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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 10
Date: 05.09.1922
Physical description: 10
Mittwoch, iben fl, September 1922, Südtiroler Landerzeitung.' größeren Regenperiode versucht, die schlech testen Stellen auszufüllen, aber ohne Erfolg. Die vielen Rinnsale und Löcher gaben dem Platze ein recht trostloses Bild. Wir begrüßen daher den Entschluß des Tiefbauamtes, durch die gänzliche Beschotterung all diesen Uebel- ständen abzuhelfen. Der größte und schönste Platz Bozens mutz auch schön und gleich mäßig erhalten bleiben. Bon der Nnreinlichkcit am Lbstmarkt konnte die „Südtiroler

sich öffnenden Wald- gebieten und Almen verbinden. Hier ist ein Platz, wo die Sonne auch im Winter sehr lange weilt und wo sich der herrlichste Ausblick auf das Tal von Meran und den unmittelbar zu Füßen liegenden Kurort, auf die Bergketten und Höhendörfer bietet. Daß ein solcher Platz die Meran besuchenden Fremden sehr anziehen würde, darüber besteht kein Zweifel. Der Sulfnerwirt hat fein Haus vergrößert und nun Platz geschaffen für eine bedeutende Zahl, von Gästen und Sommerfrischlern. Es ist begreiflich

, daß ihm um die Konkurrenz sehr bairge ist und daß er fürchtet, das ganze vor nehme Fremdenpublikum an das neuerstehende Restaurant zu verlieren. Wenn man aber die Sache im rechten Licht betrachtet, so ist es sicher, daß der Sulsner wohl ein richtiger Platz für die Einheimischen, die Haflinger wie die Meraner ist. Daß aber ein Berggasthaus mit angeschlossener Oekonomie und mit der guten, alten Einfachheit in den Zimmern, dem Ge- schirr und der Beleuchtung doch nicht ei» Platz ist, den das Fremdenpublikum öfters

als einmal aufsucht, ist ebenso sicher. Einmal werden die Fremden, diejenigen besonders, die gern einfach leben, oder auch, um einmal den Reiz dieser Einfachheit zu 'genießen, zum Sulsner gehen. Aber für die Dauer verlangen sie unbedingt einen luxuriöseren Platz, und der Sulsner wird darauf sehen müssen, daß er ihnen denselben bieten kann. Entweder muß er noch bauen oder es muh ein anderer bauen,' und zwar ent fernt von dem Kuh uno den Hühneraus lall, dem Schweinegarten lugsbezirken. So notwen dig und nützlich

bela den wollen. Diese letzteren Dinge passen aber ausgezeichnet zum Sulsner hin und es ist nur höchst wünschenswert, daß den Einheimischen und den Bauersleuten ihr Platz gesichert bleibt und jeder Teil seinen Ihm besser passenden auf- suchen kann. Ausflüge in die Noblesse oder umgekehrt in die Einfachheit sind immer ge stattet. Es ist ganz bestimmt anzunehmen, daß der Sulfnerwirt nichts verliert, weil die alten Gästze ihm eher bleiben, wssnn es für sie noch ungeniert gemütlich und billiger

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 25.05.1907
Physical description: 8
Aus stellung eine Denksäulej die als bleibendes Er innerungszeichen an das Kaiser-Jubiläum auch für die Zukunft diesen Platz zieren soll, in der Ar mee- und Marine-Ausstellung eine landschaftliche Anlage mit Teich und Pavillon. An der Kaiserallee sind die vornehmsten Plätze für das Regierungs gebäude und für den Pavillon der Stadt Wien reserviert; an der westlichen Diagonalstraße soll der Pavillon des Landes Niederösterreich die erste Stelle einnehmen. Zwischen dem Westtrakte der Rotunde

und dem Volksprater soll sich die öster reichische Ausstellung entwickeln. Parallel zur Rotunde würde eine Maschinenhalle er richtet und ihr gegenüber der Jndustriepalast; an der nördlichen Seite des Platzes zwischen diesen beiden Hauptgebäuden käme das Palais sür das Kunstgewerbe zu stehen. Durch diese Raumverteilung würde hier ein monumentaler Platz gewonnen, der ein beliebtes Zentrum für den Aben^korso abgeben würde. In dem Wäldchen westlich von der Kaiser allee erhielten die Erfrischungsetablissements geeig

nete Plätzchen. Sie wären zugleich an der großen westlichen Diagonalstraße gelegen, die von dem Haupteingange zur Industrieausstellung führt. An der östlichen Diagonalstraße, der Hauptverkehrsader zur Armee- und Marineausstellung, würde un mittelbar zunächst der Prater-Hanptallee eine Sing spielhalle mit einem Fassungsraum sür 2500 Per sonen ihren Platz erhalten. Eine große Wasserbassin anlage bildet den Mittelpunkt für die sich rings um denselben in reicher Abwechslung anreihenden Gebäude

forderte die Menge zum Auseinandergehen auf. Die Menge leistete zedoch der Aufforderung keine Folge. Die Polizei wache versuchte, ohne von der Waffe Gebrauch zu machen, gegen die Angesammelten vorzudringen, um aus diese Weise den Platz zu räumen. Es wur den jedoch die Straßenlaternen und die Lampions ausgelöscht, so daß Finsternis herrschte, worauf die Menge die Polizeisoldaten mit Steinen zu werfen begann. Auch aus den Fenstern mehrerer Wohn häuser wurden die Polizeisoldaten mit einem Stein hagel

überschüttet. Als die gütlichen Abmahnungen der auf dem Platze erschienenen Polizeisoldaten nichts nützten, blieb der Polizeiwache nichts anderes übrig, als von der Seitenwaffe Gebrauch zu machen. Kaum war die als Assistenz in Bereitschaft gehaltene Kompanie Infanterie auf dem Platze erschienen, als die Menge sofort und ohne weiteren Widerstand den Platz räumte. Von den Demon stranten meldeten sich vier mit erheblichen Ver letzungen im Spitale, ferner erlitt eine Frauens- Person im Gedränge einen Blutsturz

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 09.07.1900
Physical description: 10
kann. Von einem dort „bis ins 13. Jahrhundert' bestandenen Kloster, wie nian neuerdings wissen will, kann also keinesfalls die Rede sein. Weiter haben wir nach dem bisher ausgeführten mit aller Sicherheit, die in solchen Fälle i möglich ist, in dem südlichen PalaS dcn ältesten Wohnban der Grafen zu sehen, der ja auch auf diesem der Burgseite abgekehrten Ende des Bnrgberinges. nebenbei mit vollem Ausblicke auf das ganze Etschthal, durchaus allein seinen naturgemäßen Platz hatte. Dem ältesten Bau mögen freilich nur noch die Umfassungs

Platz gewesen sei. Meiner Ansicht nach bietet das aber vielmehr nur einen weiteren Be weisgrund dafür, dass dort schon damals der Saal des PalaS vorhanden war. Feierliche Aelchnungen wurden ja zwar im Mittelaltcr auch im Freien vor genommen, aber doch wohl nur im Nothfalle, wie z. A. 1417 auf dem Constanzcr Concil die Belehnnng der Hohen zvllern mit der Mark Brandenburg, wobei festliche Aufzüge zum Theile Berittener ein Anderes nicht zuließen. Zumal bei der Angeführten Belehnnng von 1270

hat doch sicher kein AnlasS vorgelegen, die selbe anderwärts als in dem „vor der Kapelle' liegen den Hauptsaale des Schlosses vorzunehmen, in einem Nanme zumal, der ohnehin nahezu ebenso groß war, als dort ein freier Platz gewesen sein könnte. Obenein würden, wenn da nicht der Palas gestanden hätte, an seiner Stelle an der Jnnenmaner der südlichen Ring mauer sicher irgend welche Nebengebäude gewesen sein. Unbegründet ist auch die wohl uoch vorgebrachte Behauptung, das Portal der Kapelle als solches müsse

, der ja mit dem inneren Hofe oder Garten und den sich außen ring» anschließenden Haupträunien de» Klosters einen weiten Raum beanspruchte, auf dem unebenen Baugründe unseres Schlosses schwerlich ein schicklicher Platz finde», und schließlich, wenn die ver meintlichen Kreuzgangfenster erst so spät in einen neuen Bau eingefügt sein sollen ^), wo sollten dieselben in den vorhergehenden Jahrhunderten gewesen sein? Ueberhaupt aber wi.d ja die ganze Idee schon ein fach durch dcn Umstand widerlegt, dass die Säulen

der fraglichen Fenster Eckblätter, und nicht einnial einfacher ältester Art, haben, also (vgl. oben) überhaupt nicht mehr dem Klosterban angehöen können, der, wie nachgewiesen, jedenfalls schon zu Anfang deS 12. Jahr hunderts dem Schlosse Platz gemacht haben muss. Otto Piper. ') Wenn die Ueberlieferung, dass Graf Meinhard tl. (1- I29s) die Pankratiuskapelle gestiftet habe, begründet sein sollte, so kann das nicht eine Neuerrichtung des Gebäudes bedeuten, welches nachweislich (s. weiterhin) hier damals

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 24.02.1912
Physical description: 8
Dizebürgermeister Gematzmer sagt, man solle betreffs jeden Meraner Projektes mit dem Herrn Prälaten ver handeln, doch darf das Untermailer Projekt für uns nicht ln Betracht kommen. Der beste Platz, dle Spitalwiesr, der von Herrn Prader angedeutete sei nicht so günstig, Wir sind bereit, dem Stifte entgegen zu kommen und di- Spitalwiesr gratis herzugebev, wenn der Herr Prälat anerkennt, datz da» gegenwärtige Gym- naiialgebäude Eigentum der Stadt ist. Der Herr Piälat will jedoch, daß die Stadt

. Einen ganz idealen Platz zu bieten, ist nicht möglich. Redner unterstützt den Antrag Jenewein. Vlzebürgermeister Gematzmer stellt die Frage, ob die Opfer, die gebracht werden sollen, durch da» Verbleiben de» Gymnasium» in der Stadt ausge wogen werden. GA. Walser betont, wenn die Verlegung de» Gymnasium» nach Mai» bewilligt ist. dann werden die Maiser mit weiteren Bereinigungsbedingungen kommen, wie Ausmündung der Passeierstratze u. a. GA. Huber sagt, datz auf die Frage nach dem Käufer de» jetzigen

Gymnastalterritortum« geant wortet wurde, e» werde sich schon jemand finden. Da» ist nicht gletchgtltig, den e» könnte ein Waren haus oder Bazar entstehen und die Geschäftsleute ruiniert werden. Hiezu bemerkt der Vorsitzende, e» liegt vom Herrn Prälaten die schriftliche Erklärung vor, datz kein Warenhaus oder ähnliche, erstellt werde. I. Prader verweist, datz der von ihm oorge- schlagene Platz nicht zu teuer ist. Da» Stift soll die Benediktinerwiese um den gleichen Prei» erwer ben, um dem e» sie s. Z. verkauft

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 01.07.1867
Physical description: 10
geweiht am 27. März 1803. Verschiedenes. Gothischer Altar in der Amroser Schloßkapclle. Unter den in neuester Zeit in Tirol ausgeführten Wer ken gothischer Skulptur, dürfte der zwar kleine, aber sehr gelungene Altar in der Schloßkapelle zu AmraS einen beachienswerthen Platz einnehmen, besonders was Reinheit des SiyleS und Präzision der Ausführung anbelangt. Die Färbung, sowie die theilweise Vergol dung sind glücklich angewendet und der Totaleindruck des Altares ist in schönem Einklang mit der architek

« war und ließ die Damen in der größten Hitze fchmach, ten, ohne ihnen die geringste Erfrischung zu ferviren; man hatte endlich so viele Zuschauerkarten ausgegeben, daß ein großer Theil der Kartenbesitzer kaum auf der Gasse Platz fand. Einige Wiener Gäste, darunter zwei Bankiers, die das Ordensband der eisernen Krön« trugen, wurden, als sie sich in einem Winkel de» Saales zeigten, von.einen« magyarischen ^zellenz-Herrn eigenhändig bei den Armen gefaßt, und an die Luft gefetzt. Ueberhaupt war die Stimmung

eine sehr ge^ hobene. Baron Beust sollte dies an sich erfahren. In Begleitung des a. h. Hofes erschienen , wurde er, wiewohl ursprünglich nicht geladen, genöthigt am Prä- sidententische Platz zu nehmen und bekanntlich sofort in magyarischer Sprache angetoastet. Ein Nachbar er wies ihm den Liebesdienst, die Hauptstellen des Toaste» zu übersetzen und so dem schlagfertigen Minister eS zu ermöglichen, sofort zu antworten. Baron Beust schien sich anfangs sehr behaglich zu fühlen und bat einen Herrn des kaiferl

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.12.1899
Physical description: 8
Sicherheit den Frieden zwischen den Nationen herzustellen. Niemand wäre einer solchen Einladung würdiger ge wesen als der Papst, weil das Suchen nach Gerechtigkeit, das Rachen zum Frieden und das Verhindern von Konflikten nach dem göttlichen Willen zu den Funktionen des Papstthums gehöre. Der heilige Stuhl hätte gewünscht, auf dieser Konferenz einen Platz zu erhalten. Er bedauere, daß eine einzige Stimme sich hartnäckig diesem Wunsch wider setzte, und den Sieg davontrug. Das war die Stimme derjenigen

, so daß Fälle vorkommen, daß die Rei senden trotz der Verspätungen noch die Züge versäumen. ** Der Sport- und Rennvercin Merau hat sich nun konstituirt, nachdem die Einzah lungen sämmtlich erfolgt sind. Die Lage deS neuen Sport- und Rennplatzes ist eine herr liche in den Wiesen südlich des Kurortes. Der Platz ist 46.000 Quadrat-Meter groß und wird mit einer zwei Meter hohen Einfriedi gung umgeben. Es wird nun sofort mit der Herstellung einer 12 Meter breiten und 800 Meter langen makadamirirten Fahrbahn

be gonnen, welche Ende März 1900 fertig sein wird. Es können somit in dieser Zeit Trab- Automobil- und Fahrradrennen abgehalten werden. Selbstverständlich wird die Bahn, unter der Leitung des Wiener Architekten EustachiS, eines Fachmannes ersten Ranges, sporttechnisch richtig angelegt. Nach innen wird noch eine ca. 750 M. lange Grasbahn ange legt, auf welcher Wettrennen zu Pferde abge halten werden sollen. Innerhalb dieser Reit bahn ist ein 3 M. breiter Promenadeweg ge dacht. Der Platz wird ausgesüllt

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 16
Date: 22.10.1899
Physical description: 16
zu sein, ja im Gegentheile, es fanden sich Neugierige, welche Beifall klatschten. Bevor Polizei kam, waren die Plünderer schon über alle Berge. Der Wcnzels-Platz bot nach sechs Uhr Abends ein ziemlich bewegtes Bild. Aus allen Seitenstraßen strömten meist halbwüchsige Burschen heran, die auf den Trottoirs und in der Mitte der Fahrbahn schnellen Schrittes aus- und abgingen und auf eine passende Gelegenheit warteten, die Scändale zu beginnen. Das anständige Publicum hatte sich augenscheinlich unter d/m Eindrucke

der Kundmachung der Pvlizeidirection zurückgezogen. Nach sechd Uhr rottete sich am unteren Wenzels-Platz eine Gruppe zusammen. Die Trottoirs waren von einer großen Menschenmenge besetzt, die aber hauptsächlich aus Neugierigen bestand. Plötzlich wurden in der Nähe der Firma B 'lsky u. Jezek ewige Knallerbsen geworfen. Im Augenblick waren zwei berittene Wachleute zur Stelle und vertrieben die johleiide und pfeifende Menge. Solche kleinere Zusammenrottungen fanden im Laufe der nächsten Stunde mehrere statt

, Gärbergasse. V . „ 159.. .Jöfef RUeser, Hönfqctto'nsDeschkjft^ ^ tzaubeygasje. „ 160. Wton^Äampeh 'Oberwi^''.'Krämer H Jenesien. Neu angemeldet: Nr. 161. Johann Schmittner) .Schwein.metzger, Fleifchg. 11. „ 162. PeterOberrauch, Fabriksniederlage, Dominikaner- . ' ^ ° platz Nr. 5.' Die neuen Abonnenten-Verzeichnisse von Bozen und Meran befinden sich im Drucke. ' ' Menagerie. Ghlbek. Seit, vorgestern befindet sich auf dem Viehmarktplatze: in Bozen neben der'Berg'schen Menagerie di^' gwße

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