,, daß ich erfordert sei auf Schloß Tirol. An diesem Tage lieferte der Ritter Konrad einen Freudenrausch und war sogar versöhnlich mit -Herrn Engelmär. Wir feierten die frohe' Botschaft, im Turm des Bergfrieds, wo der Ritter init .Herrn' Engelinar hauste. In der Stube des Herrn Engeiinar hockten »vir, die unter dem Tnringeinach ides Ritters lag. War auch der Lentpnester aus Mfsta» gekommen, und zechte» wir zu viert an den, schweren Tisch aus Nnßbanmholz, der schiev zu groß war für .Herrn Engelnrars enges Ge laß
Vieh Valet sagen sollte Und ein Schtvert schwingen würde statt des Stecken. Wir dachten aber dran, daß ich als Hirt wohl niemals zu eine», Söldgütlein komnwn würde, däs wir »lins als unser» Himmel ersehnten. Es hatte sich jedoch zugetragen, daß di« Herzogin Margret schon NläNchem ihrer Knappen ein Gütl ge- scheutt 'hatte, weim sie mit seinen Diensten zufrieden gewesen war. Saß int Passeier der und jener auf einen, Gütl, der einmül auf Schloß Tirol gedimt, und hatte Weib und Mud und sein eigen Dach
aber auch noch los von de», Dirnlein, wenn sie es gegen nit kannte. Das war die Frau Margret,, der ich es gestanden hätte. Wohl hatte' sie vielleicht) darauf vergessen. Ich konnte sie aber einmal daran: eriluiern, weirn sich die Zeit dazu bot. Und ich ivollte,, so sie uns ein kleines Lehngütl gab, schon fleißig^ gülten nnd zinsen nach Schloß Tirol. Dien» daß ich eii,i>ml Feldobrist würde, war nur eine Schleliiler«, zwischen..mir und de», Dirnlein. War« »in fahrend Leben gewesen, mit dem Waffenlhandlverk. lind
stand uitsec Sinn'doch nach den, Fleck Erden, wo wir ivurzeln sollten. Ich luachte es ails mit dem Dirnlein, daß lvir uns in,»,er treffen Ivollten. Dem, es lvar ja kein weiter Weg von de». Schloß Tirol bis nach Riffian. lteberi das Gelände des Küchelberges ka», man wie aus her Nachbar schaft. Und wollt ich auch kommei, in das Haus des Leutpriesters, »oenn ureiil Dienst mich frei ließ. Nicht leicht ward mir der'Abschied, von de», lieben Pieh, als ich es das letzt« n,al ans die Weide trieb. Es' kam