die erste, Herr Schlecht! die zwecke und Herr Fankhauser als Leiter der Schule die dritte Masse mne. _ Die Mädchen waren irn heutigerr Maglstratsgebau- de «EergÄ-acht. Dott wirkt« drei Schulschwestern. Das war das ganze Um und Auf vor fünfzig vckhren. Ich war ein schüchternes Bauernbübl, wre mich mei ne Mutter das erstemal zmn Herrn Lehrer Bacher brachte. Ich weiß heute noch das Plätzchen, wo rch damals stand. Ganz verschüchtert vor dem Schreib- prrlt des gestrengen Herrn Schulmeisters, wo dre Mut ter
. Wie habe ich diesen Lehrer gesürch- tet, gasit, di sc Schule, dieses alte Gebäude. Wenn ick> hft vorübergehe, so beschleicht mich noch di.- jcs unigenehnre Gefühl. Nach mehr als fünfzig Jah ren! Die sichrer imt ein unheünlich-er, sonderbarer Kauz, „freute greife ich die -Sache, wenigstens zrmr Teil. Ein klm Lchrergehalt, der. nicht ausreichte, die gro ße Fmie, die im Parterre des Schulhauses, links bein^hgang,' untergebracht war,, zu ernähren. Aum Leb^ wenig, zum Sterben zuviel. Er war auf die „Schurs (sog. „NachhÜft
Zeit des ersten. Jah res wollte ich überhaupt ncht mehr irr die Schule gehen. Die gute Mutter hat.e mit mir dcks größte Kreuz. Der Emhaxljtaud, das Kirschengebct und das spanische Röhrl schlichen sich- aufdringlich in meine Kna- benträume und nahmen solcherart die schreckhaftesten Formen an. Mr ttäumtc — fche Nacht stellte sich eine m< dere Variation ein —, ich fet u her Schule rmd vorru arr der Zimmerecke auf den Einharlstand dirigiert. Ich fühlte mich müde, todmüde. Das linke Bein