Von den ältesten Zeiten bis zur Erlöschung der österreichisch-tirolischen Linie mit Erzherzog Sigmund Franz.- (Geschichte und Denkwürdigkeiten der Stadt Innsbruck und der umliegenden Gegend ; [T. 1])
m Tnent daS Mgenommcne wieder zurück zu stellen, sei nen Leichnam aber in? Kloster Stamms beyZnsetzen; allein ungeachtet er nicht nur desselben freygebiger Stif ter war, sondern sich such gegen das Frauenkloster Steinach bey Mera» sowohl, als gegen das deut sche Haus Zu Sterzi n g e n wohlthätig erzeigt hatte, so liest ma» doch von ihm, daß er den Kirchenbann mit sich in das Grab gebracht/ und die Los sprechung durch Vermittlung des Abb reo von Stamms erst nach seinem Tod erhalten
, Innsbrnck, im R n ck s ch r e i n, zu Boze n, im P asse y r, ans der -Töll und zu Nanders, wovon er vermbg der Thei- lung von 127' die Halbscheide zu genießen hatte, um öoo Mark Berner ans ein Jahr bestandwcis Aerließ; ft gab er auch dem Kloster Witten einen Freyheitsbrief auf seine Zölle, geschehen zu Sterzingen im I. ,299. Seine Ehegattinn ist gewesen Frail Offmey (àzà- Zà) eine gebohrne Grafinn von Ottenburg, Stamm- wutter der jüngern gbrzischen Linie, welche mit Graf Leonharden im I. ,5oo erloschen ist» H -