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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 11
Date: 15.02.1896
Physical description: 11
die nachträgliche Bewilligung zur Aufnahme von Darlehen und zwar erstere im Betrage von 1300 fl. und letztere von 2136 fl. Der Ge meinde Tavern wurde vorbehaltlich der Zustimmung seitens der k. k. Statthalter« die Einhebung eiuer Taxe von 10 pCt. auf das appaltofreie Brod be willigt. — Die Bewilligung zur Einhebung von Gemeiudezuschlägen für das Jahr 16'.>6 erhielten nachstehende Gemeinden: Prägraten 180 pEt. zur Grund-, l50 pCt. zur Erwerb- und Einkommen steuer, 50 pEt.. zur HanSzins- und HanSe asfensteuer

; St. Ulrich 1'5 pEt. znr Grund-, (Äwerb- und Ein- konnuensteucr, K5 pCt. znr Hauszins-, ii5 pCt. zur HauSclassenstcuer und 1» pEt. zur Weinverzehrnngs- fteucr; Luttach 110 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 80 pEt. zur HauSzinS- und Hans eln ssensteuer; Pederzano l0i> pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 2<.» pCt. zur Hauszins^ und Hausclassensteuer; Castel Tesino 150 pEt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pEt. zur HauSziuS- und HauSclasseusteuer; Ealcerauica l75pEt

. zur Grund , Erwerb- und EiutomiNeNstrucr, l00 pCt. zur HauSzinS- und HauStlasscustcuet; Don 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 1«>0 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteutr; Brez 300 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 3<> PCt. zur HauSzinssteuer, nebst einer Hausiertaxe von 100 pEt.; Cavareno 20 PCt. zur Grund-, Erwerk und Einkommensteuer, pCt. zur Hauszius- und HauSclasseusteuer; Bedollo 400* PCt. zur Grund-. Erwerb- uud Eiukoiiimcusteucr, 94 pEt. zur HauS zius- uud

HauSclasseusteuer; Bigo Nendcna 30» pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer, 15<> pCt. zur Hauszins- und HauSclasscusteuer; LaviS 175 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 40 pEt. zur HauSzinS- und 20 pCt. zur HauSclasseusteuer; Faedo ^00 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkom mensteuer, 1ti0 pCt. zur HauSziuS- und HauSclassen stcuer; Eimego 540* pCt. zur Grund-, Erwerb- und ! Feuilleton. Anne Ztcclrgeriic». Roman von H. Palin6-Payseu. (83. Fortsetzung ) (Ziachdiuck vclbolen.) „Von dem braucht nicht die Rede

«, gnädige Frau, und weun es auch dreißig Jahre her ist — ich Habs nicht ver gesst», wie das klang, als mein Mann selig sagte: Lyma, ich hab Dich lieb.' Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauSzinS- und HauS classeusteuer; Pa'.ü >50 pCt. zur Grund-, Erlverb und Einkommensteuer, 20 pEt. zur HauSzinS- und Hausclasscusteuer; Riva >40 pCt zur Grund-, Er- wevbi uttd Einkommensteuer, pCt. ^ur Hauszins-, und Hausclassenstener, l<>0 pEt. zur 'Wem- und 2» 0 pCt. zur Fleischverzchrungöstener; Scharuitz 200 pCt

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 29.02.1896
Physical description: 10
pCt. zur Grund-, und Er- werbsteuer, 100 pCt. zur Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauszinS- und Hause assensteuer; Viou 295 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstener, 50 pCt. zur Hauszins-, nnd Hausclassensteuer; Turauo 200 pCt. zur Grnnd-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HanSclassenstcuer; Roverö della luna' 30« > pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pEt. zur HauszinS- n.Haus- elassensteuer und 20 pCt. znr Wein- und Fleischver- zchrungsstener; Raviua 300 pEt

. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSziuS- und Hausclassenstener; Patone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 20 pCt. zur Haus- clnsscnsteuer; Fondo 300 pCt. zur Grund-, Erwerli- uud Einkommenstener, 100 PCt. znr HauszinS-, 50 pCt. zur Hausclassensteuer und 30 pCt. zur WeinverzehrnngSstener; Tramin 135 pHt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, hy zur HauszinS- und Hausclassensteuer; Kfrill ^50 pCk. zur Grund-, 100 pCt. zur'Erwerb« nnd Eiiiko»mie»fteuer pnd 100 pCt

. zur HauSzinS-und Hausclassenstener; Villnvß 113 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 113 pCt. Zur HauSzinS- und HaiiSckassensteuer; Vezzano 350* pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100* pCt. zur HauSzinS- und Haus classenstener; S. Rocco 443* pCt. zur Gruyd-, 442* pCt. zur Erwerb- und Einkommenstener, 120* Mt. zur HauszinS- und 80* pCt. zur HauSclassensteuer; Jsera 200* pCt. zur Grund-, Erwerb- u>id Ein kommenstener, 100* PCt. zur HauSzinS- und HanS- classeusteuer, 30* pCt. zur Wein

- und 50* pHl- zur Fleischverzehrnngssteuer; Lenzinia 360* pCt. zur Griznd-, Erwerb- und Einkommeusteuer, 20* pCt. zur HauS- zinssteuer; Scnrelle 200* pCt. zur Grnnd-, und Er werbsteuer, 300* pCt. zur Einkommenstener, 200' P^t. zur HauSzinS-, 20* pCt. znr HauSclassensteuer und 50* pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSstener! Ala 120* pCt. zur Grund-, und Erwerbsteuer, 320* pCt. zur Einkommensteuer, 50* pCt. zitr QHljS' ziuS- und HauSclassensteuer, 70* pCt. zur Wem-, I50pCt

. zur Fleischverzehrungssteuer, eine Aufläge von 1 fl. 70 kr.* per Hektoliter Bier, und eine Auflagt von 10* fl. per Hektoliter Brantwein; Sayzeno 350* pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100* pCt. zur HauSzius-uud HauSclassensteuer, 30* pCt. zur Wein- uud 150* pCt. zur FleischverzehrungS stener, eine Auflage von 1 fl. 70 kr.* per Hekto liter Bier, eine Auflage von 10 fl.* per Hekto liter Brantwein und eine Taxe von 20* pCt^ anf Brod. — Den Gemeinden Mortäso und Ritten wurde die Bewilligung ertheilt, Gemeindegründstücke

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 27.04.1919
Physical description: 6
. „Gazetta Po littst' meldet nach dem Robotnik: Aus ganz sicherer Quelle erhalten wir die Nachricht, daß die Friedenskonferenz die Frage der Feststellung der West grenze Polens zurücr«- gestellt hat: sie wird nicht so schnell entschieden wer den. Die T e s ch e n e r Frage soll auf Grund einer all gemeinen Volksabstimmung entschieden werden. Das Schicksal De«tschsiwtivor». Wie«, 29. April. (Priv.) UnterstaatSfekretktr Pflstgk f atte in den letzten Tagen Wiederholt Besprechungen mit en Tiroler

der Vereinigten ^röffcntlidb* folgende Erklärung des Präsiden- ten Wrlson: Angesichts der kapiralen Bedeutung der zur Diskussion stehenden Fragen und um möglichst vollstän diges Licht über die Dinge zu verbreiten, die durch thrr Regelung betroffen werden, hoffe ich, daß die vorlie gende Erklärung zur endlichen Bildung einer Meinung mrd zu einer befriedigenden Lbsung beitragen wird. Als Italien in den Krieg eintrat, tat es dies aus der Grund- eines bestimmt umschriebenen (aber geheimen) dlbkommens

Grundsätze anweltden, die wir im Frieden mit Deutsch land angewandt haben. Auf die ausdrückliche Anerkennung dieser Grund sätze hin wurde die Initiative zum Frieden ergrift fen. Auf ihnen mutz das ganze Gebäude öe§ Friedens beruhen. Wenn diese Grundsätze geach tet werden, mutz Fiume das Tor der Einfuhr uns ver Ausfuhr werden n t ch t n u r für Italien, sondern für die Gebiete nördlich und nordöstlich dieses Hafens: Un gar n, Böhmen, Rumänien und die Staaten der neuen lugosiawischen Gruppterung. Fiume

, sondern wuröe endgültig den Kroaten zugewtescm Das ist ki Grund, warum die im Londoner Pakt vorgesehene Lime in uuregelmäßigemZuae einer großen Zahl von Inseln an der adriatischen Küste und jenes Teils öer öalmaitnischen Küste folgt, die vor diesen Inseln liegt, diesseits und jenseits von Bevölkernngsaruppen itaur- nischcr Nationalität ober italienischer Neigung. AVer ein wei erer und ein Hauptgrund tst öer, baß man sich der Notwendigkeit nicht verschloß, Italien einen Stütz punkt inmitten öer Kanäle

entM werden, sich der B e s ch ä n k « ng der R tt ft itiu« unterwerfen, was einen Angriff unmöglich » chen wird. ES liegt kein Grund vor, eine ungerechte A- handlung italienischer VevölkerungSgruppen in dick Gebieten zu befürchten, weU eine tnternaüonale Cailt- tion Garantien bieten wird, -atz alle Rasten und ölt Nationalttäten-Mtnöerhetten eine gleitze und gerechte Behandlung erfahren werden. Zusammenfastenö kann man sagen, daß alle im Zick»' nrenhaug mit dieser Regelung stehenden Fragen

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 16.08.1932
Physical description: 6
ergebende Saldo be zahlt werden solle, zunächst offen gelassen wurde. Noch heute warten viele Exporteure, unter die sen besonders zahlreiche Wein- und Obst exporteure unferer Provinz, auf die Bezahlung ihrer Forderungen aus Exportgeschäften, die auf Grund von vor dem 21. März l. I. abgeschlosse nen Verträgen getätigt wurden. Erst mit dem neuen Abkommen vom 7. Juli l. I. ist nun die Art der Bezahlung dieses Saldos geregelt wor den, so daß nun die Aussicht besteht, daß die Exporteure in nicht allzuferner

Zeit zu ihrem Eeldc kommen können. Bei der Bedeutung die ses Abkoinmens für unsere, am Exportverkehre nach Oesterreich besonders interessierte Provinz, wird es erwünscht fein, die Grundsätze des neuen Abkommens kennen zu lernen. 1. Di» Bezahlungen des italienischen Waren exportes nach Oesterreich. Die Oestcrreichische Nationalbank nimint nach wie vor Zahlungen österreichischer Importeure italienischer Waren, die auf Grund von Ver trägen, abgeschlossen zwischen dem 1. Jänner 1932 und dem 21. März

- nungsvcrträge bleiben auch nach dem neuen Abkommen bis zum 31. August l. I. in Kraft, doch dürfen sie den Gesamtbetrag von 5 Wtlionen Schilling nicht überschreiten und müssen von der österreichischen Nationalbank an das italienische Abrechnungs-Institut in Rom angezeigt werden. 2. Die Bezahlung der Waren, die aus Oesterreich importiert werden. a) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die vor dem 21. März l. I. abgeschlossen wur den. Italienische Firmen, die auf Grund von Ver trägen, die vor dem 24. März

l. I. abgeschlossen wurden, von Oesterreich Waren eingeführt haben oder noch einsühre» wollen, mußten be kanntlich die Verträge anmelden und sich ver pflichten, die Zahlungen auf Grund derselben an die Banca d'Jtalia zu machen. Diese Ver pflichtung bleibt auch weiterhin, aber nur für die vor dem 21. März abgeschlossenen Import geschäfte, aufrecht und die Zahlungen haben immer in Lire, umgerechnet nach der Gold- Parität, zu erfolgen. b) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die nach dem 21. März abgeschlossen wurden

. 6 besonders anzumelden. Alle Zahlungen aus derartigen Import geschäften sind ausschließlich wieder mit einem besonderen Formulare (Mod. 7) bet einer tta- lienischen Bank zu machen und zwar, wenn di« Faktura auf eine andere Valuta als Lire lau tet (z. V. auf Schilling«) zum offizielle« Börsenkurse der Mailänder Börse des Zahlungs tages. Auf Grund dieser Einzahlungen ermäch tigt dann das Istituto per i Eambt Rom di« österreichische Nationalbank, dem österreichischen Exporteur, zu dessen Gunsten

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 01.07.1918
Physical description: 4
der der frühere liberale Abgeordnete Cnza auf Grund des antisemitischen Programmes in Jassy gewühlt wurde, ist bezeichnend für die Stimmung weiter Meise der Wähler schaft. Nach der Judenfrage wird das Amnestiegesetz zur Beratung kommen, und hierauf erst wird sich das Parla ment mw dem Antrag auf Erhebung der Anklage gegenBratianu beschäftigen. «eine Dsulschen-Ausweisung aus China? A»S dem Haag, SS. Suni. tElgene DraWmeldnng., Die „Times" meldet aus Peking, Satz die Widerrufung der Ausweisung der Deutschen

Fürst Fttrstenverg überreicht wurde. Auf Grund der nach Erhalt dieses Handschreibens durch de« Deut schen Kaiser erteilten Weisungen fanden im Großen Hanptauartier nnd bei den kompetenten Stellen in Berlin Besprechungen statt, an welchen der Ungarische Ernähr,mgsminister Prinz Winüischgraetz und ein Vertreter des k. u. k. Oberkommandos tettnahme«. Die dank der Initiative beider Monarchen etngeleiteten Ver handlungen haben z« vollem Einvernehmen be züglich gemeinsamer planmäßiger Verwer tung

, welche einzelne Personen unter dem Mantel der Immunität bei dieser Gelegenheit ohne jeden Grund, man kann sogar sagen, ohne entsprechende Erwägung, im Abgeordnetenhause gegen Deutschland und unser Bündnis mit diesem gerichtet haben. Es ist für uns unmöglich, den Versuchen gegenüber wortlos zu bleiben und un sere Nation und ihre Vertretung in einem Lichte er scheinen zu lassen, als mären sie nicht erfüllt von dank barer Anerkennung für unseren treuen Verbündetem Das Magnatenhaus möge mir daher gestatten

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 20.12.1892
Physical description: 8
es aber für wünschenswert, wenn der Land tag die Stellung der Regierung hiezn in Erfahrung bringe, ehe er die Einführung des Grundbuches be schließt. Die Regierung hat im Landtage wiederholt unzweideutig erklärt, dass sie die Einführung des Grundbuches zur Stärkung der Rechtssicherheit im Lande wünsche nnd das Grundbuch als eine Wohlthat sür die Bevölkerung betrachte; es ist daher »it Grund nicht zu zweifeln, dass sie, um diesen Zweck zu er reichen , alle engherzigen siScalischen bedenken bei Seite fetze. Was endlich

den dritten wunden Punkt betrifft, der bei Einführung des Grundbuches bloßgelegt wird, näm lich die Schwierigkeit der Behandlung der ungemein zahlreichen, großentheilS nicht verbrieften, daher auch nicht verfachten Dienftbarkeiten an fremden Grund und Boden, so ist zu bemerken, dass nach unserer Ueber zeugung diese Schwierigkeiten allerdings derart sind, dass sie eine weitgehende Berücksichtigung nothwendig erfordern, dass aber auch hier eine befriedigende Lösung keineswegs ausgeschlossen ist, obwohl

unmöglich, die Ausdehnung zu ermessen oder auch nur annähernd zu überblicke», welche die Anmeldung und Prüfung aller mit Grund und Boden verknüpften Dienstbarkcitsrechte mit sich bringen wird. Die nunmehr dem Abschlüsse nahe, aber nach mehr als 30jähriger Arbeit »och immer nicht gänzlich ab geschlossene Ablösung und Regelung der Weide- und Holzungsberechtigungeu aus fremdem Grund und Boden liefert hiefür den klarsten Beweis. Glücklicherweise liegen aber in dieser Hinsicht die Verhältnisse heutzu tage

wesentlich günstiger, als vor 20 oder 30 Jahren. Jene Dienftbarkeiten, welche für den tirolischen Grund besitz die größte Bedeutung haben, nämlich Weide-, Holz- und StreubezugS- und alle damit znsammen- hängeuden übrigen Waldbodenbelastungcn, insbesondere Wegrecht, HolzniederlagSrechte und WasserleitungSrechte sind, wie schon erwähnt, Gegenstand der bald beendeten Grundlasten-AblösungS- und Regulierung gewesen. Die Ablösungs- und Regulierungsverhandlungeu wurdeu auf Grund des Reichsgcsetzcs vom 5. Juli

Theile des Verfach- bucheS bei jedem Gerichte gesammclt sind und von einem sachkundigen Beamten mit Verlässlichkeit in das Grundbuch eingetragen werden können, andererseits unterliegt auch die grundbücherliche Eintragung der etwa neu begründeten Rechte dieser Art keiner Schwierig keit, da wie gesagt die Ersitzung überall (in Grund buchsländern so gut wie in Tirol) vorbehaltlos aus geschlossen ist, und die Urkunde einfach zur Ein tragung des Rechtes den» GrundbuchSgerichte vorgelegt

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Neueste Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 22.05.1937
Physical description: 16
er die Leiche in den Werkskanal. Die Aerzte schenkten dieser Verantwortung des Mörders keinen Glauben. Auf Grund des Obduktionsbefundes kamen sie zu dem Schluß, daß der Mörder fein Opfer meuchlings von hinten niedergeschossen und dann aus den Liegenden die beiden Kopf schüsse abgegeben habe. In der' Verhandlung vor den Jugendschöffen des Kreisgerichtes St. Pölten, vor denen Rudolf wegen Verbrechens des Meuchel mordes und Uebertretung des Waffenpatentes angeklagt wurde, ent hüllte sich die unglaubliche

Qualifikation eines Beamten dem freien Ermessen der Behörde anheimgestellt ist, die Ruhestandsversetzung zu verfügen oder nicht. Wenn nun die belangte Behörde vorliegendenfalls auf Grund des ihr zustehenden freien Ermessens mit Rücksicht auf die schlechte Qualifikation des Beschwerdeführers und unter Hinweis auf feine den Verfügungen der Behörde widersprechende Auffassung über veterinärpolizeiliche'Vorschriften mit der Ruhestandsversetzung vor- qing, so könne darin eine Rechtswidrigkeit nicht erblickt

und rentables Reiseunternehmen gesucht. Zuschriften unter „Ge winnbringend 1239" an die Verwaltung. 9 Ausländer sucht zwecks Geselligkeit und gemein samer Ausflüge im eige nen Auto junges, nettes und sympathisches Fräu- lein. Gef. Anträge unter Seriös 1426" an die Derw. 9 Hallo! Erstklassige Hei- ratsangebote für jeder mann. Größtes, ältestes. besteingeführtes Büro. Heiratsbote, Innsbruck, Pfarrgasse 8. Rückporto. 1447-9 Internationaler Karre- spondenzklub. Damen und Herren, die. um welchen Grund

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 14.01.1902
Physical description: 8
, der königlichen Hauptstadt Prag und der Stadlgemeiiiden Laibach, Mährisch-Ostrau, WarnSdorf, Bozen und Meran. Mit Zustimmung beider Häuser des NeichsratheS finde Ich anzuordnen, wie folgt: s 1. Die Stempel- und Gebürenfreiheit in Ansehung der ausgefertigten, beziehungsweise auszusertigenden Schuldurkunden, Empfangsbestätigungen und Löschungs urkunden, sowie der zu erwirkenden Eintragungen wird eingeräumt: 1. dem auf Grund der mit Allerhöchster Entschließung vom 9. Juli 1397 genehmigten Beschlüsse des Land

tages des Königreiches Böhmen voni 10. März 1397 aufgenommenen Landesmilehen von 6,000.000 sl.; 2. dem auf Gruud des mit Allerhöchster Entschließung vom 20. Juni 1393 genehmigten Beschlusses des Land tages des Königreiches Böhmen vom 2. März 1393 aufzunehmenden LandeSanlehen von 4,000.000 fl.; 3- dem von der königlichen Hauptstadt Prag auf Grund der mit dem Erlasse des Laudesaussmuffes des Königreiches Böhmen vom 31. August 1397, Z. 53540, ertheilten Bewilligung anfgeiiomnieilcli Anlehen per

1,500.000 fl. bis zur Höhe von 940.300 sl.; 4. dem von der Stadtgemeinde Laibach auf Grund der mit den Beschlüssen des Krainer Landtage« vom 14. Februar 1895 und 6. März 1397 ertheilten, mit den Allerhöchsten Entschließungen vom 7. Mai 1396 und 10. April 1397 genehmigten Bewilligungen auf zunehmenden Anlehcn per 900.000 fl.; 5. dem von der Stadtgemeinde Mährisch-Ostrau auf Grund der mit dem Erlasse des mährischen LandeS- ausschusses vom 30 Jänner 1397, Z. 59247, er theilten Bewillignng aufzunehmenden

Anlehcn per 400.000 fl. bis zur Höhe von 363.074 fl. und 6. dein von der Stadtgemeinde WarnSdorf mit Ge nehmigung der BezirkSvertretuug WarnSdorf vom 5. und 24. August, bezichüiigSweife vom 15. September 1396 aufzunehmenden Anleben per 1,095.600 fl. bis znr Höhe von 901.300 fl. H 2. Die Jnterimsscheiie, Theilschuldverschrcibungen und Coupons des von den Stadtgeineiiiden Bozen und Meran auf Grund der mit der Allerhöchsten Ent schließung vom 13. April 1397 ertheilten Ermächtigung aufzunehmenden AnlehenS

dem Stuhlgerichtsbezirke PuSzta (Comitat Györ), so wie aus der Municipalstadt Györ iu Ungarn nach den im NeichSrathe vertretenen Königreichen und Ländern. Ferner ist auf Grund der wegen des Bestandes der Schweinepest von der l. k. Bezirlshauptmanuschaft Lisko erlassenen Verfügung die Eiufuhr von Schweinen aus den Grenz StuhlgerichtSbezirkcn HomLnua und Sziuna (Comitat Zeinplen) in Ungarn nach dem dies seitige» Gebiete verboten. Hingegen wird das hegen die Einfuhr von Schweinen aus den StuhlgerichtSbezirken ToSziget

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 24.02.1934
Physical description: 6
im häuslichen Kreis, und nach dem Grund satz, daß ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper wohnen könne. Leopold, von überdurch schnittlicher Begabung, machte rasche Fortschritte und gab willig jeder Anregung seiner Lehrer nach. Der Ausbruch des Weltkrieges halte liesgreisende Wandlungen im Leben der königlichen Familie im Gesolge; die Erziehung des Prinzen wurde nun nach der militärischen Seite weitergesührt. Im Februar 1VI5 entschied der König, daß der noch nicht 14 Jahre alte Sohn in die belgische

werden nun zweifelsohne eipe größere Bedeutung haben weil einmal' de^Duce'persönlich daran beteiligt ist und weil man in Roma die Situation ans Grund der von Eden in Paris und Berlin ein geholten Informationen prüfen kann. Es wäre aber verfehlt, wollte man sich irgendwelche Entscheidungen erwarten; wenn schon, dann sind diese erst an einem späteren Zeitpunkt fällig. Von Roma fährt Eden wieder nach Paris und dann nach London. Die englische Negierung hat sich vorbehalten, nach Dollendung der Mission Edens jene Ent

abgab. S. E. Suvich sagte, das; er nach Budapest gekommen sei. um im Namen S. E. des Regierungschess den Be such zu erwidern, den der ungarische Miiiisterprä- sident Gömbös lind der Außenminister de Kanya im vergangenen Jahr in Italien gemacht hauen. Das sei der Grund zur Reise gewesen, der ihm übrigens auch die angenehme Gelegenheit geboren habe, einen Gedankenaustausch mit den illustren Staatsmännern Ungarns zu haben. Er betone, daß es sich um einen Gedankenaustausch, nicht aber um Verhandlungen

gehandelt habe. Die italienisch- ungarische Freundschaft suße aus so soliden Grund lagen und sei so fest im Gewissen der beiden Natio nen verankert, daß sie nunmehr zu den Suchpunk- ten der gegenseitigen Außenpolitik gehöre. Sie sei zwar weiterer Entwicklungen und einer Verliesung zugänglich, wolle aber in jeder Form ein grund legendes Element des Gleichgewichtes und der Kompensation in jenem unruhigen Teil Europas sein. Italien, das geographisch naheliegend und durch vielerlei Beziehungen

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