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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 11.05.1921
Physical description: 8
, um 5 Uhr früh, verließ Roffi in einem unbewachten Augenblicke sein Schlafzimmer und begab stch in den Keller. Als seine Frau kurz darauf, nichts Gutes ahnend, ihm dorthin folgte, ßand fie ihn schon als ^.ch» vor. Gr hatte stch mit einem Rasiermesser'Sm Hals durchschnitten. Der auf so gräßliche Weise umS Leben gekommene war erst 83 Jahre alt und hinterläßt eine Witwe mit vier kleinen Kindern. Der Verstorbme war auch Haupt mann der hiesigen Feuerwehr, die ihm korporativ, zugleich mit zahlreichem

der Feuerwehr die neugebaute Spritzenhalle ein geweiht, sowie auch die neuerbautcn Musiklokali- täten der Musikkapelle Niederlana. Vormittags ist feierlicher Kirchengang der Feuerwehr von hier zum Florianiamt unter Begleitung der hiesigen Bürgerkapelle und dann feierliche Hauseinwei hung. Während der Festtafel wird die Musikkapelle Niederlana konzertieren. Nachmittags findet die Schaullbung sämtlicher drei Züge der hiesigen Feuerwehr statt. Das hiesige Gasthaus zum „wei ßen Kreuz' (Oberwirt

auf Vi6 Uhr zum Frühgottesdienste recht zahlreich ein gefunden hatte. Abends fand die Generalversamm- lung der Freiwilligen Feuerwehr im Gasthof „Ele fanten' statt, zu der stch unsere Mttstker als Feuer wehrmänner vollzählig einstellten. Am Schluffe der Versammlung erging an sie die Einladung, sich an dem am 4. Mai in der Nachbargemeinde Mühlen abzuhaltenden Schutz- und Patroziniumsfest korporatt» mit der gesamten Feuerwehr zu beteiligen, wobei wieder einmal der nach altem Brauche seit jeher

so genannte Gaudi-Sonntag seinen Abschluß fand. Am Mittwoch, dm 4. Mai, Florianitag, versam melte man stch im Gasthof „Schöfflmair' in Mühlen, wozu stch auch eine größere Vertretung der Feuer wehr von Uttmheim eingefunden hatte. Dm Glanz punkt bildete Heuer die erst nmgegründete Feuerwehr von Mühl«, die auch statutenmäßig ausgebaut

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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 15.09.1932
Physical description: 16
selbst mit den Glocken der LMysteiner Kirche das Feuer» stgnal, woraus die Feuerwehr und eine große Menge von andere«: Leuten von Longostagno auf den Brandplatz : eilten. Der unter dem Kommando des Hauptmannes Oehler vor trefflich arbeitenden Lengsteiner Feuerwehr gelang sogar das scheinbar Unmögliche, näm lich den nur drei Meter vom brennenden Wohnhaus stehenden und mit Stroh gedeckten Stadel zu retten. Aus diesem ganz hervor ragenden Erfolg der Bemühungen der Feuer- wchr ersieht mM wiederum, welch ein Nutzen

eine aktionsfähige, stets für den Ernstfall bereite Feuerwehr ist, wenn sie rasch zur Stelle ist. Wäre die Lengfteiner Feuerwehr nicht in so tadellosem Zustande, Hätte der Stadel mit dem Stall ganz unmöglich gerettet werden können. Der Fall bildet wieder ein« Mahnung für andere Orte. Das Wohnhaus ist freilich vollständig ausgebrannt. Dam Mgentum der Wohnpärteien Matthias Kaste- rvler und.Hanny Käfinger konnte fast nichts gerettet werden, weshalb diese Geschädigten um so mehr zu bedauern, sind, da sie ohnehin

Herbsternte, .wenig Futter für da» Vieh. Wenn nur in einem so mageren Iah« auch die Lasten, die auf den Schultern des Bauern liegen, etwas geringer würden. So mancher Dauer schwebt in Angst um seine Existenz. Vertrauen wir auf Gott, daß wie der bester« wirtschaftliche Zetten kommen möchten. Instituts-Oasclie nach MaB, In kllirxetter Zell i A.WACHTLER BOLZANO. Lauban SS. Sacettfitto, 13. September. (Trauun- g e n. — Postauto. —.Feuerwehr spritze.) Getraut worden sind: Anton Oberkalmsteiner, Kohlsohn

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 30.04.1925
Physical description: 12
aus. — Di« ersten drei Mattnitwge fft in der St. Petereckirche in Mttterlana das 4Mindiye Gebet. Diejeni gen. die die Stundenwache beim AllerhMg- sten übernommen haben, sollm doch auch ihre Stunden flekWg einheckten. Bei der Stundenwache am hl. Grab in der Karwoche haperte es. Andere hätte« eine Freude, 'wenn sie diHe Ehrenwachstunde schalten würden. — Am Sonntag, 3. Mai, um 7 Uhr, wich die Feuerwehr in der St. Peterskirche ihre feierliche Messe zu Ehren des Florian haben, zu weicher die Fsuerwchr mit Musik

, 22. April, ist spät abends am Wfreiderhof ein Feuer zum Ausbruch ge kommen. Der Hof kiog-t völlig im Na iftal» so daß man vom Dorf aus gar nicht zufshen kann. Die Schennaer Feuerwehr wurde denn auch «st von Obevmais aus verständigt, 'worauf die Wehrnränner rasch mit der Trag- spritze zm entfernten Brandstätte Men. Stall und Stadel waren schon in Hellen Mammen und die Feuerwehr hatte genug zu tun, das Haus z» retten, was dann auch gelang. Schrecklich anzuhören war das Brüllen des Rindviehes

Verteilung der Diplome an di« Jubllare, um 2 Uhr nachmittags Schauübung der Freiw. Feuerwehr, dann Konzert der Musikkapellen von Lajen, Klausen und Sankt wrich in Groden. Die Feuerwehren werden ersucht, an diesem Tage von Festveranstal tungen zu unseren Gunsten abzusehen und werden kameradschaftlich eingeladen, recht zahlreich zu erscheinen. Leis, 23. April (Eine Bluttat.) Sonn tag, 19. April, wurde der Sagfchnsider Peter Delladio vom Maurermeister Johann Vango durch zwei Stiche in den Rucken schwer ver

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Page 6 of 12
Date: 14.09.1922
Physical description: 12
, den 17. ds., das bekannte Bolkssttick „Jägerblut' zu Gunsten der Feuerwehr geben. Bei diesem Stück wird auch der bekannte Komiker Herr Steiner Seppl nach längerer Zeit zum erstenmal auf- treten, und zwar in der Rolle des Dorf baders Zangerl. Seppl ist hier ein beliebter Lustigmacher, fein bloßes Erscheinen aus der Bühne rief oft stürmische Lachsalven hervor, deshalb find wir in Erwartung auf das neue Spiel. Gosscnfaß am Brenner, 9. September. (Feierlichkeiten.) Die vergangene Woche brachte wichtige Ereignisse für Gos

aus nah und fern der Wirt „an der Gasse' Johann Atzwanger begraben. Ein Schlag- ansall machte seinem Leben ein unerwartet schnelles Ende, während er auf seiner Alpe in Kampill weilte. Mit ihm verliert nicht, nur seine Frau einen musterhaften Gatten und Hausvater, er war auch in der Gemeinde stets ein selbstloser Mitarbeiter als langjähri ges Mitglied des Ausschusses, als Mitgründer der Feuerwehr und der Raiffeisenkasse und im Ortsschulratc der Pfarrgemeinde. Der Gassemvirt war ober auch ein stets

hineinsingenl Taistcn. (Des Feuers Macht.) Am 4. ds., 9 Uhr abends hörte man plötzlich Sturm läuten und das Feuersignal Die Schreckens- künde: „Beim Totmoser in Untercain brennt's!' flog von'Mund zu Mund. Die Welsberger Feuerwehr war schon eine Vier telstunde früher mobilisiert worden. Rasch eilten die Männer dem zirka dreiviertel Stun den entfernten Bcandplatz zu. Doch je näher sie kamen, umso mehr verlor sich der Schrek- kcn. Man sah weder Rauch noch Feuer. In der Nachbarschaft lagen di« Leute im ruhigen

Schlafe und beim „Totmoscr' selbst beteten sie in der Stube friedlich den Abendrosenkränz als die Feuerwehr daherkam. Eine Stunde früher hatte man in der Nähe des Hauses ein größeres Feuer angezündet um Wespennester ausziibrennen und durch diese unvorsichtige Arbeit in der Dunkelheit wurde der falsch: Feueralarm hcrvorgerufen worden. Prags. (Verschiedenes.) Eine atte Witwe hatte ihr ganzes Ersparnis (1300 L) in einem Kasten aufbcwahrt. Eines schönen Tages war es verschwunden. Eine der Tat verdächtige

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Page 6 of 12
Date: 08.02.1923
Physical description: 12
Wohltätigkeit gegenüber Armen und Krankem aus. Zwei Tage hernach verschied Herr Alois Forcher, Kaltenbacher. Beiden gab unsere Musikkapelle das letzte Geleite. — Das Wetter ist früh- Lngsmäßig. Di« ersten Veilchen lugen schon aus der Erde hervor. — Die Grippe spukt etwas herum. Einige Fälle von Diphteritis sollen auch schon vorgekommen sein. — Di« Hetratslust ist nicht gar groß. Drei Paare wurden jetzt von der Kanzel geworfen. — Einige Unterhaltungen gab es auch. Am vorigen Sonntag hotte, die Feuerwehr

auffteigender Bodennebel unsere ganze Feuerwehr -alarmiert. Lichkenberg, 3. Februar. (Grippe.) Ar ber Michll Das Wester ist schön. Doch hat es uns auch die Grippe mitgebracht. Zmn GIKcke haust dieselbe nicht bösartig. Wir haben bloß einen Todesfall zu verzeichnen, nämlich die 74 Jahre alte Anna Maschler. Sie war eine vorzügliche Mutter und Hausfrau. EisaÄtal und Pusterkal. Welschnofen. 6. Februar. (Kirchweih fest..— Theater.) Damit die verehrten ' Bötlleser nicht etwa glauben, unser Dörfl.sei auf die Gant

Fürstbischof von Brixen, der zur Vornahme der Glockenweihe, \ Firmung und der kirchlichen Visitation hier weilte.» Sonn tag, den 28. Jänner, 5 Uhr abends, versam melten sich die Behörden, Musik, Feuerwehr und katholische. Vereine am Stadtplatze, um den Oberhirten feierlich zu empfangen. Der Zug ging durch di« Neustadt zur Pfarrkirche wo der hochwst. Herr Fürstbischof den Segen erteilte. — Montag früh war in der Pfarr kirche Bischofspredigt und hieraus feierliches Pontifikalamt. Der Pfarrchor sang die Messe

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Page 5 of 16
Date: 16.11.1933
Physical description: 16
über eine Stiege gestürzt und erlitt eine schwere Kopfverletzung. Drei Tage später ist der alle Mann verschieden. Auer war in früheren Jahren Kellermeister in Bolzano. Er ist der Vater des Kaufmannes Heinrich Auer in Terlano. — Unter selten großer Beteiligung wurde am Sonntag, den 12. November. Herr Wilhelm Cora, Gastwirt zur „goldenen Rose' in der Museumstraße und Pensionsbesitzer in Soprabolzano, zur ewigen Ruhe geleitet. Von Soprabolzano er schienen die Feuerwehr und die Musikkapelle, letztere

. Samt der Wurzel muß das Hühnerauge heraus und das gelingt nur mit der bekannten „Elävostil-Salbe' wirklich rest- und schmerzlos. „Clavostil' ist in' allen Apotheken erhältlich. . 1184 Kleldermacher-Genossenschaft. Ebenso war er Mitglied der Cx-Feuerwehr und der Ex- Bürgerkapelle. Um ihn trauren die Gattin und ein Sohn. — Gestorben sind weiters in der Berichtswoche: Frau Barbara Kompatscher, geb. Wärndle, verwitwete Private, 71 Jahre; Franz Facchini, landwirtschaftlicher Arbeiter, von Laives

storbene Lggerhofbesitzer Josef Äuthker zu Grabe getragen. Da der Verstorbene seiner zeit auch der Feuerwehr angehörte; so nahm diese an der Beteiligung teil Der Sarg würde von/ Feuerwehrmännern getragen. Ebenso beteiligten sich die Mitglieder der Eenoffenschäftskellerei an seiner Beerdigung, denn Herr Authier gehörte durch viele Jahre dem Ausschüsse der Kellerei an. Seinerzeit war er auch Gemeindeausschußmitglied. Die Bewohnerschaft ehrte das Andenken ihres WAS IST Großartiger

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