sollten (Neapel war damals ein ei genes Königreich und gehörte noch nicht zum „geeinten' Königreiche Italien). Der selbe Crispi gehörte einem Komitee an, das den König Ferdinand zu töten beschloß. Als daraufbin tatläck>lick> .»ein^Soldat Mit.!-Ra- dienen, billigte Crispi ganz offen ich der ita lienischen Kammer diesen Mordversuch mit den Wortedr- „Diese kühne Tat wird kein Patriot Milano zum Vorwurf machen.' Die nach Crispi kommenden Regierungen waren ebenfalls Freimaurer - Regierun gen
. Diese vereitelten auch jeden Versuch, der gemacht wurde, um den italieni schen Staat mit dem Papste auszusöhnen, so daß dieser gezwungen war, den italieni schen Katholiken zu verbieten, sich an der italienischen Regierung und daher an den politischen Wahlen zu beteiligen. Mehr als 40 Jahre hielten sich so die Katholiken Italiens von der Einflußnahme auf die ita lienische Regierung fern, bis der Freimau rer Bruder C r e d a r o, heute Eeneralkom- mistär in Trient, als damaliger italienischer llnterrichtsminister
. Als er einige Jahre zuvor zum Bürgermeister von Rom gewählt worden war, hatte er es als seine erste Aufgabe erachtet, aus allen städtischen Anstalten Roms den Religions unterricht zu entfernen.) Beim Ausbruche des Weltkrieges war ein gewtffer Ferrari, Großmeister der ita lienischen Freimaurer. Dieser sagte nun am ersten Jahrestag der italienischen Kriegs erklärung (24. Mai 1818) ausdrücklich: „Die Kriegserklärung erfolgte auf Befehl des Großorients von Italien', das heißt auf Befehl des Vorstandes
rend des Krieges in Händen der Freimau rer.. So wurde beispielsweise bas Kriegs- Ministerium einem Freimaurer anvertraut, nämlich Ottolenghi, einem Judenstämm- ling. Sein wahrer Name ist eigentlich Ot- tenheimer,- er war Erzieher König Victor Emanuels und erhielt von diesem den Erafentitel. Der Freimaurerfriede. Nicht weniger als der. Krieg ist auch der Friede ein Werk der Freimaurer. Ita liens Hauptvertreter auf der Friedenskon ferenz war der schon erwShnte Freimaurer und Judenstümmling So.nnino