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Volksbote
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Page 3 of 6
Date: 16.01.1936
Physical description: 6
für 1934 des Ergänzungsbeitraae» fax bie Stratzenerhaltung zur öffentlichen Ein sicht auf. Die vererbte Kraut Roman von Anny v. Panhnys. UrheLerrechtsschutz: Aufwärts-Derlag, D.M.B.H.. Berlin. (12. Fortsetzung) »Mein üeber Burggraf» das ist nun mal jo. wl« das so ist, uno ich mutz mich fügen. Ach kann nicht nach Berlin fahren mit dem verstauchten Knöchel, und well ich das Pech Hatto, mir gestern abend den Knöchel auf «ine. fo abscheuliche Weise zu verstauchen», bitte ich Sie, mich in Berlin

. OÄar Karlweiß und dem beliebten Komiker H. Thlmia. Ein Wiener Musik- film großen Stil», für dessen Regft Paul Foyo» zeichnet. Muss! nach Motiven von Strauß len. und iun. Der Inhalt Behandelt die Geschichte eine« Wiener Mail» an der Dona« und a« Rhein. Be- ainn: 8. &80, 8, 950 Uhr. t Berlin und freute sich, auf so imerwartete Weise Berlin kennenzulernen. Er stieg ln einem ihm von dem Baumeister empfohlenen Hotel am Potsdamer Platz ab und ging am nächsten Vormittag um zehn Uhr zu Elbing und Sahn

. Das war eine große Hutfirma, die sich jn Köln ein Ge schäftshaus bauen lassen wollte. Man war bereits schriftlich und mündlich über das Allerwichtigste einig geworden — die Herren waren schon zweimal in Köln gewesen, für heute aber hatte Baumeister Meßmer seinen Besuch in Berlin versprochen zu einer letzten endgültigen Besprechung, und nun war ihm ganz kurz vorher das Unglück mit deni ver stauchten Knöchel vassiert. Er halle gefürchtet, ein Telegramm könne irgendwie verstlnmien, und deshalb Ralf Burggraf

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 08.04.1920
Physical description: 12
, stellten prompt die Arbeit ein unD griffen zu den Waffen. Run wollen sie dieselben nicht mehr aus der Hand geben. In Berlin kehrte wieder Ruhe ein. Schlim- wer steht es im Ruhrgebiete (Nordwestecke Deutschlands,unweit der holländischen Grenze;) die beiden Heere, die Arbeiterarmee und die Reichswehr, gerieten hart aneinander: es kalt, zu ernstlichen Kämpfen. Nach vielen Bemühun gen gelang es einen Waffenstillstand Herbeizu fuhren, den aber die Arbeiter mcht einhiellen. Es war bloß Täuschung, um die Lage

geworden. Die rote Armee iin Ruhrgebiet hat sich nämlich in eine Menge von Bariden aufgelöst, die plündernd und mordend das Land durchziehen. — Die Bewohner die ses Gebietes sandten nun einen Hilferufs nach dem andern nach Berlin, die Reichsregie rung solle endlich die Reichswehr ins Ruhrge biet entsenden, um die Bevölkerung vor den bolschewistischen Horden in Schutz zu nehmen. — Nun gehört aber das Ruhrgebiet zu jenen Gebieten, in denen die Deutschen laut Frie densvertrag kein Militär halten dürfen

. Die deutsche Regierung ersuchte nun die Franzosen, sie möchten für diesen Fall gestatten, daß sie zum Schutze der Bevölkerung gegen diese mor denden und plündernden Bolschewikenbanden Militär in jenes Gebiet entsende. Doch die Franzosen lehnten dies schroff ab und erklär ten, daß sie, falls die Deutschen ins Ruhrge biet Militär entsenden, weitere Gebiete Deutsch lands besetzen werden. Inzwischen wurde die Lage der Bevölke rung im Ruhrgebiete immer schlimmer und ihre Hilferufe nach Berlin noch ungestümer

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