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Volksbote
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Page 6 of 8
Date: 28.07.1938
Physical description: 8
Schonkost« formen und spezielle Diäten. 939 Seiten in Lexikon-Format zum Preis von nur Lire 72.69. öuchhanölungen Mefia. Welcher von den Sieben? Der Müller Franz und der Weber Mich! waren schon damals Freunde, als sie noch auf der Schulbank saßen. Sie hielten in Freud und Leid treu zusammen. Hatte der eine oder der andere ein Tüchel voller Aepfel oder Zwetsch gen ergattert, so bekam jeder auch seinen Teil davon. Würde er dabei erwischt und bekam Hiebe, so trugen sie das Leid gemeinsam mit- einander

. Und als die fröhliche Kinderzeft mtt all ihrem Zauber vorbei, beide in die Lehre gingen, der Franz in die Wassermühle, der Mich! aber zum Sackzwilch, und Kindstücher weber, hatten sie drei harte Jahre nruzu- machen. Sagt, doch auch das Sprichwort: „Nicht einmal der Teufel wollte Lehrbub fein!* Aber auch in dieser Zeit fanden die beiden Gelegenheit dazu, sich gegenseitig mii den kommenden schönen Gesellenjahren zu trösten. Aber auch die gingen alsbald vor über und beide kamen zum Milttär. War früher

in der Dorfschule der Weber Mich! . dem Müller Franz im Lernen weit voraus und. half diesem durch manche Schwierig- leiten elementarer Wissenschaft hinweg, so war hier beim Militär der körperlich ge wandtere dem Michl voraus, jo datz er es bald' züni Unteroffizier brachte, während Michel aber nur Gemeiner blieb. Franz konnte nun mehr hier dem Mich! seine Dankespflicht aus der Schulzeit mit Zinseszinsen zurückzahlen. Endlich waren die vielbesungenen, aber oft auch unangenehmen drei Soloatenjahre

vor bei und beide Kameraden kehrten in ihr Heimatsdorf zurück. Und da traf es sich, datz beide im Zeitraums einiger Tage fröhüche Hochzeit hielten. Da ging es nun fidel her, und es wäre schwer zu sagen, wer von beiden der Glücklichere war. Sie zerbrachen sich auch nicht den Kopf darüber, sondern jeder freute sich an seinem und auch an dem Glücke des anderen. Als einmal der Weber Michl samt seinem jungen Weibe an einem schönen Sonntagsnachmittag die jungen Müllers in der Wassermühle am rauschenden Dache

, glückte ihm, und nach kaum zehn Jahren wurde er zum reichen Manne. Hingegen konnte der Weber Mich! mächen, was er wollte, er konnte sich noch so plagen und schuften, kam aber auf keinen grünen Zweig. Obwohl er und sein treues Weib noch so zusammenhielten und sparten, blieb ihnen an irdischen Gütern das Glück un hold, hingegen hatten sie die Freude eines reichen Kindersegens. Kaum war ein Jährlein um, und den Weber beschenkte sein Weib mft einem drallen Jungen. Der Müller Franz hob

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Volksbote
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Page 14 of 16
Date: 15.07.1926
Physical description: 16
Ge meindeamt, um diese ^ Anmeldung möglichst bald nachholen zu können, und nicht zu spät zu kommen. Allenfalls sollen die etwa von der Opera di Soccorso den hochw. Seelsor gern zutzösendeten Anmeldungsformulare ausgefüllt und an Doit Simon« Weber in Trento eingesendet werden. ' ,Das fb. Ordinariat kann sich mit der An gelegenheit nicht weiter befassen. Entschädigungen für ab geliefert« Mocken, welche schon auf Kosten von Eetneinden oder Wohltätern wieder beschafft wurden, wolle man jetzt ohne Verzug

geltend machen, in dem man hochw. Don Simone Weber in Trento die Zahl und das Gewicht der.abge lieferten Mocken bekannt gibt. Wenn betreff dieser Mocken. noch die Anmeldung bei der Finanizintendang in Trento nicht erfolgt ist, wende man sich zuerst an Don Simone Weber um Aufklärungen. , Im klebrigen beachteman genau die in den Zeitungen veröffentlichten Weisungen des Ordinariates vom 10. Juli d. I. Fb. Ordinariat Trento, 12. Juli 1926. Zahlungsbögen für Kongruabezüge. Anfangs November v. I. wurde

: P. Vinzenz Fer. Kerner, Präfett. FeMirch: P. Burghard Schön- weiler. Bikar, Nooizenmeister; P. Marburs Edel mann, Prediger; Pater Anselm Hösle; P. Theo dor Pfister: P. Rernhold Baader. Wiidenz: P. Primus Lamperi, Guardian: P. Thomas Ap. Huber. Bezau: P. Amadeus Ruetz. Dornbirn: P. Güudentius Koch, Guardian; P. Benardin Spirt. Gauenistein: P. Joachim Braun, Superior. Salzburg: P. Augustin Schicke!, Vikar, P. H:e- ronymus RaiM; P. Matthäus Leng. Radstodt: P. Wilfried Gruiber, GuaMan; P. Archangelus Weber

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