Ländeskloster würde mit Ginheimischen, die man bisher namentlich seit Herrn Aügners massgebendem Ginfluss und Regierung aus.-chauvinistischem. Rationalismus ferngehalten oder wieder hinausgeworfen hat.,. . , .... . «Sine interessante Rechtsfrage wird die Verlegung des Stifts in die.Schweiz nach sich, ziehen; ob nämlich der italienische Staat, einem.dortigen Kloster die Grieser Stiftsgüter belässt, wovon das Stift, nur Ruhnieser war, weil , sie vom österreichischen Staat übergeben. Worden waren. Ferner
in Gries aber, das schon mit l'/z Millionen Kriegsanleihen belastet ist, die der absolutistische Fürstabt ohne Befragung des Stiftskapitels ausgenommen hat,., wird durch neue Ka pitalaufnahme bei der- Raiffeisenkasse stets mehr belastet, damit die Regierung bei einer Aufhebung; eine saftige Ueberschuldung anlrifft. Der Hirte aber zieht dann mit seiner Herde in die Schweiz, wohin er alles Nötige in Sicherheit gebracht hat. ' Man sieht, die tote Hand kann noch, recht lebendig sein. Da ferner das Stift