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Volksrecht
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Page 2 of 6
Date: 25.11.1921
Physical description: 6
wenn er auch noch so berechtigt und begründet wäre Mag sein, daß die „Redewendungen aus der Gilm strafte' nicht immer angenehm klingen; sie sind abei .jedenfalls offener, als die Advokatcnrniffe, die der Her-' Bnrgerincister von Bozen gelegentlich und am liebste uns gegenüber anwendet. Stadt. Holz- uu'ö Kohlenansgabc. Das ftoJbt Wirtschastsanit ersucht uns zn veröffentlichen, oaß bl Koiisumentcil ihre Wünsche und Beschwerden sch r ist lick dcnt Mirtschaftsantte bekannt geben wollen, und dieser ivird nach Möglichkeit

- niogistrat hat man eine ssteihe von Requisitionen be antragt: Im Palais Baron Widinami,- Campo- sranco, in der Silvergasse usw.;. würde ltns der Stadt- ntagistrat nicht einmal initteileit, tvo di« Erledigungen ge- bliÄen sind, ivarum nran nicht beim Vizebürgerineister nsw. requiriert hat? Wenn das Verlangen der Bahtn- verivaltltng hier dnrchgeführt wird, baim ist es nbechaupt unmöglich, daß- eine, und wenn auch twch so lange itt Bozen ansässige Familie noch eine Wühnung bekommt. Wir sind oft genug

Lebens Deutschlands führen und in seinen Ruin mehr od'r weniger auch die anderen Rationen des Kontingents hineinrekßen ivird. Aus 0fadf UNÄ Sand. Bozen, 24. November. Todesfälle. In Bpzep ftub- gestorben: Maria Aster, geb. Prackioieser, verw. Taglöhnerin, 54 Jahre alt. Franz Tatz, verheirateter gewesener Gütcrschaffer, 71 Jahre alt.-.Anna tickt er tpffer, Wäscherin, 65 Jahrc-r lt, und Rpsa H.ö-ch rei t e r, Köchin,'34 Jahre alt — In Meran verschied Frl. Kathi Stöcker im 'Mer von 74 Jahren

den Ansordernngeil entsprechen Es ist dieser Weg viel wirksamer als allgemcilt gehal. tetic und ohne Anführung konkreter Tatsachen den sjei ttingeir iibermittclkc Einj'eitdnitgen. Wie »mit anf einmal Wohnungen requiriert. Dieser Tage erhielt eine. Reihe von Hausbesitzer» in Bozen voni Stadtmagislrat Bozen die Mtckilung,' daß die BenoalUlüg der Staatsbahnen in Trient Wohnungen reguiriett bat, in denen Eisenbahner wohnten, welche bereits enthoben sind oder erst enthoben iverden. Dieser Vorgang, der allent

Anscheine nach auch vont Stadt- Magistrate gefordert ivird (ioeuigstens sagt Herr Direktor v. Sölder, da läßt sich ctichts machen), ist nicht nur un gesetzlich, sonderit auch geradezu aufteizend. In einem Falle hat eine Partei (Gatte, Frau und ein 9jähriges Mädchen! eine Wohinuig, bestehend' aus einer kleinen Küche und einent Zintmer. In deinftlben Haus geht ein Eisenbahnbeamter ülier den Brenner, die Wvhimng wurde dieser eingepferchten Familie gegeben, dieselbe hat die Angabe geleistet; die kleine

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