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Volksbote
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Page 3 of 6
Date: 01.05.1941
Physical description: 6
bemerkbar macht, zu verhindern, hat der Podest« bis auf weiteres jeden Markt, oder sonstigen Diehauftrieb ver boten. Bon diesem Verbot werden Rinder. Schafe, Ziegen und Schweine betroffen. Auch ist es streiwstens untersagt, genannte Tiere in öffentlichen Stallungen (ber Gasthäusern, Vieh händlern usw.) einzustelttzn. Diese - Stallungen sind bis auf weiteres geschlossen und deren In« Haber sind verpflichtet, jeden Auftriebsversuch sofort beim städtischen Schlachthaus zu melden. — Am 25. April brach

wurde. — In der Berichtswoche star ben: Frau Theresia Risi, geb. Serafini, 71 Jahre; Armand Eoppola, 56 Jahre; Heinrich Rudig. Pflegling, 81 Jahre: Raimund Obex, 25 Jabre; Anton Demartis, Maurer. I1 Jahre. m Markt- und Einstellverbot. Der Podosta bringt allen Interessenten zur Kenntnis, daß bis auf weiteres der Auftrieb von Spalthufern (Rindern. Schafen. Ziegen und Schweinen) auf Märkten und Ausstellungen strengstens ver boten ist, um einer weiteren Ausbreitung der verschiedentlich aufgetretenen

Maul- und Klauenseuche vorzubeugen. Weiters ist es ver boten genannte Tiere in öffentlichen Stallun gen (Gasthäusern usw.) einzustellen. Alle Eigen tümer öffentlicher Stallungen sind strengstens verpflichtet, die Stallungen gesperrt zu halten und sofort dem städtischen Schlachthause Mel dung zu erstatten, falls dort Spalthufer zum Einstellen vorgeführt würden. Die gleiche Pflicht haben auch Kaufleute und Händler, welche im Gemeindegebiet Stallungen zum Vieh- cinstellen haben. Der Provinzchef

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 16.01.1941
Physical description: 8
hatte! - Also morgen früh brechen wir auf . . .' „Hoffentlich kommt Ingenieur Holderberg seinem Versprechen gemäß heute abend noch! Denn Sie sind doch auch der Ansicht, daß es von Vorteil wäre, wenn er uns begleiten würde?' „Ganz entschieden! Cr scheint mir sehr umsichtig und besonnen, auch kennt er das Terrain halbwegs und aus meines Vaters Schilderungen wohl auch ein wenig die Richtung. Sollte er heute niiht mehr kom men. so sende ich nachts noch einen Boten: zu ihm.' ; „Und Ihr Herr Onkel? Soll der «tuch

, sondern eben heute hinaus, nach dem Campo ge ritten, um die Viehherden zu revidieren. „So senden Sie ihm sofort einen Boten nach, der ihn zurückholt, Herr Derwaller!' Gomez. der nun endlich einsah, daß Nellys Entschluß unabänderstch war, ver beugte sich höflich und liebenswürdig wie immer. „Cs soll sofort geschehen, gnädiges Fräu lein!' Er entfernte sich, und kurz darauf hörte man einen Reiter in scharfem Galopp fort reiten. Als Gomez wieder erschien, war er ganz Zustimmung und Bereitwilligkeit

mit Herrn Lindweq zu besvrechen hätte. Nelly wäre zwar steber mtt> Hempel und H'oldec- berg allein geriftm, aber natürlich gab es keinen tristiaen Grund, die Bitte des Ver walters abzufchlagen; so sagte-sie zu. Eben wollte sie Gomez dann bitten, auch einen Boten zu Ingenieur Holderberg zu senden, als dieser selbst cmf der Fazenda an- lanqte... , . • Holderberg ' war lehr einverstanden mit i .dem Plan. Herrn • Lindweg im Mangrove- tal aufzusuchen» da dieser noch nicht ge kommen war.

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