und in der Früh ab 5 Uhr an Sonn

15