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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 03.04.1943
Physical description: 6
nur der Getreidebau berücksichtigt. in Sr. Benediktina Locher gestorben. Im Mutterhaus der Bannherzigen Schwestern in Quara,z;e verschied nach längerer Krankheit Sr. Benediktina (Agnes) Jocher Im Alter von 3g Jahren. Die Verstorbene entstammte der an gesehenen Baucrnfamilie Aochcr zu Hofer in Eorcs und trat 1937, in den Orden. ^ Sie lebte genz ihrem Berufe und war im wahrsten Sinne de? Wortes barmherzige Schwester. Die ersten Fahre ihres Ordenslehens war sie im Bozncr Krankenhaus als Pflegerin iälig und kam

, rief sie der Herr heim, um ihr den Lohn für ihre Barmherzigkeit zu schenken. Drei ihrer Schwe stern haben ebenfalls den Ordensberuf gewählt und sind Barmherzige Schwestern geworden. Ein Bruder ist bei den Missionären cingeircteu. Die Beerdigung der Verstorbenen erfolgt am Sonn tag um Mir nachmittags. m Auf dem Felde der Ehr« gesallen. S. P a n- c r a z i o in Ultimo. 29, März. Der 27>jäh- rige. von hier gebüriige Soldat der deutschen Wehrmacht Franz Trat! er fand am >6. Fe bruar au der Ostfront

den Eltern trauern drei Brüder und sechs Schwestern um ihren Wastl. der fern aus russischer Erde unnergcss«» von allen seinen Lieben und Freunden der Auferstchnng eni- gegenichlummert. Er ruhe iu Frieden! e Kino 2Mini« in Vipitena. Heute »nd morgri. „Arriveberei. F-rance,««' — „Auf Wiedersehen. Fron, z>ska!' (Für Großiährige. D. R7. Brunico und Umgebung p Heldentod. P a n d o i e s. 30. 'März. Hier langte die Nachricht ein. daß an der Ostfront Oberleutnant Herr Adolf Medc r. Besitzer de, Eisernen Kreuzes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 18.09.1924
Physical description: 8
Erhebungen in Taufers und in Mals brachten den Beraubten in die Enge und er gestand schließlich, das Geld bei einer Bank in der Schweiz eingelegt zu haben und den Raub nur vorgespiegelt zu haben. Die Wun den im Gesicht hatte er sich selbst beigebracht. Er wirH sich vor Gericht zu verantworten haben. v Abschied. Prad, 14 September. Bor gestern verließen uns zum größten Leidwe sen die Tertiarschweste rn aus dem Mutter- Hanse Koltern. Im Jahre 1902 kamen die ersten zwei Schwestern (Schwester Oberin Delfina

Wallnöfer und Schwester Augustina > Mavenberger, Lehrerin) über Wunsch der ! damaligen Schul- und Gemeindebehörden ! hieher. Sie gründeten im Schulhause, wo i ihnen die Gemeinde einige Räum« als Woh- « mwg überließ, ihre Filiale. Seit jenen Tagen > arbeiteten die guten Schwestern unermüdlich unter oft schwierigen Verhältnissen an der Erziehung unserer «einen und größeren Ju gend bis zum heutigen Tag. Die Sci/western wären zu unserem Wohle gern weiter geblie ben, doch haben die Ausrottungsbestrebnn- geu

unserer deutschen Musterschulen das un möglich gemacht. Was die guten Schwestern in den 22 Iahren ihres Hierseins Gutes ge wirkt, weiß die ganze Prader Bevölkerung mit innigem Dank anzuerkennen. Es sei nur erinnert an die alljährlich« Weihnachtsbesche rung für die Schuljugend, an die vielen klei nen Theateraufführungen der Kinder, die Ausschmückung der Stichen mit Blumen, die Besorgung der Kirchenwäsche. Die Arbeit in der weiblichen Handarb«tsfchule, in der Näh- schu-le usw. All dies für kleine

Entlohnung. Dann sei noch erwähnt das patriotische Wir ken für das Rote Kreuz im Kriege usw. End lich auch dos viele Gebet m stiller Zelle für dos Wohl der Gemeinde. Für all dies rusen wir den scheidenden Schwestern Vinzentia Unterdorser, Gonzaga Schwienbacher. Nepo- mukena Prosliner und allen ihren Vorgän gern ein tausendsaches „Gott vergelte es ihnen' nach. Wir wünschen ihnen im neuen Kreis Glück und Erfolg und erhoffen in bes serer Zukunft ihre Wiederkehr! Eine dankbare Schülerin. Stixe» und Wacktal

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 16.07.1925
Physical description: 12
hätte gedacht, daß der starke und große Mann, der am Herz Jeisu-Feste noch Äs „Himmelträger' neben dem AllerheMgjsten schritt, fo bald schon GoÜ unoerhüüt von Angesicht schauen werde. Er ruhe im Frieden! — In der letzten Woche, am 8. Juli, verließen leider unser TÄ die ehrwürdigen barmherzigen Schwestern, die foit Anfang der Achtzigevjahre hier segens reich im Privalfpitale zu Karthaus und im Waifenhaufe zu Oberperfvail in Unfer Frau gewinkt hatten. Das durch den Brand von Karchaus zerstörte Spital

vermochten sie eben wicht mehr aufzubauen und im Waisen haufe allein war ein zu geringes Arbvitsfeld; so wurden die guten Schwestern, drei schon früher und die letzten zwei (dabei ehrw. Schwester Oberin Maria Verena) in der vergangenen Woche abberufen zum Leid wesen der Talbevölkerung. Bor ihrem Ab schied« wurde den ehrwürdigen Schwestern von Seite der Gemeindevorstehung der herzlichste Dank ausgesprochen für alle Liebe und Opfer, die sie besonders im Dienste der Kranken und Armen durch mehr Äs 40 Jahre

gebracht hatten. Möge Gott es ihnen tausenfdach vergelten und die liebe Schwestern wieder zu uns zurückführen, wenn hoffentlich im Laufe der nächsten Zu kunft der Bau eines Gernemdespitales mög lich wirdl Der Besitz in Karthaus wurde von Sette der Provinzvorftehun g an die Ge meinde. respektive Fraktion Karthaus, jener vom Oberperfvailhof an dm Nottierarzt Jofef Müderer vertäust. — Das bisherige kalte und naffe Wetter hat /die Heuarbeit bedeutend verzögert, aber auch die Touristen und Sominevfrifchker

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 25.02.1913
Physical description: 8
Kreisen bekannte Schwestern aus Bo zen, nämlich die Fräuleins Marie, Josefine und Käthe Kirckzer. Dieselben waren Apothekerstöchter und besaßen vor ihrer endgültigen Übersiedlung nach Rom, die nach dem Ableben ihrer Eltern erfolgte, unter den Lauben ein Haus, das sie dem Kaufmanne Demetz verkauften. In Rom widmeten sie sich, so lange es das Alter erlaubte, in uneigennütziger Weise vielfach der Führung von Rompilgern und gelangten dadurch zu einem ausgedehnten Bekanntenkreise, der sich sogar auf hohe

gewesen sein von der Liebe und Eintracht, die zwischen dcn drei Schwestern herrschte, vom großen Gottvertrauen, das sie beseelte und vom Glücke, das man ihnen förmlich vom Gesichte herablesen konnte. Sie waren mit zeitlichen Gütern nicht besonders ge segnet, sie hatten nur das Notwendigste und doch ermöglichte es ihre einfache, genügsame Lebensweise, da und dort Wohltaten ZU spenden. Ihre Heimat stadt Bozen besuchten die drei Schwestern seit ihrer Uebersiedlung nach Rom zwar selten und nur auf kurze ^.eit, bewahrten

ihr aber immer ein dankbares Andenken und standen auch mit vielen angesehenen Bvzner Familien in regem Briefwechsel. Und nun sind zwei der drei glücklichen Schwestern, die sich in ihrer Bescheidenheit, die armen Tiroler Pilgerinnen zu nennen vslegten. in tiefste Trauer versetzt. Am 2«?.Februar wurde nämlich die älteste der drei Schwe stern. Fräulein Marie Kircher, nach nur zweitägiger Krankheit, versehen mit allen heiligen Sterbsakra- menten, und gestärkt durch einen speziellen päPstli- i1<'n Segen, im Alter

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 05.02.1896
Physical description: 10
durch seine Frömmig keit und seinen Fleiß erregie, berief ihn als Präsekt an das Seminar nach Brixen- Ueber Ersuchen des Kar dinals Haulik kam Höpperger 1853 nach Kroatien, wo er die Stelle eines Spirituals und Professors im erz- bischöflichen Orpbanolrophium übernahm, in welcher Eigenschaft er bis '.857 verblieb und dann General» superior des in Kroatien 1843 eingeführten Ordens der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz de Paula wurde, hier erst entwickelte er seine ganze auf opfernde Thätigkeit

als Lehrer und Erzieher, und ihm gebührt das Hauptverdienst dafür, daß die Schulen der Barmherzigen Schwestern eine Ausdehnung gewannen, wie wenige Anstalten dieser Art. 1857 begründete Hop- perger die Mädchenschule in Gradec nud übernahm nebst dem großem Spitale in Fiume auch das Armen- und Waisenhaus. 1860 gründete er eine Schule in oer Strafanstalt Lepoglava, übernahm 1832 das Spital und die Mädchenschule in Djakovar und eröffnete 1882 eine vierklaffige Schule in Pozega, ja bis nach Bosnien

- Herzegowina machte sich die ersprießliche Thätigkeit Höppergers im Schulwesen geltend. 1893 eröffneten die Barmherzigen Schwestern Dank der unermüdlichen Thätigkeit des Verstorbenen das riesige, zehn Gebäude umfassende, mit allen modernen und hygienischen An forderungen ausgestattete Spiral in Agram. Sich sowohl in Rom als auch in Wien großer Beliebtheit erfreuend, war Höpperger von puritanischer E.nfachheit und ver schmähte alle weltlichen Ehren. Fast gegen seinen Willen wurde er 1876 Ehrenkanonikns

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