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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 30.10.1888
Physical description: 8
auf 43 Einwohner ausmacht. In einzelnen Gemeinden kommt sogar Eine Schänke aus 5 Erwachsene! Der Verbrauch des Schnapses hat sich seit jener Zeit versechsfacht. Im Jahre 1885 wurden rund 700.000 Hektoliter getrunken, also unge fähr 12 Liter per Einwohner , und dieses Quantum repräsentirte einen Werth von 120 Millionen Franken, an welcher Ausgabe eine Familie mit ca. 100 Frcs. theilnahm. Hand in Hand mit diesem zunehmenden Schnapskonsum geht natürlicherweise die Verrohung des Volkes und die Vermehrung

. Sie zertrümmerten die Maschinen und miß handelten die Beamten von denen zwei bereits gestorben. Gegen die Excedenten rückten Soldaten aus. In Großbritanien ist die Zahl der Irrsinnigen vom Jahre 1863 bls 1ß87 von 44.703 aus,74.171 gestiegen. ' ^ ^ In England erreichte die Einfuhr im Jahre 1887 einen Werth von 362,227.564- Pfund Sterling, der britische Export einen solchen von 221,414.186 Pfund St., der übrige Export (sremde und coloniale) einen Werth von 59,348 975 Pf. St., die Gesammthandels- bewegung sohin

einen Werth von 642,990.725 Pf. St., das ist gleich 12 Milliarden 859 Millionen 814 Tausend und 500 Mark. ' ^ In Marokko wüthen die Pocken fürchterlich. In der Hauptstadt sterben täglich 200 Menschen daran. Aus Snakin sind wieder Nachrichten angekommen, > welche sich mit dem „weißen Pascha' beschäftigen. Ein- ! geborene haben in Wady Halfa die frühern Meldungen Über das Auftauchen eines weißen Christen in der Provinz Bahr-el-Gazal bestätigt. Derselbe soll über eine große Streitmacht verfügen

. Am 8. November will er nordwärts marschiren. Der Präsident der Bereinigten Staaten ließ durch den Gesandten Lord Salisbury mittheilen, daß das gute Einvernehmen zwischen beiden Staaten nur durch anderweitige Besetzung deS englischen Gesandtschaft^- Posten in Washington gefördet werde. Die Zeitungen verlangen, man möge ihm einfach feine Pässe über senden. — In den Vereinigten Staaten gibt es nahezu 200.000 Bienenzüchter. Der jährliche Ertrag von Honig beläuft sich auf 100 Mill. Pfund, die einen Werth

von 15 Mill. Dollars haben. Der Jahresertrag von Wachs ist 500.000 Pfund und hat einen Werth von 100.000 Dollars. Correspoudenzen. Lana, 29. Oktober. Heute endete das schöne Triduum, welches in der hiesigen Kapuzinerkirche zu Ehren der Seligsprechungsstier d^ WrUderS Felix von Nikosia stattfand. Das Portal der OrdeÄskirche war reich geziert und beflaggt. Im Innern derselben waren allenthalben hübsche Guirlanden und sinnige Inschriften angebracht. Auf dem Altare Prangte in Hellem Schein von beinahe hundert

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 19.09.1863
Physical description: 8
die Zahl 506. Darunter sind 1379 Dukaten, 1546 Gulden meist in Silber, 256 Thaler, 31 Napoleonsdor, 720 Francs, 4 Fünf-Frankenthaler, 35 Francs in Gold, ein Goldstück im Werthe von 11 sl., 3 Goldkronen, 20 Lire in Gold, 1 Pfd. St. in Gold, 1 Silberrubel, ein Silber- und ein Golddollar, 126 Andreas Hofer-Zwanziger, 15 Franz Josef-Zwanziger, 2 Gold stücke) 4, eines 5 und eines 11 Dukaten schwer), 9 Denkmünzen (30 fl. werth), eine Schützenmedaille von 1797, 6 Tiroler Medaillen, 33 (goldene, silberne

, porzellanene, gläserne, durchaus sehr werthvolle) Becher und Pokale und ein Krug von Mannheimer Steingut. Ferner: 10 Gewehre und Scheibenstutzen, 3 Revolver, 2 Terzerole, 6 Pistolen (darunter 2 im Jahre 1809 erbeutete), 1 Feldstutzen mit Bajonnett, 1 Jagdstutzen, 2 Jagdgewehre, 1 Jagdbesteck, 1 Pulverhoru, 2 Schwogel- pfeifen, 1 Waidtasche, 1 Schießtasche, 1 Ranzen (30 fl. werth), 1 Hirsch geweih (Achtender), 4 Gemsköpfe, 1 Gemsfell, 1 Rehkopf, 1 ausge stopfter Steinadler, 2 ausgestopfte weiße Haasen

, 1 Cigarrenkästchen, 2 Tabakpfeifen, 3 Star Nüsse, 1 Tafelservice, 14 silberne Bestecke, dreimal 6 silberne Löffel, 1 Eßbesteck, 1 Meraner Hut (20 fl. werth), 1 Schützenhut (15 fl. werth), 1 Tuxer Joppe, 1 Stück feine Hausleinwand (circa 50 Ellen), 1 Spazierstock mit Füllhorn, 1 Reisenecessaire,' 1 Chatoulle; „ordis pictus' (ein Werk in 4 Sprachen), Geschichte des Grafen Lodron, 2 Moderateurlampen, 1 silbernes Tintengeschirr und silberne Glocke, 1 Jägertintengeschirr, 1 Fußteppich, 1 Tafelleuchter, 1 Weih

, daß man seinen Handelsvertrag mit Frankreich so verwerfens- werth findet. Erst in der letzten Zeit soll auch Hannover sich entschlossen haben, ihn zu verwerfen. ^ Unsere Zeiten sind Zeiten der Vereine. Die Guten wie die Bösen - schließen sich an einander, um ihre guten oder bösen Pläne auszuführen. Äer Wahlspruch unseres Kaiser „unitis viril) us' (mit vereinten Kräften) ist dem Zeitalter aus dem Herzen geschrieben. Jetzt spricht man von einer Zusammenkunft katholischer Theologen und Gelehrten Deutschlands. Die Einladung

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 23.09.1891
Physical description: 8
werden, und die Regierung beab sichtige, zahlreiche Ausländer von dort auszuweisen. Aus Rew-Aork telegraphirt man, daß der Ex Präsident Balmaceda sich am SamStag früh in der Argentinischen Gesandtschaft in Santjago erschoß, wo er sich seit 2. Skptember verborgen gehalten hatte. In einem hinterlassenen Briefe sucht er seine Thaten zu rechtfertigen. ^ Correspoadenzen. Bozen, 21. Sept. Am 19. d. verschied dahier der hochw. Herr Johann Baptist Werth. StiftSkaplan, Sakristeidirektor und VizepräseS des GesellenvereineS

Rechte nach rühmen. Herr Werth war ein Mann von ausnehmender Sittenreinheit, von lebendigem Glauben beseelt, ein frommer, gebetseifriger Priester, der seine Pflichten pünktlich erfüllte. Mit einem regen Kunstsinne aus gestattet, fand er namentlich auch darin feine Freude, die Zierde des Hauses Gottes durch gediegene An schaffungen zu fördern. Man hätte meinen mögen, Herr Werth würde ein^höhereS Alter erreichen,, doch da überraschte ihn im Wen ^riihjahre ein gefährlicher Anfall. Er erholte

sich wieder, erkrankte aber im Sommer neuerdings. Nochmal schien er Sieger zu bleiben und resignirte in der letzten Zeit auf alle inne gehabten Stellen, um sich ein Ruheplätzcheu zu suchen. Da rief ihn der Herr in seine Ruhe ein. Nachdem Herr Werth am verflossenen Samstage noch zur heil. Beichte gegangen und die hl. Messe gelesen hatte, traf ihn noch am selben Vormittage ein Schlagansall, dem er, schnell noch mit der hl. Oelung versehen, in einigen Minuten erlag. Das heuti ge großartige Leichenbe- gängniß

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 24.01.1874
Physical description: 8
liefert- ldie>VerlagShandlundl schönere-«nd werth- volkre/Farbendnickbilder. «^7^. ckm ! ! s ! Monat-Rosen, m. Jahrg. 8. Heft. Inhalt: Gruß an U. L1 F.? vom Hlst, Herzen. — .Das Marienkind und'sein Engel. — Der heilige Rosenkranz^ Fortsetzung. — Mütter! ichTverdegehenkönnennach dem Feste zu Jssaudun!.—. U. ^L. Frau vom hl. Herzen.^ Nachrichten. ^ Gnadenblüthen^ —ÄnempfehlungS« messe und Kommunion: !— Dornen der Bnße oder Rosendörner. Zoll der Dank-' barkeit.. DaS Fest der . unbefleckten Empfängniß

Llpperheide in Berlin.) Nr. 4., L., 6. des IX. Jahrganges. Diese drei Nummern enthalten 227 Arbeitsvorlagen mit zierlichst aus geführten Illustrationen. Ueber den praktischen Werth dieser Modenwelt für HauS, Familie und Toilette ist das Urtheil «instimmig höchst giustig. Die Modenwe't erscheint in 11 Sprachen und hat gegenwärtig eine Auflage von 165.000 Exemplaren. .. „Cornelia.' Jllustrirte Modm -, und Damenzeitung für Oesterreich- Ungarn'S Frauen. Jährlich 24 Nummern 12 Seiten nebst Beilagen. Inhalt

deS Schuld ners, als : ' Die von Josef Zelger auf dem ihm überlassenen Grunde in Welschnofen in der Nähe der Waidmanns säge errichtete Holzhobelfabrik, sammt allen Zu- und Jn- gebäuden'nebst dem zur Holzablagerung dazu gehörigen Grunde und dem Zufahrtsrechte am AH. April eventuell am RS. Mai 1874 immer um 9 Uhr Vormittags im diesgerichtlichen Amts zimmer Nr. 7 der öffentlichen Versteigerung unter zogen werden. - Ausrufspreis ist der gerichtlich erhobene Schätzungs werth von Z 200

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 25.02.1888
Physical description: 8
. „Welcher Werth derartig ins Leben gerufenen Schriftstücken und ihren Unterschriften zukommt, bedarf keiner Erklärung.' Thatsächlich muß zugegeben werden, daß die Unterschriften nicht so zahlreich aus- gesallen sein würden, wenn die Leute nur ins Widdum oder in die Sakristei commandirt worden wären', nicht weil den Leuten an der consessionellen Schule nichts liegt, sondern, einerseits, weit uns gottlob die gesetzlich confessionslose (euphemistisch interkonfessionell genannte) Schule noch nicht juckt

oder gesetzlich erworben haben und damit meine ich die politischen. Man war deshalb sehr ge spannt und gewiß auch besorgt, was die Regierung alles noch verordnen werde. Bevor ich aber in dieser Richtung weiter fahre, muß ich zuvor noch eines großen Unglückes erwähnen, das 1806 die Stadt Bozen mit Umgebung traf. zu leiden haben, die aus Christen Menschen machen wollen oder die auf MoseS und die Propheten hören, — oder was nicht besser ist, nicht einmal auf diese mehr — und andererseits, weil man den Werth

der Petitionen bei uns nicht in dem Maaße achtet, wie sie es verdienen, und wie wir uns an den Männern des „Fortschritts' ein Beispiel nehmen könnten. Möglich auch, daß es einige gibt, die nicht gern unterschrieben haben, aber dann unterschrieben sie, weil sie sich vor ihren Mitbürgern schämten nicht zu unterschreiben, und wenn dies der Fall sein sollte, dann würden diese moralisch erzwungenen Unterschristen erst recht den Werth dieser Schriftstücke nicht beeinträchtigen, vielmehr als Folie dienen

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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 17.12.1879
Physical description: 12
. gingen 8 englische verloren. Kürzlich wurden 31 brittische und ausländische Schiffbrüche gemeldet, wodurch deren Gesammtzahl für das laufende Jahr auf ^483 gebracht wird, das ist eine Zunahme von 68 im Vergleich mit der korrespondirenden Periode des Vorjahres. Der annähernde Werth des verloren gegangenen Eigenthums betrug 510.000 Pfund Sterling, darunter 260.000 Pfund Sterling brittisches. — In Wien wurden jüngst zwei Doctoren der Medicin und ein Hörer der Philosophie wegen gemeinen Diebstahls

, und ein Hauptmann wegen Betrugs verhaftet. Diese Vorfälle demon- striren deutlicher als AlleS die Fäulniß, welche die heutige sogenannte gebildete Gesellschaft fast überall in Europa ergriffen hat. — Der Circus Herzog in Stuttgart, der aus 200 Mitgliedern und 70 Pferden besteht, hat ein entsetzliches Unglück gehabt, indem der Schau platz und die Stallungen abgebrannt sind. Zehn Pferde gingen zu Grunde, die einen Werth von 50000 Mark repräsentiren. Der anderweitige Schaden, das Circusgebäude ungerechnet, beläuft

,! - das eine ganze Kollektion abgeschnittener Glieder. -7- Hände und Füße enthielt. — Ja Pest, wurdm durch Einbruch in eine Privat-Leiheanstatt Pfandbriefe in Werth von 15—20.000 fl. gestohlen. — In Paris drückten an einem sehr belebten PZ ätze zwei Personen eine Spiegel tafel bei einem Juwelier ein und entwendeten für 20000 Francs Schmuck. Die eine Person, ein türkischer Unterthan, wurde erwischt, die andere nicht. Vom Schmucke Hat man noch nichts gefunden. — In Böhmen und in Oberösterreich gab

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