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Volksbote
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Page 4 of 16
Date: 10.03.1927
Physical description: 16
sie dieselben nicht bloß mit einem Käfig, son dern geht sogar soweit, ihnen geradezu ein Dorf zu errichten, das „Affendorf'. Aber die Regierung, die die Affen schützt, kümmert sich nicht, auch die Kinder zu schützen. In allen Teilen des Landes, in Verschleißen, Bibliotheken, Buchhandlungen, auf offener Straße reichen Tag für Tag Tausende und Abertausende von Giftmischern in Form von unsittlichen Zeitungen, Giftpastillen an schutz lose Kinder. Und niemand macht sich daraus eine Sorge, indem man den Giftverschleißern

freies Spiel läßt. In einem Augenblick ge rechten Unwillens trete ich dazwischen und vernichte einige der verfänglichen Gift pastillen und von allen Seiten schreit man daß das ein Skandal ist. Drauf, drauf auf den Gewaltmenschen, retten wir die Pastillen, er hat kein Recht, sie anzurühren, bezahlen soll er sie. Wozu dieser unwürdige Lärm gegen einen Bürgernder seine gesellschaftliche Pflicht er füllt, indem er die Jugend in Schutz nehmen will. Wenn er die Affen schützte, würde er bejubelt

und gefeiert, aber die Seele der Kin der gelten für die Mörder ihrer Unschuld und deren Komplizen viel weniger. Die öffentliche Gewalt läßt der Ernte Schutz angedeihen . . . Ein Bauer sieht Tauben seine Saat auf picken. Die Tauben gehören'dem Nachbarn. Aber die Saat gehört ihm. Darum will er sie schützen. Cr greift nach seinem Gewehr und mit ein paar Schüssen streckt er ein halb Dutzend Tauben nieder. Niemand wird es wagen, ihm unrecht zu geben, weil der Ernte Schutz zuteil werden muß. Aber um den Schutz

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Volksbote
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Page 2 of 12
Date: 10.07.1930
Physical description: 12
. Auch der Weizen der Separatisten verblühte rasch; heute müssen diese Leute, die falsch spekulierten, den Schutz der Polizei an- rusen. Der Einheitsgedanke hat sich siegreich durchgesetzt. Als der Leiter der interalliierten Rheinland- kommisiion, der Franzose Tirard, das besetzte Gebiet verließ, erklärte er, die Sicherheit am Rhein beruhe nun auf dem Ehrenwort Deutsch lands. Die deutsche Regierung wird kaum in die Versuchung fallen, die Befreiung des Rhein landes zum Ausgangspunkt einer neuen

Negierung kaum mehr verlangen können, als datz sie die Schutz polizei mit blanker Waffe Sturmangriffe auf die Separatisten-Verfolger unternehmen lasse. Ob wohl sie auch dies getan hat, um den Separa tisten den vertraglich zugesagten Schutz an gedeihen zu lasten, hat am Montag dennoch der französische Berliner Botschafter beim Reichs- außenminister Dr. Eurtius Vorgesprächen, um den Standpunkt der französischen Regierung zu den Separatisten-Verfolgungen im ehemals be setzten Gebiet zum Ausdruck zu bringen

Cxzesi« erreichten ihren Höhepunkt, als noch weitere vier Neger gelyncht wurden. Die Negerbevölkerung ist derart eingeschüchtert, daß sie die Stadt flucht artig verlassen oder bet befreundeten weihen Familien Schutz gesucht hat, die nicht der Haß psychose verfallen sind. Gestem setzten sich die Schreckensfzmen fort. Ein Negevehepaar wurde von einer Gruppe bewaffneter Weißer auf der Straße im Auto erschossen, als es der Aufforderung anzu halten, nicht sofort Folge leistete. Bei einem Kampfe sind acht

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Volksbote
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Page 9 of 12
Date: 17.07.1930
Physical description: 12
Teilen. Die Ver- Webung des Tiefs gegen Osten könnte eine Besserung der allgemeinen Wetterlage zur Folge haben. Das Weiter in den Nordalpen war in den Morgenstunden bewölkt mit 13 Grad Wärme. Bevesnsnackvichten :: Ex-Freiw. Feuerwehr Bolzano. Das Be gräbnis unseres Kameraden Peter Chiufole ver Schutz-Abteilung findet am Freitag, den 18. Juli, um 8.15 Uhr abends statt. Versammlung der ehemaligen Mitglieder beim Peter-Mayr« Denkmal. Ex-Kommando. Kuesberichlr 17. Juli. v (Ohue Gewähr

, Bolzano Jefacher Josef, Ringler. Braies, Toniatti Josef, Brnntco. Jefacher Stefan, Braies. Eolaretti Franz, Bolzano, Cora Rudolf. Bolzano, Lageder Alois. Bolzano. Eraffer Hans, Villabaffa, Hell Josef, Monguelfo. Mayr Friedrich, Monguelfo Ellemunter Anton. Braies. Teiler 395. Serie zu 3 Schutz: Lafogler Simon, Bolzano, Kreise 30, Straffer Hans, Bolzano. Jefacher Josef, Braies. Tomedi Albin. Bolzano. Wagger Michael. Brunico. Kofler Josef Brunico. Graf Ignaz, Monguelfo, Ellemunter Anton. Braies, Mayr

Friedrich, Brunico, Mayrhofer Jakob, Dobbiaco, Rauch Heinrich. Bolzano. Lageder Alois, Bolzano. Moser Andrä, Braies. Rainer Robert. Villa baffa. Bacher Stefan. Braies, Ploner Friedrich. Monguelfo, Eraffer Hans. Villabaffa, Holzer Johann. Sesto, Senfter Jof., Villabaffa. Trenker Joftf, Braies. Kretfe 28. Serie zu 15 Schutz: Lafogler Simon, 141 Kreise. Straffer Hans, Bolzano. Mayrhofer Jakob. Dobbiaco. Jesacher Josef, Braies, Wagger Michael, Brunico, Moser Andrä. Braies. Bacher Stefan, Braies, Ploner

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 09.02.1928
Physical description: 12
gerichtliche Zeugenaussage einem Selbstmord gleichzustellen sei. zu widerlegen. Diesmal haben die Zeugen frei und der Wahrheit ge mäß ausgesagt, ohne sich dabei vor einem «rheilverkünidendsn »Zeichen mit dem Dau men' zu süchrten. Dar dentsche Rlesengeschlltz in Flandern Der erste and der letzte Schutz des Geschützes von Lengenboom. Als am 27. Juni 1917 zum ersten Mal die Nachricht von einer Beschießung Dün kirchens und Paris durch deutsche Fern geschütze die Presse durcheilte, stand die ganze Welt

das Feuer einer Anzahl feindlicher Batterien auf die „flandrische Berta', ohne ihr indessen im Laufe der 18 Monate nennenswerten Scha den zuzufügen. Die einzige Abwehr blieben schließlich einige feindliche Beobachtungs- Posten. die. telephonisch mit Dünkirchen ver bunden waren und jeden Schutz meldeten, worauf ganz Dünkirchen „unterirdisch' den Einschlag der Granate, deren Flugdauer 9 Minuten betrug, erwartete. Da» Geschütz selbst war eine von Krupp gebaute Seekanone, Modell 1914, Nr. 154, Kaliber 880

. Die Ladung faß in Messinghülsen, das Gewicht einer Granate betrug bet einer Länge von 2 Metern 750 Kilogramm. Am 16. Oktober 1918 feuerte die Be dienungsmannschaft den letzten Schutz in wagrechter Lage ab, in der Annahme, die i Granate würde, wenn ihre Spitze auf die j vier Meter starke, mit Erdreich umgebene Betonwand der Hütte dicht vor der Mün dung aufschlage, noch halb im Rohr krepieren und dieses auseinanderreitzen. Die Annahme erwies sich als irrig. Die Granate durch schlug die Betonwand

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