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Volkswirtschaftliche Blätter
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Page 1 of 2
Date: 23.03.1877
Physical description: 2
^deS Waldes mehr achten ^und schonen. ^ k In den offenen Feldern ist keine Stelle zur Holz. Erziehung geeigneter, als die User ^ der Seen, Flüsse, ! Wäche ünd Entwässerungsgräben. Hier nähern sich dft ' ^Bäume hauptsächlich vom Überflüsssgen Nasser; ihK ^tiefer eingehenden Wurzeln vnd der Wasserfläche mehr Zugekehrten Aefte beeinträchtigen den GraStvuchS keines« ^ ZwegS; öfters befreien sie den Böden noch von schäd- ! sicher Nässe, und wo die Mschattung eben,zu ßaÄ : -werden sollte, läßt sich leicht

mit Schneidelung uac^- . ^helfen, WäS sich die hochstämmigen Uferbäume ^ besoä- ^ 'IdetS Erlen, Eschen And Pappeln, ganz gefallen lassen. ^ ^Alle diese Uferhölzergebeninihrer Art den reich- z klichsten Ertrag, mäßigen die Winde zieren die Thäler ^ und Niederungen und schützen zugleich ^egw^ vie vee-.^ ?wüstenden Angiffe des Wassers, zumal beim Eisgange. iWer seine Ufer recht bepflanzt, berbDert . sein Ärünh- i k stück und enthebt sich mancher Sorge um Holz. ^ ; Zur Bepflanzung breiter Wegeränder wählt

vM^- Den! Wer eine junge Eiche recht anbringt, setzt sich ßin iausen^äHri^eS Denkmcü! ' ^ F Auch. selbstnuf UtlseremMl^lande kann hier UM da mit Vortheil Holz gezogen werden. Welche ausge dehnten Flächen der offenen Feldmarken tragen hie und ikaum noch etne spärliche Weide ! Wie viel entleg^- HeS dürftiges Höhenland wirft kaum' nach Verlauf me^- Derer Jahre eine einmaliges geringe Hafer- oderRog- ljgWmk Me^W verarmt der Landmattn til gen des zu /vtelftl 'Mfttschtbaren Landes, auf das Hr Dünger und Arbeit

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Page 1 of 4
Date: 07.01.1881
Physical description: 4
VolkMttMOAjMrkh Wtttzr. Landwirthschast, Gewerbe, Haus, Garten, Küche und gemeinnützige Notizen aller Art. Znm Pnsterthaler Boten Nr». 1. Stubenluft und Wärme- Wieder einmal ist der rauhe Winter gekommen. Kurz und trübe sind die Tage, lang die Nachte und fast Männiglich ist den größten Theil des Tages an die Stuben gefesselt. Ununterbrochen rauchen die Schornsteine und bezeugen, daß die Wintervorräthe an Holz und Kohlen gehörig angegriffen werden und oft genug seufzt der Hausvater: Schon

wieder ist das Holz zu Ende und bei der reichlichen Feuerung muß man oft genug in der Stube frieren. Wundern wir uns nicht darüber, denn es ist Thatsache, daß häufig genug ganz verkehrt gefeuert wird. Auch bei weniger Verbrauch von Feuerungsmaterial kann man in einer angenehm warmen Stube sitzen. nur muß die zu er wärmende Luft rein und trocken sein. Feuchte, dun stige, verdorbene Luft ist sehr schwer zu erwärmen. Versetzen wir uns nun einmal in die oft beschränkten, niedrigen Wohnungen des Arbeiterstandes

an der dem Ofen gegenüber stehenden Wand aufzuhängen. Wir haben vor einiger Zeit in einer berühmten öffentlichen An stalt eine uns als sehr wesentlich erscheinende Verbes serung an den gewöhnlichen Thermometern — Holz- brettchen mit Röhre — gefunden. Die Rückseite war beim Henkel mit einem und bei der Kugel mit zwei, je ein Centimeter hohen Holzklötzchen versehen, so daß die kältende Luft der Wand weniger auf die wahre Be stimmung der Wärmegrade einwirken konnte. Bringt man mehr als 15—16 Grad R. in's

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Page 2 of 2
Date: 26.03.1880
Physical description: 2
Electricität das AgenS in den wirksamen Metallen sei. Es fand sich auch ein elektrischer Strom, trotzdem mußte diese Annahme aufgegeben werden. Denn erstlich war der electrische Strom, den man fand, sehr gering kaum ein Zehntausendstel eines Daniel!; ferner waren unwirksame Metalle viel stärker electrisch als wirksame; endlich zeigte sich, daß die Metalle auch durch electrisch isolirende Stoffe, wie Seide, GlaS, Holz und selbst Luft hindurch ihre die Empfindung zurückrufende Wir kung äußerten

nach 12 Minuten wieder, während Gold nach 10 Minuten wirkte. Dies ermuthigte zu der Frage, ob auch andere Stoffe als Metalle wirkten; man fand auch Holz und Elfenbein wirksam. Endlich wurde auf Basis derselben Hypothese noch die schwingende Bewegung versucht. In der That erzeugte ein Ei senstab bei 21,800 Schwingungen in der Secunde, wo er einen Ton gab, Empfindung. Dieselbe trat zuerst im Auge ein. Ein Holzstab war bei 2000 Schwin gungen unwirksam, dagegen wirksam bei 7000, 14,000, ferner bei 9000, 18,000

wird in einem gut verkorkten Glase mit weitem Halse aufbewahrt. * Conservirung der Stangen und Pfähle. Man bereitet eine Lösung von Kupfervitriol in dem zwan zigfachen Gewicht Wasser, legt die Pfähle oder Stan gen in dieselbe, läßt sie 48 Stunden darin liegen und dann im Schatten trocknen. Diese Operation wird wiederholt bis das Holz eine bläuliche Färbung an genommen hat. * Möhren als Bienenfutter. Man reibe die Möhren auf einem Reibeisen oder koche sie zu einem Brei und setze sie den Bienen vor, welche emsig

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Volkswirtschaftliche Blätter
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Page 1 of 2
Date: 05.12.1873
Physical description: 2
nicht dien lich. — UebrigenS müssen sie gesund aj! Farbe, Holz, Au- , gen und Mark sein. Gesunde Reiser geben gesunde Bäume. An welchen die innere Rinde, Saftgefäße, -oder daö Mark die natürliche Farbe verändert haben, diese hat der Frost 'getroffen, oder ein anderer Unfall .beschädigt, sie taugen also zur Fortpflanzung Nicht. Gesunde Reiser müssen auch von gesunden Bäumen , . genommen werden. — Manche Krankheiten sind bei den Bäumen wie bei Menschen erblich, sie pflanzen sich fort — man darf

sich nur im Nochfall fehlerhafter Reiser bedienen. Die besten Reifer sind in der Höhe in voller Sonne, mit völlig ausgebildeten Äugen, jene im Schatten sind we Niger gut. Man wähle keine ÄLafserfchosse, Räuber, dieS sind starke ^ 'Zweige oder Reiser, hie aus dem Stamme oder einem Aste ^ unordentlich entspringen und frech hinauswachsen, sondern ^ man wähle Holz- oder Leitreiser, die auS den obersten Spitz- äugen zur Vergrößerung deS BaumeS entspringen. Auch ^ nimmt man gern,^öyüglsH züi Zwergbaümzucht, Fruchtrei

eine Krankheit von Dürrholz. Die besten Reiser bei Pfirfchen, Aprikosen und einigen Pflaumen sind die mit doppolten und dreifachen Augen, de ren eines oder zwei Fruchtaugen und daS dritte ein Holz auge ist. oder umgekehrt. Beim Kemobste find die mittleren Augen besser, beim Steinobste hingegen die oberen, wenn sie vom Froste nicht verzehrt sind. Die Zeit zum Brechen ist verschieden. — Man kann vom August bis April Pfropfreiser schneiden,, jedoch nicht bei allen Bäumen mit dem glücklichsten Erfolg. Reiser

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Page 2 of 2
Date: 18.06.1875
Physical description: 2
(durch 6 Monate) und betrug die einge. brachte Milch, nachdem sich selber für das- HauS die nöthige Milch zurückbehalten 334 fl. Derselbe bezog Butter für 62 fl., Buttermilch für 9 fl. 18 kr. j und erhielt noch rein 282 fl. 82 kr. Ganz richtig sagten uns diese Parteien, hätten wir in Dornbirn keine Sen nerei so wäre unsere Mllch zn Hause verarbeitet wor- den, zu den Spesen an Arbeit und Holz hätten wir eine schlechte Waare erzeugt und der Erste, mit einer Kuh, hätte von den 66 fl. 17 kr., der Zweite mit zwei

« Bestellung noch am Begräbnißtage. Kenn auf den BUdern die Fotografie des Verstorbenen gewünscht wird, so wolle eine gute Fotografie mitgesandt werd«. Bilder find in LuS- wohl stets vorriithig. i - - «s «LS ^c» s Hs sZ Z.» «- >». 7» Q ^ « L L ^ r: ß s» d, »« L s r: ca r: c^!. esR - « ' ^ « »a »-» v» oo « Für Tabak - TraMen und Gewerbetreibende empfiehlt Dom. Zambra in Innsbruck: Gewichte von Messing und Eisen. LodMassv M MsÄKkvitvii, von Blech, Zinn und Holz, von Vn Liter bis i Hektoliter. Hohlmaße

für trockene Gegenstände von Blech und Holz, zum Zusammenlegen. Aleterstsbv kur Nanukskturisteo. Rahmen für Brennhölzer Präeifions - Gewichte für Apotheker, und nach Austrag Mensuren, Wagen :c. zc. Decimal-, Balance- und Brief- Wagen :c. Alte Gewichte von Messing und Eisen nehme ich Gegen- rechnung an. zur Stärkung oder Wiederher» ^ ^ ßellung der Gesrmdhett kau» nicht Jeder unternehmen, theil» der Kosten und anderntheilS der chäuSlichen oder geschästllchea Verhältnisse wegen. Lllcn Diesen nun empfehlen

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