- santen Sternlieder eingeweiht hatte, von einem zum andern der altansässigen Bauern zu ziehen, dm Stern zu drehen und dabei mit viel Humor die alten, originellen Lieder zu singen. In seinem angebormm Gemein- sinn war es chm eine Selbstverständlichkeit, daß er als Bauerssohn auch der Freiwilligen Feuerwehr angehörm mußte. So hat sich denn auch sein Begräbnis zu einer großm Kundgebung der Trauer und der Freund schaft übers Grab hinaus gestaltet. Den Zug eröffnet« die gesamte Mannschaft der Feuer wehr

trotz aller möglichen Hilfe unserer beiden Herren Grmebndeärzte und unter geistlichem Beistände gestorben. Herr Ruedl diente seit mehr als 20 Jahren treu und pflichteifrig ber Gemeinde und war ein fachmäßigor Kenner der weitverzweigten Wasserleitungen. Der Verstorbene war über 40 Jahre lang Mitglied der Bürgerkwpelle, Mtglicki des Pfarrkirchen- u. Franziskaner- kirchen-Choves als treffsicherer Bläser. Bei der sroiw. Feuerwehr bekleidete er die Char ge des Hydranten-Meifters. Er war vor dom Kriege

auch ein geübter Standschütze. Wohl selten hat die Gemeinde «ine so zahl» reiche Beteiligung seitens aller Berufs- und Klaffenftände ges ehen, wie bei der gestrigen Beerdigung dm Herrn Ruedl. Den Leichen- zug «öffnete die sverw. Feuerwehr (mehr als ISO Wehrmänner beteiligten sich dabei), dann kam die Bürgerkapelle, Trauermärsche spielend, dieser fchä»ß sich eine Vertretung der Musikkapelle von St. Michael mit ihrem Obmann, Herrn Alois Hell, an, sodann die Standschützen mit dem Obmanne, Herrn Hotelier Anton

, daß es an diesem Tage regnen sollte, am dcrrauf- fülgenden Sonntage begeht unsere wackere Feuerwehr ihr 25jLhriges Bestandsfubiläum. Wie es recht ist, begeht fie Liefen Tag fost- Qas Einzahlen der Bezugs - Gebühren nicht geisessen, damit du nicht später auch noch die fHahnhorten zahlen mu&fc DonnerÄcvg, den 21'. MÄ Ä25. lich, denn in den 28 Jahren ihres Bestehens hat sie viele herrliche Taten vollbracht, viele. Brände gelöscht oder eingedämmt. — Daq herrliche Wetter, das die gefürchteten Eis», männer ganz

Donnerstag» den 11. Dezember 1996 «araarBB 3SeTnvrnr y 1 Ji '' >ma«ww^w.»' i ynHrTiri Nr. So- Sette ft» W»Wl IM! Für dt« opferbereite und auch gefahrvolle Hilfeleistung anläßlich des Brandes auf metnem Hofe am 1. Dezember sage ich auf diesem Wege meinen aufrichtigsten Dank. Ganz besonders gebührt dieser Dank jenen, die auch Feuerwehr gerate mitbrachten, dt« fie stch zum Schutze der eigenen Häuser eingerichtet hatten und so die mangelnd« Feuerwehr ersetzte«. Diese« und allen, dl« stch

. Der Ort des Vortrages wird noch bekanntgegeben. Todesfälle. Jn Marlengo verschied die ledige Anna Ga mp er im Alter von 70 Jahren. Die Verstorbene weilte seit etwa zwei Tagen bei ihrer Schwester, der Kasererbäuerin, auf Be such. In den Morgenstunden des Ostermontag fand man sie tot in ihrem Bett auf; ein Schlagonkall hatte ihr Leben ausaelöscht. In T a b l a starb am 27. Marz der 83jährige Spölerbauer Matthias Hell. Die Feuerwehr, deren Gründungs- und Ehren mitglied er war. beteiligte sich vollzählig

-Kapelle, der Ex-Feuerwehr und dem Meisterverein Gries für das ehrende Golette auf seinem letzten Weg«. S r i e s, den 23. Mai 1929. Die lcauervden Hinlerbliebenen. Brieffaftett j Anmeldung. Zur 1. Frage: Eine Hausmagd unterliegt nur der Jnvalioitäts- und Alters versicherung und der Tuderknloseversicherung. ' Die Bersicherungsanmeldnng ist bei der Kran- , kenkasse zu erstatten, da die Verficherungs- ‘ Beiträge, im Wege der Krankenkasse eingehoven ' werden. Die Höhe der Beiträge hängt von der Lohnhöhe