.Alpenzeitung^ Siens ksK, 12. lokal 1S36-X!^ Aus Stier m SiegesdeMlil md Jalill-Ädem im Schein S. lgl. Hohe« des Herzogs von Mola, S. E. Benni, S. E. Hosi Venturi, »er Behörden und einer großen Bolkmenge Ihre bedingungslose Cr unö Lanà Am Sonntag, dem ersten Tag nach der Gnin oung des Kaiserreiches durch den Duce, erschollen „m 10 Uhr zur Begrüßung des Imperiums hun dertundein Kanonenschusse und in allen Kirchen Italiens wurden feierliche Dankgottesdienste ab gehalten. Die Bevölkerung
der Korps- kommand'àà S. E. Guidi das Wort. Die An/pvache S. E. Guiàì Nachdem der Gruß an den König und den Duce ausgebracht und der Herzog von Pistoia mit einem begeisterten „Mala' begrüßt worden war, hielt der Armeekorpskommandant S. E. Guidi an die versammelte Bevölkerung von Bolzano, die Offiziere, Soldaten und Schwarzhemden eine von soldatischer Begeisterung getragene An sprache, die großen Eindruck machte und die hier nur in ihren hervorspringendsten Teilen wieder gegeben werden kann. Er sagte
wir den König mit dem Lorbeer des Sieges bekränzt, der durch den Heldenmut des Volkes, den Glauben an das glorreiche Ge schick Italiens und den Idealen des Fascismus errungen worden ist Diese Größe aufzubauen, - haben aber auch die glorreichen Märtyrer und, Helden, die Mütter, Frauen und Schwesterii der Gefallenen beige tragen, die dem Duce Md dem Fascismus ihren ganzen Glauben und gebenheit schenkten. Und die neue Generation, aus den Kämpfen des Karstes hervorgegangen und durch den Fascismus für neue
Krieg Gefallenen. Durch das Blut wurde das Imperium errungen, so wie es der Duce in seiner Rede an das Volk von Italien am 9. Mai gesagt hatte; und das Volk wird durch seine Arbeit das neue Kaiserreich festigen und, wenn es notwendig ist, durch seine Waffen ver teidigen. Durch die Trikolore Italiens wird allen Völ kern, die sich anter seine Macht stellen, Gerech tigkeit widerfahren. Die Jugend Italiens hat den neuen Sieg zu Füßen des Thrones gebracht und der Duce war es, der diese Jugend im Geiste
der in Ostafrika Gefallenen zedacht hatte, richtete er seilten Blick in die Zu kunft des Vaterlandes, das nun die im Geiste und in der Tat die Straße des römischen Imperiums beschritten hat. ^ ,.. ,, Zum Schlüsse lenkte à E- Tuidi das Gedenken zer versammelten Volksmenge auf S. M. den Kö nig und den Duce, die Gott für die Größe des Vaterlandes lange erhalten möge Nach der Ansprache, die wiederholt von begei- tertem Beifall unterbrochen wurde, wurde der Gruß an den König und an den Duce ausgebracht. Nachdem