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Volksbote
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Page 14 of 16
Date: 12.08.1926
Physical description: 16
5.80. Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. Der Kalender steht diesmal im Zeichen der Missionen. Nicht nur, daß der Reinertrag für die Heidenmissionen verwendet wird, auch der Inhalt ist zum großen Teil auf den Mijsionsgedanken eingestellt. Neben interessanten Berichten verschiedener Franziskaner- Mssionäre, die ihre ernsten und heiteren Erlebnisse in fernen Ländern schildern, wird eine allgemeine Ueberslcht über die Niederlassungen und das Wir ken der Franziskanetmission gegeben. Dabei kom men

wir wichl nicht erst zu erwähnen. In jedes Haus soll das.. Buch feinen Eingang finden, preist es ja in Schrift und Bildern die Reize der Heimatstadt und führt uns die vielen Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte vor Augen., Möge dieses Buch aus der Feder des berühmten Schriftstellers Dr. Wein gartner in jedem Hause der Bozner Stadt seinen Eingang finden. Anton Schott, Bannfluch und Pest. Eine Erzählung aus alter Zelt. (186 S.) Ganzleinen Preis Schilling 6.50. RM. 4—. Veriagsanftalt Tyrolia

!m Menschenleben. „Bannfluch ynb Pest' ist ein Volksbuch, das uns im Spiegel vergangener Zeit Menschenschicksale zeigt, die tiefstes Miterleben wecken. Dr. —r. . Än frohes Jahr. Kalender für alle Sonnen kinder. Herausgegeben von Maria Domanig 1927. Preis Lire 4.50, samt Porto Lire 4.70. Berlags- anstalt Tyrolia, Innsbruck. Man weiß nicht, worüber man sich beim heurigen Sonnenland kalender zuerst steuen soll: über die lieben Eichen- dorsfgedichtlein, die er im Inhalt bringt, oder wer die schöne und vornehme

aber di« Erzählungen nicht zu kurz, Reim- michl Ist sogar mit einer lustigen Geschichte ver treten. Ein Aussatz über die Hausapotheke und der „heimliche Blick ins Kochbuch' beweisen, datz der Kalendermann auch an die praktischen Bedürf nisse feiner Leserinnen gedacht hat. Alles in allem ein nützliches und schönes Geschenk für Tertiären und Franziskusfteunoe. Schuhengelkalender für Kinder 1927. Heraus- gegeben von Kanonikus Liensberger. Preis Lire 2.70, samt Porto Lire 2.80. (Verlagsanstalt Tyro lia, Innsbruck

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Volksbote
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Page 9 of 16
Date: 28.04.1921
Physical description: 16
zu können und auf der Hö he zu behalten, bedarf es der größten Mithilfe des Volkes durch Inserieren, Verbreiten usw. Kanoni- kus Mich. Gamper, der Obmann der „Tyrolia', zeigte, wie die Verlagsanstalt Tyrolia eigentlich die größte Förderin der kath. Presse in Tirol ist, daß wir ihr den großen Aufschwung der kath. Pres se zu verdanken haben, daß wir auch verpflichtet sind, dieses Presseunternehmen auf alle mögliche Weise zu unterstützen. Es wurden auch zwei einge laufene Schreiben verlesen, eines war vom bekann ten Preßapostel Pater

besitzt, sollte dem Presseunternehmen solches leihweise überlassen. Die Verlagsanstalt Tyrolia verzinst solche Darlehen mit 8 %, während eine Bank oder Sparkassa nur 4 od. iy 2 % bezahlt. Als Sicherheit dieser Darlehen stellt die Tyrolia ihre Realitäten. Ueberdies haften die Aktionäre. Wenn auf diese Weise ein Betriebskapital von einer halben Million gezeichnet würde, so wäre das Presseunternehmen gesichert. DieUngarn brach- : tctt auf ähnliche Weise 13 Millionen auf. Warum

des Schreibers seien erlaubt. Wie allen bekannt, ist die Tyrolia der Fahnenträger der kath. Presse Tirols, sie müssen und sollen wir daher unterstützen. Wie aber jedes Unternehmen, so braucht auch dieses est, großes Betriebskapital und zwar zu einem billigen Zinsfuß. Das ist aber nur dann möglich, wenn das Volk selbst Darlehen gewährt und das Unterneh men vom Bankkapital unabhängig macht. Daher sollte das Volk das erforderliche Betriebskapital zur Verfügung stellen. Jeder der über verfügbare Geldmittel

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 13.12.1923
Physical description: 12
hatte einen so goldigen Humor und niemand hat so won nig gelocht als er. — Großen aufrichtigen ' Dank sagen wir dem Piusverein und dessen opferinutigem, einzig rührigen, apo stolischem Obmann, Herrn Prior Dominikus Dietrich, der nicht nur einer der Hauptveran stalter des Bötl-Festes war, sondern auch durch Jahre her dem „Volksboten' tatkräftig weitergeholfen hat. — Ganz außerordent lichen Dank schulden und sagen wir der Ver lagsanstalt Tyrolia und dessen un übertrefflichem, genialen Leiter, Herrn G e- neraldirektor

Albert Schiemer. Nur der beispiellosen Energie und dem wun derbaren Geschick des Herrn Generaldirektors konnte es gelingen, die Tyrolia in unglaub lich kurzer Zeit zu einem der größten katho lischen Unternehmungen, ich darf wohl sagen, zu einem Weltunternehmen zu machen, das sich um die Kirche und das katholische Polk so hervorragende Verdienste erwirbt. Nicht zum mindesten der großartigen Entwicklung der Tyrolia oerdairkt es dos Bötl, daß es so stark in di« Knochen und weit aus seinem alten Gowandl

herausgewachsen und sich nach allen Seiten rühren konnte. — Dank sagen wir... aber in dem Ton kann ich nicht mehr weitersaihren. Ich wollte allen Zweigen der Tyrolia: der Buchdrückerei, der Verwal tung, der Expedition, dem Verlag und den^ Buchhandlungen mit den Leitern an der' Spitze und dem säintlichen Personal spezifiert und namentlich unfern Dunk aussprechen, ebenso allen jenen Kreisen, .die zur Verschöne rung des Bötl-Festes beigetragen und'daran teilgenommen haben, von den höchsten Zele- britäten

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