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Volksbote
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Page 10 of 10
Date: 19.09.1940
Physical description: 10
in Oloyes Maria nach Johann. S. Giorgio bei Brunico. Besitzerin. Arnold in Maurberger Mathilde nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Arnold Zita nach Johann. Nesiano 18. Perca. Besitzerin. Baumgartner Maria' nach Ludwig. Bresia» none, Portici minori 6-8. Kolonialwarenhand lung. Bedogg Witwe Demenego Anna nach Ltnzenz. Caoria Laugustal 1. Salorno. Besitzerin. Minder. Berger Hermann nach Stefan. Mon tana. 8. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Margarita nach Stefan, Montana. San Lorenzo

di Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Marianna noch Stefan. Montana, S. Lorenzo d: Sebato. Besitzerin. Minder. Berger Silvester nach Stefan. Montana, S. Lorenzo di Sebato. Besitzer. Minder. Berger Stefan nach Stefan. Montana. S. Lorenzo dr Sebato. Besitzer. Berg- Harnstörungen (’nrrgelmlßigkeit in der Entleerung. Nervosität. Schwindel sind liebere Anhaltspunkte für StA* mngtn io Harnapparate. Monatelang« Krankheit «nit Rflckenweh und Blasenentründung konnten c:e Folgen einer Vernachlisigung

«ach Franz. Merano. Bia Salita olla. Silvana 4, Uhrmacher. SchwieNbacher Josef nach Johann. Bresianone. Bia Roncato 14. Mechanische Werkstätte. Seidner Josef nach Aloi», Bresianone, Bia Stufle» 14. Schuhmacher. Spitz Anton der Rosa. Merano. Bicolo Vecchio 1. Obsthändler. Sieger Josef nach Johann. Poftal 7, Schuhmacher. Teglscher Benfamin des Johann, S. Candida. Schneidermeister. Doppichler Witwe Berger Anna des Stefan. Montana. S. Lorenzo. Besitzerin. Wieser in Dircher Theresia nach Jakob. San

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 23.04.1925
Physical description: 12
und was dabei den Lehrer Fritz Berger aus Afchl der art unglücklich am Kopfe, datz fein sofortiger Tod herbeigeführt wurde. Der Bauer Simon Reiterer aus Mölten, der sich neben dem ar men Lehrer befand, blieb glücklichssweije ganz unverletzt und kam mit dem blotzen Schrecken davon. Lehrer Fritz Berger, erst 24 Jahre alt, ist der einzige Sohn des in Bil- pian wohnenden Bindermeifters und Metzners Berger. Cs ist ein harter Schlag für den alten Vater, fein einziges Kind, feine Stütze im Alter

, auf so unglückliche Weise zu verlieren. Herr Lehrer Berger ist in Bozen geboren und hat die Lehrerbildungsanstalt in Bogen mit gutem Erfolg absolviert. Dilpian war sein erster Lehrposten, bis er zum Militär «inrückte. Rach Beendigung feiner Dienstzeit wurde er definitiv in Aschl, Gemeinde Bö- ron, angestellt und wirkte dort zwei Jahre sehr gut als Lehrer. Während feiner Ferien zeit und an schulfreien Tagen stellte er seine Fähigkeiten in den Dienst der Allgemeinheit. So gründete er in der Nachbargemeinde Mölten

, die nur dreiviertel Stunden von Aschl entfemt ist, einen Männerchor und hat schon zweimal, mit dem jungen Mannerchor, der erst seit November vorigen Jahres be steht, in der Pfarrkirche Mölten staunens werte Leistungen erzielt, sodotz alle Leute sagten, so schönen Gesang beim Got tesdienst haben sie noch nie gehört. Außerdem hat Herr Berger eine Theatergesellschaft ge gründet, die auch schon mit großem Erfolg heitere und ernst« Stücke aufgeführt hat. — Me jungen Burschen haben seinem stram men Kommando gerne

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Volksbote
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Page 4 of 6
Date: 15.10.1936
Physical description: 6
Idee! Dein Fräulein wäre doch das geborene Schneewittchen — du weißt schon — so weiß wie Schnee, so rot wie Blut usw. Herrgott, wenn ich sie gewinnen könnte! Diese Figur, die unnachahmliche Haltung, das herrliche Haar...' „Du hast sie offenbar sehr genau ange sehen!' warf Franz Hormann mit leisem Unbehagen hin. Aber der Assessor ließ sich nicht aus dem. Konzept brittgen. „Glaubst du, daß sie Mit wirken würde, Franz?' „Ich weiß nicht,' war die zögernde Ant wort. „Fräulein Berger ist sehr bescheiden

sein, so etwas zur gegebenen Zeit eben einfach nicht zu hören. So trieb er auch mit unverminderter Liebenswürdigkeit den Freund in die Enge, ohne sich lang den Kopf über die Gründe zu feinem Widerstreben zu zerbrechen. „Wenn du erlauben würdest, daß ich sie gleich frage, Franz! Das heißt natürlich — wenn du das Fräulein für die paar Abende, die notig sind, beurlauben willst.' Dr. Hormann zwang sein immer stärker werdendes Mißbehagen gewaüsam nieder und erhob sich. „Främein Berger kann selbst« verständlich Iwer ihre Abende

frei verfügen. Wenn du sie also fragen willst.— übrigens, was hast du denn für sie für einen Prinzen in Bereitschaft? Ich glaube, beim Schnee wittchen tritt auch so etwas in Funktion, nicht?' . „Allerdings,' bejahte Friedel. „Diese Rolle habe ich von Anfang an für mich selbst zu rückgelegt — allerdings dachte ich bis jetzt an ein anderes Schneewittchen. Aber wenn Fräulein Berger zufagt — ich glaube, wir würden sehr gut züsammenpassen, meinst du nicht auch?' Wenn Franz Hormann in den wenigen

Sekunden, die er brauchte, um zur Tür des Sprechzimmers zu gehen und Ditha herein- zurufen, Zeit gehabt hätte, über sich selber nachzudenken, hätte er zum zweiten Male an diesem Morgen die Entdeckung machen müssen, daß er sich über etwas ärgerte, das ihn im Grunde gar nichts anging.— und daß dieses Etwas merkwürdigerweise auch dies mal wieder mit Lore Berger zusammenhing. Es war ein seltsamer Aufruhr in ihm, der sich noch verstärkte, als er sie dann vor dem Freund stehen sah und hören mußte

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Volksbote
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Page 3 of 6
Date: 17.09.1936
Physical description: 6
, u. d. Ma Dolzan. 23. Elena deS Luigi Briba, Tapezierer, u. d. Augusta Manch!. 23. Mar- 'ta deS Erwin Wenighofer, Beamter. u. d. „ ^Mda Ganz. 24. Norbert des KlemenS Chiufole, Mechaniker, u. d. Marie Michaler. Martha des Johann Berger, Besitzer, u. b. Marie Mumekter.. 36. Angelina des Giuseppe Perini, Maurer, u. d. Elisa Calligari. Gabriela deS Balentino Bxusco, Schneider, u. d. Carmela Eccheli. Ernest» des Giu seppe Deila Maria, Dicnstmann, u. d. Maria Dvlla. 27. Mlhelmlne des Alois Leimgruber, Mechaniker

,, u. d. Josefine Planer. 36. Heinrich deS JoWm. Holzner, Arbeiter, u. d. Aloista Gögele. 38. Wo deS Mario Cagol, Beamter, u. d. Silvia Leonardl. 7 « ' ‘M Dich« will -tenrn Roman von Klara H a i d h auf e n. Urheberrechtsschutz durch Berlagsanstalt Manz, Regensburg. (Nachdruck verboten.) kl4. Fortsetzung) Nun wußte sie, mit einem Male, warum es ihr so schwer gefallen war, Lore Berger gegenüber die kühlhöfliche Zurückhaltung zu wahren, die sonst Fremden gegenüber eine Selbstverständlichkeit ist. Franz

du recht! Fräulein Berger ist nicht nur ein liebes, feines, sondern auch ein sehr schönes. Mädchen und — was nicht zuletzt in die Waagschale fällt, offenbar eine sehr tüchtige Hilfskraft.' Cs fällt mir eigentlich erst jetzt so recht auf, wie überraschend schnell sie sich mit allem zurechtgefunden hat!'!- „Wirklich?' sagte die alle Dame erfreut. „Dann hätte Ilse nicht züviyl versprochen. Gott gebe, daß du recht behällstl' ^ . Als Ditha eine HMe . Stunde!.Mer. nach kurzem Klopfen di^ 'ZjchMLr^MÄMbetrflt

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Volksbote
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Page 11 of 16
Date: 16.02.1933
Physical description: 16
. „Ra, lost's grad» wie's hetnt wieder tuet!' sagte fast schaudernd die Dirn, die Moidl. Und die Bergerin wandte sich an ihren Mann und meinte: „War epper do gscheider, ös tats mer morgen derhoam bleibn. Dös Blafn dös schkache dös hoart huier gar nimmerau.' - „Raa,' schrie der klekne Mkchl protestie rend, „wegn so an! btßl an Liftl! Dös Inst ins do nix, mir sein do Mannder, der Vater und i!“ „Sei tat i moanen!' lachte der Berger bauer und alle in der Stube stimmten ein. . Der Mich! war 12 Jahre alt

machte. Gr, blieb ganz weit zurück und der Berger- Meistens würden wohl Obstanlagen er richtet werden und da wäre gewiß auch in Betracht zu ziehen, daß in Kürze in der Gegend eine Obstgenossenschaft erstehen und auch das entsprechende Magazin erbaut wer den wird. Wegen der Obstverwertung brauchte darum niemand Bedenken zu haben. Wir werden in wenigen Jahren gewiß froh sein, wenn wir von dort, wo heute die Erlen- auen stehen, mit schweren Obstfuhren daher- sahren können. Ohne Zusammenhalt

a redn als wie die Leut, fei Han t. jetz a no itii gwißt. (St ging ganz nahe an den Käfig heran und fragte den Papagei etwas, „jw ha, ha,' lachte der als Antwort; „na. dös sich ' gar nkmmer fein', sagte der Mich! halblaut und verstimmt vor sich hin und ging zu den anderen Käsigen. Nach einer kleinen Weile kam der Berger bauer. „Racher, gramer?' sagte er. „Gramer lei,' sagte sehr entschlossen der Michl. „Und in Rucksack? Hasch 'n den hintan?' ' fragte der Bergerbauer, da er ihn nicht mehr sah

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Volksbote
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Page 4 of 6
Date: 30.07.1936
Physical description: 6
— hier meine Stelle vertreten und die Leitung der Anstalt übernehmen, du. Lore, indem du mir deine Papiere gibst.' Sie war, während fie sprach, tiefernst geworden und ihre schönen, sprechenden Augen bettelten inbrünstig: „Oh bitte, bitte, helft mir!' Erregt beugte Lore sich vor: „Ditha, ich bitte dich, das kann doch dein Ernst nicht sein!' — Doktor Römer aber legte be-. schwichtigend die Hand auf ihren Arm: „Bleiben Sie ruhig, Fräulein Berger!' Und zu Ditha gewandt, bat er mit über legener Besonnenheit

bewährten Händen lassen /dürfe. Doktor Römer würde hier im Haufe Woh nung nehmen und Lore für ihn sorgen, wie sie bis jetzt für ihr Wohl gesorgt habe. Sie selbst aber wurde mit Lores Papieren als geprüfte Krankenpflegerin Lore Berger aus Lindau sich um die Stellung im Haufe Franz Hormanns bewerben und dieselbe — da Ilse ja schon vorgearbeitet hatte — jedenfalls er halten. „Was aber Ihre dritte Frage anlangt, Doktor, was ich' mir von. diesem Abenteuer erwarte;, muß ich Ihnen antworten: Alles! Ilse

, trotzige Ditha von einst eine andere geworden ist, daß sie mit tausend Freuden bereit ist, ihrer Liebe jedes Opfer zu bringen. — Ach, Ihr glaubt ja gar nicht, wieviel frohe Zu versicht tn mir ist, daß alles so kommen wird, wie ich-es erhoffe! Franz Hormann wird Lore Berger äls feine Braut in die Arme schließen und dann werde ich ihm jubelnd sagen, daß er in Wirklichkeit Ditha Günther am Herzen hält.' In leidenschaftlicher Beredsamkeit, höher und höher getragen von dem brennenden Wunsch zu überzeugen

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