« Ramm, die an d« Bahnhöf« von Boz« bis zum Brmner und von Boz« nach Meran und dem Mntfchgau angebracht sind und verlang« die Entfernung dies«. Schild«. Und sie find m diesem Punkte im Rechte. Nb« es gibt noch eine and«e üdercutS wichtige , Forderung an die Bahnvermaltung. nämlich daß in d« Fahrzeit der Züge eine beff«e «nd genau«« Ordnung emgehall« würde; aber da fehlt «S be deutend und ift wie ein Reisender vor kurz« Zeit . sagte, alle Mertelstmcke eine andere Ordnung be ziehungsweise Unordnung

sehr klein gewor- ' denen Oesterreich sehr gut brauchen kann. Redner^ erinnert an die wtederhostenJnkr- bundes und fährt dann fort: Das Königreich Italien hat sich in den letzten Jahren sehr viele Feinde geschaffen. Es besitzt mehr Geg ner als Freunde. Bei einer solchen Lage muß Italien auch mit Oestereich rechnen. Solange aber die Stammesbrüder so be handelt werden, ist ein friedliches Ne beneinander, ein Erwachen von auf richtigen Sympathien unmöglich. Italien vereitelt so die Zusammenarbeit beider

. Der knappe Raum unseres Blattes verbietet es, die Stimmen beispielsweise ausländischer Zeitungen, auch solcher, die uns ehemals spinnefeind waren, wiederzugeben. Wie es um uns steht. Rur noch ein interessantes Gespräch will ich zum Abschied Mitteilen, das in dem „Reuen Wiener Tagblatt' unter dem Titel „Der Ausrottungskampf gegen das D e u t s ch t u m“ veröffentlicht wurde und worin unsere Lage überaus anschaulich ge kennzeichnet wird. Ein Mitarbeiter des genannten Blattes schreibt darin: . Bor.einigen

der Elektrizitäts werksgesellschaft des Eisack. In Prato al- l'Jsarco (Blumau) wurde der Stollen-Ein schlag Nr. 4 einer Besichtigung unterzogen. Ueberall wurde der Minister aufs feierlichste empfangen. In ebenso festlicher Weise erfolgte der Empfang in Breffanone. Diese Reise ist die erste, die der Minister des Innern, Exzellenz Federzoni, in offizieller Form in unsere Heimat unternommen hat. Der Herr Minister wird dabei vielfach Ge legenheit haben, zu beobachten und aus eige ner Anschauung die Verhältnisse

werden zur Wahrung der Belange der Be wohner dieser Provinzen, besonders jener des oberen Eischlandes, die dahin gebracht wer den müssen, sich als Ladiner, d. h. als Latei ner zu fühlen wie ihre Vorfahren. Senator Raina erwähnte dann eine kürzlich statt- ;ehabte Ausschreibung von Lehrstellen für >en Unterricht in modemen Sprachen und xob hervor, daß kaum ein Drittel der deut- chen Lehrstellen besetzt werden können. Die Interrichtsverhältnisse in den modernen Sprachen seien nicht befriedigend und es müsse

unter den dies maligen Senatssitzungen war, wie schon an gedeutet Ne vom 28. Mai. Bei dieser ge langte nicht mir der DoransMag des Mini- K rriums otzs Aeußern zur Beratung, svn- rn auch die Vorlage über die Ratifikation der Verträge von Locamo Als er'er Red- ner bezeichnete Senator Barzilai «,»n Pakt von Locarno als einen bloßen Waffenstill» stand, der Europa von einem Alpdrücken be freien soll. Der frühere Minister des Aeußem, Schanzer, verbreitete sich in seinen Ausfüh rungen insbesondere über die Rückwirkun- gen

. Das Gewicht des beigemengten Sandes konnte nicht festgcstellt werden. Infolge dieser Vorfälle sind die Beziehungen mit dieser Mailänder Firma gelöst morden und es wird das Zentralwirtschaftsamt nunmehr von ei ner Veroneser Firma im allgemeinen zur Zufrie denheit beliefert. Aber auch diese Belieferung ist nicht ganz einwandfrei, denn nur beispielsweise ist der Roggen aus den letzten Sendungen (30 bis 40 Waggons) stark mit Sand verunreinigt. — Also Steine anstatt Brot schicken uns die neuen Brot herren

da an den meisten Orten Südtirols bereits Ortsgruppen der Tiroler Volkspartei bestehen, aber wir sind noch nicht die letzten, wenigstens iticht im Savntal, Schau en, wenn Sarnihein Nachkommen was In den Aus schuß wurden folgende Vertreter grivlhlt: Als Ob- mann: Josef Hochkofler, Tiktl, Kassier: Johann Maier, Wirt, Schriftführer: Siegfried Steidl, Beiräte: An- ton Inneres ner, And'ä Innrrebner, Sebastian Maier. Abgehalten wurde die Versammlttng von Sekretär Vinatzer. Motten, 31. Oktober. (H e r m kehrerfeier

Hauptmann 100 Gulden monatlich. Die Frage, ob die Spar maßnahmen im Innern auf Kosten der Armee oder der Zivilverwaltung erfolgen, scheint somit entschieden zu sein. Russische Götzendämmerung. Die Gerüchte über Aufstände und Meute reien in Rußland haben sich n cht bestätigt. Dafür aber bestätigt es fick umso mehr, daß die Kommunistische Partei Rußlands eine sehr gefährliche Krise durchmacht. Kamenew, der im Grunde bereits im Jän ner gestürzt wurde und dem seither vorüber gehend als Volkskommiffär

ich in Krains Haupt stadt. Um allenfalls einen Ausweis über mein Ich zu besitzen, besuchte ich dort mit einem komischen Gefühl den italienischen Delegaten und der ver wandelte in aller freundlichen Höflichkeit meinen alten österreichischen Paß, noch von Franz Josefs Zeiten her, in einen Paffaporto um im Namen Sei ner Majestät il Re d'Jtalia. Ein bekannter Herr zeigte mir die Laibacher Sehenswürdigkeiten. Er führte mich auch nach Tivoli. Das sind die schönen Etadtanlagen, Gärten, Wiesen und Wälder im Westen

, da j sie doch keine Flüchtlinge waren und daher kei ner Anspruch darauf hatten? Das ging ganz einfach. Man trug in die Listen der Flüchtlinge falsche Namen ein oder Namen von längst ver storbenen Flüchtlingen. Unter diesen Namen konnten die hohen Herren die wertvollsten Sa chen aus dem Magazin bekommen, während die Armen, für die sie bestimmt waren, leer ausgingen. — Die ital. Trienter Zeitung „Nuo- vo Trentino' meldet, daß im Trentino die glei chen Zustände herrschen. Auch dort seien die Millionen, die für die zerstörten