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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 10
Date: 22.09.1903
Physical description: 10
, die in gotischem Stil erbaute Burgpfarrkirche/ in der alle Festgottes dienste, an denen der Hof teilnimmt, abgehalten, werden. Der alte Schweizerhof zeigt noch den Burg graben. Aus dem 18. Jahrhundert stammt derLeopold- dinische Trakt. In diesem Gebäude befinden sich die großen Fremdenappartements, welche Kaiser Wilhelm bewohnt. Der Rittersaal ist im Jahre 1804 erbaut worden. In dem Gebäude des AmalienhoftS befanden sich die Gemächer der verewigten Kaiserin Elisabeth. Die glänzendsten Bauten der Hofburg

einen entzückenden Aufenthalt. > Der deutsche Kaiser i« Wien. Am 18. ds. traf Kaiser Wilhelm in Wien ein und würde am Südbahnhof von Kaiser Franz Josef und Mitgliedern des Hofes empfangen. Kaiser Wilhelm trat mit entblößtem Haupte auf Kaiser Franz Joses zu, der ihn dreimal küßte. Während der deutsche Kaiser die Erzherzoge begrüßte und von der Gräfin Wedel ein Rosenbukett entgegennahm, begrüßte Kaiser Franz Josef den Reichskanzler Grafen Bülow. Kaiser Wilhelm begrüßte sodann den Grafen Goluchowski und dön

aus, in welchem er Kaiser Wilhelm als treuen Freund und Bundesgenossen herzlich willkommen hieß und sagte, die Bereitwilligkeit, wo mit Kaiser Wilhelm seinem Wunsche nach Wieder sehen entgegenkam, werde das ohnehin feste Gefüge der gegenseitigen Beziehungen gewiß mit neuer erhöhter Kraft ausstatten. Der Kaiser trank schließlich auf das Wohl Kaiser Wilhelms und die unerschütterliche Freundschaft. Kaiser Wilhelm dankte in der Er widerung für den herzlichen, glänzenden Empfang in der ewig schönen Kaiserstadt und suhr fort

, wenn ich dem Wunsche Ausdruck gebe: Gott segne und erhalte Ew. Majestät und Ihr erlauchtes Haus!' — Kaiser Franz Josef empfing Samstag den Grafen Bülow in längerer Audienz und machte ihm bei dieser Ge legenheit sein lebensgroßes Porträt zum Geschenk. Am Sonntag abends nahmen Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm an einer allerhöchsten Galatüfel und sodann an der Theatervorstellung im Schön- T christlichen Familien den „Tiroter

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 17.02.1921
Physical description: 8
als syiupathisches Mädchen ;a gefiel. Die Nebenrollen des stummen (Anton U b e r l a ch e r), des alten Weibes gia Gagliard i), des Mannes vom Felsen (Wilhelm S ch i ch), Karkhans (Karl F o ch l e r) und des Kämmerers (Karl M ahle r) befanden sich in guten Händen. . Die Inszenierung ent- sprach allen gerechten Anforderungen llüd das Zusammenspiel zeigte, daß wir mit unseren ein heimischen Schanspielkrästen vollauf zufrieden fein können.' So lohnte denn auch reicher Bei fall den Gast und feine Partner

, während das übervolle Haus das beste Zeugnis für die zu treffende Wahl des immer wieder gerne gesehe nen, an poetischen Schönheiten überreichen Stückes war. Wir srenten uns, die schönsten Stellen vor der Ausführung wieder einmal ge lesen zu haben. ' Stadttheater. Stadttheater Bozen. Heute Mittwoch, den 16. Feber findet das letzte Gastspiel des Herrn Wilhelm Klitsch als Faust in 'Faust' der Tragödie 1. Te.il von W. A. Goethe statt. Es ist dies unwiderruflich das letzte Gastspiel, da Her«r Klitsch

zu schneiden, würden sie wohl mit überlegenem Lächeln geantwortet haben: Nein, nein, wir fahren sa mit der breiten Seite hinein! Flaschenweine und Champagner gehören zu den Attributen des neuen Reichtums. Im Cafe Atünchen in Innsbruck sind solche Massen dieser Getränke konsumiert wor- den, daß dem Unternehmer für den Mo nat Jänner rund 250.000 Kronen an Spe- zialsteuer vorgeschrieben werden konnten. Karl Stephan und sein Sohn Wilhelm. Der frühere Erzherzog Karl Stephan in Saybusch veröffentlicht

in polnischen Blät tern eine Erklärung, welche die Wirksam- keit seines in der ukrainischen Armee eine hohe Stellung einnehmenden Sohnes Wil- Helm betrifft. In dieser Erklärung be- tont der frühere Erzherzog, daß er es als seine Pflicht ansehe, die öffentliche Mei- nung mit der Versicherung zu beruhigen, daß nach dem Zusammenbruche Österreichs sein Sohn Wilhelm nicht heimgekehrt sei und daß seine Beziehungen zum Hause vollständig abgebrochen wurden, wie auch daß das Vorgehen Wilhelms fder bekannt- lich

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 21.02.1945
Physical description: 4
Seile 4 BOZNER TACIiLATT« Mittwoch, den 21. Februar 1945 Der ZigarrisJ , Anekdote von Alhed Richard Meyer s plötzlich nach -etlichen Jahren scheinend ist der Junge einer neuen ••inneschneilen Onkels erste Frage Maschine auf der Spur. Heute morgen i!i natürlich dem junsen Wilhelm rückte er mit dem Geständnis heraus: nrad Röntgen, seinem Nellen. daß er mir für die Genehmigung sehr Vater Röntgen, der Industrielle, dankbar sein würde, die Maschinen^ ickle etwas mit den Achseln, um ha lisch ule

obenf Er erfindet! Er entdeckt!' ihre Ohren sich nicht zu, deuten wuß Der Onkel lauschte und lächelte. J en *T bJs Wilhelm Conrad die Petro-, Dann fragte er scheinbar ganz unver- onmlampe anznndele. um des Augen mittelt: ..Sage mal - raucld der Junge? hheks Mvslik zu enträtseln: (haß und Hin und wieder eine Zigarre? Man '?*ha b nämlich der zweite Raucher sollte ihm getrost Zureden Ein ZigaF- eine Maschine war und sein mußte, rist hat seine eigene Philosophie. Die »Lieber Onkel

? Sie verwandlest, deren Sinn sich nicht so- arbeitet _ mit * bewundernswerter Ge- gleicb offenbart. Und hier sind ein- nauigkeih hundert gute Zigarren zur alsbaldigen Vater und Onkel Röntgen konnten Durchführung deiner Seelen kur. Und sich in ihrer Verdutztheit kaum auf- damil: gut Rauch und Volldampf vor- recht halten, die aber alsbald einer aus., mein lieber Wilhelm Gonradi' lächerlichen Ohnmacht wich, als Wil der Junge bleibt unsichtbar!' he- heim Conrad noch siegesbewußter liiij- dauerte der Vater

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 11.03.1922
Physical description: 12
. 7. Mitterhoser Johann, Schuhmacher meisl->r. mit Pinanionti, Magdalena. Stubenmädllxn 9. Stadler Johann. Äns?ochrrei-Int>a!>cr, »ü. Tagwerker Helene, Private 14. TrÄ»us Alois, B<uier, nüi Dirler Filomena. 20. EZsler Andreas. Eisendahna'.beiwr, imt Meh ner Marie., Dienstmagd. LI. Trogmnan Matthias, ObsthiiiiUe?, nur Pfösti Walburga, WrirtsäMtei-in, ?l. Dschonett Wilhelm, Gastwirt iÄt Roisien-izz Anna, Todesfälle uu Februar. 1. Jursche Mciiael, vevwikv, Taglöhr.«-. Z. Ps-usterxrierrin-r KorÄa. tilwobero

, Buchhall», mit Furian JMa, Privat«. 1-l Vraim Alois. Besitzer, mit Götsch Aloiüa. Dienstmagb, 20. !> inner Johann, ^mnnermonnsqehiife, mll Thurner Maria. Private. 21, Ba'o? Kari. Bediensteter, mi> Pichler Hel«i«, Prwaie. 21. Pranter Josef, Koirfmann, mit Jo-rneioein Maria, Prion!?, 23 Mt>ri>o Hefsirrno Bahnbedien-steter, mit Di- '»rielU Maria, Prvat«. 27, Palcr Georg, Tag löhner. mit Göttch Maria, Private, 27 Thür Heinrich, GürÄiergohilfe, im: Brunner !^!..ria. Private. W Heidenreich Wilhelm

. k>9 Jahre. k. Gärtner Anna, nervi. Taglöhnerm, 73 I. 11. Micheii Wilhelm, l«Zz. Silberputzer, 29 I. 12. Lamprechi Mario, ied. Private, 72 Jahre. 1-i. Theiner Mois, led. Taglöhn«r, SI Jahre. IS. v. Larcher Barbara, ged. Ron«, vcrhcwater« Prwcte. 74 Jahre. IL. Kiotzner Mario. g«b. Glotz, ve»v Priozte, L4 Äahre. IS. Staffier Joses, Biliodesitzerskind, 1 Monat. 21. Pio k Jakob, verh. Gastwirt, ZK Äohre. 2g, Schüler Henrich, KS). Hausdiener. Ä Iah?« 21. Wiedr.er Richard, Hausni-^ifterskinü, 2 Jahr

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 06.10.1864
Physical description: 6
eines eigenthümlichen Werkzeuges zum Schärfen der Mühlsteine, genannt: .Kremser Mühlsteinbille.'' Vom 21. März lSüi,.auf 1 I. Beschr. o. geh. Wilhelm Samuel DobbF, in Wien, auf die Verbesserung in.der Erzeu gung von Zmidrequifiten. Vom 2l- März t85t, auf 1 I.. Veschr. g. geh. James Thomas Sivan, Ingenieur in Paris (Bevollmächtigter Cor nelius Kasper in Wie»). auf die Verbeiler'ung der Merkstühle für Pvsamcntirerarbei't. Von, 2i. März ISKt, auf l I. Veschr. g. geh. Ferdinand Tallachini und Severili'Tallachini, beide

Zelinka, auf die Erfindung einer Sckiesertecknng auf einer schräg diagonal gefügten Einleitung. Vom 5.'März IM2, auf da- z. I. Veschr. g. geh Die Verlängerung des vorstehenden Privile giums wurde ^nur bezüglich jenes Theiles, wel.ter in Folge des theil- weisen AnnullirnngZ-ErkennlnisscZ des Ministerinnis für Hantel und Volk -Wirthschaft vom 21. ?!o7tmber Z. 7121».',. noch ausrecht erhalten wurde,' bewilligt. Wilhelm Edler v. Würth, auf die Verbesserung des privilegirt ge wesenen sogenannten

, auf die Erfindung einer Flüssigkeit zur Vertrel-' bung imdVertilgung PflanzenschadlicherInsekten, genannt- .Neeater.' Vom IZ. März ISN2, auf daS 3. I. Beschr. g. geh. Johann Georg Brenner, auf die Erfindung eines. Zimmerheizofen», für Steinkohlen und EoakS. Vom ig. MÄz ji-63, auf das 2. I. Veschr. g geh. - - - . Wilhelm Skallitzky (an Betti Schmitt übertrageul. auf die Er findung in der Verfertigung von Männerhcmden .Armee-Hemden'' genannt. Voni 10. März ISM. aus das z. I. Veschr. g. geh. P riv i legten - tle

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 16.07.1924
Physical description: 8
, Mnal der Turm, gaben für den nachmaligen bischöflichen Schloßneubau einen sehr erwünschten Stein bruch ab, der denn auch so reichlich ausgenützt wurde, daß oon alten Burgresten fast nichts mehr zu finden ist. Die edlen Herren von Velthurns treten mit Herrn Wilhelm von Velthurns urkundlich zu erst im Jahne 1112 als Zeugen in der Schen kungsurkunde auf, wodurch die Herren oon SäMtters (im untersten ZÄKrtal) dem Kloster Georgenberg (bei Schwaz) das Achentol schenkten. Sie waven mächtige Ministeoiole

oon Tirol war und ^ Wilhelm III. und IV- von Velthurns und j deren Söhn« Hugo I., Amold II und Ulrich I. lebten. Zu dieser Zeit besaß das Geschlecht außer dem Turm von Velthurns und den damit verbundenen Höfen und Gütern, Stein aus dem Ritten mit ansehnlichen Maierhöfen und Gütern samt den halseigenen Leuten auf den Burgen, die ihnen vom Hochstift Trient um 106 M. B. (d. i. Mark Berner) versetzt waren. Ms der (Trientner) Bischof Friedrich oon Wangen im Jahre 1211 in L-engmoos eine ^ Pilgerherberge

mit einem SpitÄ gründete, j beschenkten auch sie dieses mit den Höfen ! Perinberg, Puachbach und in Finsterbach und ! verzichteten als Besitzer des Gerichtes Stein am Ritten zu Gunsten des Spitals in den Jahnen 1214 und 121S auf ihre bezüglichen Einkünfte daraus. In der Pfarrkirche zu Lengmoos hatte dieser Zweig der Herren von Velthurns auch sein Erbbegräbnis, darum verlangte Wilhelm von Velthurns, als «r am IS. November 1297 dem erwähnten Spitale «inen Hof m Barbian und den Lar- chachof zu Bettmars schenkte

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Meraner Zeitung
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Page 11 of 14
Date: 06.09.1896
Physical description: 14
, Hosgcr.-Rath a. D., Konstanz Dr. F. Kretschmeyr, k. k. Landes-Schulinsp. mir Frau, Linz Dr. I. Müller, k. k. Ilniv.-Prof. mit Frau, Innsbruck Wilhelm Hermann, k. würt. Kamineruiusiker, Stuttgart Franz Sonnleithner, k. k. Oberl.-Ger.-R. mit Frau, Innsbruck Frl. Jofefine Brann, Bregenz A. v. Bechel, k. k. Hofrath, Wien Frau Hermann, Hofmusikersgattin in. Tochter, Stuttgart Frl. Rnngg, Meran Frl. Tanner, Meran Dr. Th. Matzal, Ob.St.-Arzt m. Frau, Wien Gräfin Arco niit «ohn u. Gesellsch., Ungarn

, London Hofrath Dr. Grenfer, Dresden Ingenieur I. Wurst, Wien K. Guillery, Hannooer Nud. v. Schwarzbeek, Wien Johannes Bornhofer, Wiesbaden Wilhelm Dictaner, Krausburg H. Gad, Loro Andreas Brunnike, Kopenhagen Schulze-Noelle, Lütgen Dr. E. N. Cothius, England S. Papve, Berlin Otto Pehr, München Ludwig Bauer, München H. Schenk, Wien I. A. Hanck, Köln Emil Hanck, Köln Gustav Hanck, Köln Bernh. v. Lauer, Wien Johann v. Lauer, Wien Smlden. -Zuldenhotel. Am Luke des Ortler, Lvvo Meter ü. d, M, Anwesende

. Rndge, England James W. Oxle>>, England A. Walker, England Panl Namni, Hannover Wilhelm Rnpv. Karlsruhe Wolsgang Reichli, Wieu Heinrich Eahn mit Fran, Franlfnrt a. Ät. Fran Justizrath Simens, Berlin Reg. Rath Simens, Berlin Senator Tr. Sramaiiu mir Fam., Hamburg Amrsger.-R. Dr. Gottschalk, Solingen Hermann Iosr, Biociieuschwaugeu Richard Iinnge mir Frau, Hamburg Heinrich Gkiiie, »sin., Mailand Siegfried Rauch. Beamter. Wien Rild. Tieckmann, Gymnasiallehrer, Worius Heinrich Tiehl, Assessor, Worms

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 03.05.1906
Physical description: 8
nehmen. Ter herrliche Waguer-Jntepret auf dem Klaviere wurde ob seines mächtigen, herrlichen Spieles geradezu bejubelt, ebenso wurde der Sänger Plank in verdientester Weise ausgezeichnet. Seine ge waltig-kraftvolle Stimme wurde ehrlich be^ wundert. Kurz, die Konzertabendevon diesem und vom vorausgehenden Montag verdienen in die Musikchrouik Bozens golven verzeichne: zu werden. Todesfall. Am Sonntag starb hier der pensionierte Steuereinnehmer Herr Wilhelm Aigner im hohen Alter von über 5l> Jahren. Bor

sich in Inns bruck in der Nacht von Sonntag aus Montag. Landesrat Wilhelm Rutthoser wurde nämlich nach einer erregten Auseinandersetzung mit das liebliche Oval des Gesichtes, das kleine, etwas stumpfe Naschen, der rot blühende Mund, all daS machte sie zu einer höchst anziehenden Erscheinung. Ter eine Werkführer in der Fabrik, dem die Mutter ihr Anliegen nannte, mußte das auch wohl finden, denn er Hörle kaum auf Frau Wilteck, sondern starrte nur das Mädchen an. Erst als Frau Wilteck ihm zum zweiten mal

XX. »»><1. Rainer XXX, j>u-. Prast XXXX, !>KII. Netzer I'.->l. Kath.-akademische Verbindung „Jorica'. Das Ergebnis der Ehargenwahl der katiiolisch- atadcmischen Verbindung „Norica' in Wien sür das Sommersemester ist folgendes i ju>-, Franz Herbst x, i>!ul. Wilhelm Niederle X X, p!u>,Anton Oberrauch XXX, >>!>>>. Joses Büchner 'XXX, Josef Wittmann Kirchliche Machnchten. Lcrcin der nächtlichen ^l.^nner-Ani'elitng in Ten Herren Mitgliedern wird ^ur gennim' gebrachl, das; morgen, ^TouuerZlag den !, Mai, übend

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Maiser Wochenblatt
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Page 1 of 10
Date: 17.08.1907
Physical description: 10
des von ihm sorgsam betreuten Malaicn- reiches zu sammeln. Aber freilich: die Be deutung jenes .Meinungsaustausches, den Nikolaus sind Eduard in Swine münde pflogen, den Wilhelm und Eduard in Wilhelmshöhe, Eduard und unser Monarch in Ischl pflegen werden, haben die Septembertage in Wien nicht zu gewärtigen. Kaiser Franz Josef wird mit dem König der zweiundzwanzig pyrenäischen Reiche manches bereden, was schon das Zusammensein mit König Eduard in Ischl zur Sprache bringen mußte. England ist Spaniens Freund

ist. Solches hat Kaiser Wilhelm in Swinemünde vom Zaren gewiß gehört und wird die Bestätigung in Kassel aus König Eduards eigenem Munde ver nehmen. Und die Besuche von Ischl? Oesterreich ist noch lange nicht so sehr aus der europäischen Politik ausgeschaltet, als daß die Meinung seines Herrschers nicht ein gewichtiger Faktor im Rate der reisenden Fürsten wäre. Der Vasall des Sultans, Ferdinand von Bulgarien, hat sich soeben sein Sittenzeugnis in Ischl geholt, ehe er daranging, die Feier seiner zwanzigjährigen

in denZustand unsicheren Schauens versetzt hatten. Sie sahen um jeden Preis ver Ritten — die älteste -rutsche Zommerstlsche. Von Dr. Wilhelm v. Walter, Bozen. (Fortsetzung.) Den genauen Zeitpunkt anzugeben, von welchem an der Ritten als die seinerzeit be liebteste und gesuchteste Sommerfrische für die Einwohner Bozens Bedeutung zu gewinnen beginnt, ist nicht möglich. Die verschiedenen Anhaltspunkte berechtigen, diesen Zeitpunkt in eine verhältnismäßig sehr frühe Zeit zurück zuversetzen. Es dürfte

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 12.07.1875
Physical description: 4
gedenken. Der erste heißt Friederich von Greifen» stein. Als dir Krieg Herzog Leopold'S mit dev Schweizern ausbrach, stand er mit seinen Knappen in deo Reihen des Herzoge. Der Abend nach der unglücklichen Schlacht von Sempach fand ihn uufero vom Herzog todt auf dem Schlachtfelde (1386). Er hinterließ das Schloß den Starkenbergern. Der zweite und der dritte sind dir beiden Brüder, Ulrich und Wilhelm, die letzten aus dem Geschlechte der Starkenberger. Clementine konnte es sich nicht verhehlen

, bis die Töchter des Bankiers sich endlich zu ihr gesellteu, um eben- sallö die gewöhnliche halbstündige Promade zu machen. „Ich gehe in den Pavillon, um dort zu frühstücken, lassen Sie sich nicht stören. meine Domen!' rief Clementine ihnen zu und schritt dann eilig Sie sind eb.nso ausgezeichnet durch die Eintracht, mit der sie handelten, durch die Liebe, mit der sie sich in der Noth unterstützten, als verabscheuenSwerth durch ihren grenzenlosen Stolz und Hochmuth.*) Wilhelm war e« auch, von dessen gewaltiger

Hand die gute Stadt Bozen manche Draugsalen zu erdulden gehabt und auf den die früher erzählte Ge» schichte mit dem Schweine zurückzufahren ist. Ulrich und Wilhelm verschwinden aus der Geschichte, ohne daß wir genaue Nachricht über ihre letzten Tage haben. Nicht« erinnert an das verblichene Geschlecht als die allen, zerbröckelnden Mauern. Und wie lange werden die noch sein? „Klag' wie Du willst, das ändert nicht der Dinge Urew'gen Lauf: hinsinkt was vollgereift! Erfreu' den Sinn oi-lmehr

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