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Volksblatt
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Page 3 of 12
Date: 28.11.1891
Physical description: 12
wollen und jegliche Selbständigkeits-Regung hintanhalten möchten'. «Es haben sich in Brixen viele Lehrer, denen die Freiheit ihresWillens nicht viel werth zu sein scheint, abfangen lassen' u. s. w. In einem so wegweisenden Tone wird über alles, was nicht über den' liberalen Leisten geschlagen ist, abgeurtheilte. Selb ständigkeit und Freiheit scheint nur dort zu Hause zu sein, wo der Liberalismus herrscht, wo katholischer Geist weht, ist selbstverständlich nur „Bevormundung', »Unterdrückung jeder Selbständigkeit

, die in brixen an der Gründung des kathol. Lehrervereins teilnahmen, „die Freiheit des Willens nicht viel werth iu sein scheint', muß der § 10 deS Statutenentwurfes Erhalten, dessen letzter Absatz so lautet: „Die Mit glieder des Vereins verpflichten sich, keinem andern verein anzugehören und kein Übernehmen zu unter- stütze», dessen Tendenz mit den Grundsätzen und dem Geiste des kathol. Lehrervereins unvereinbar ist.' — ».Was hiermit gesagt sein will, weiß Jeder', sagt das ^latt weiter. Müßte iu der That

der er st e Beweis der „Bozner Ztg.', „daß den Lehrern die Freiheit des Willens nicht viel werth zu sein scheint', gänzlich in das Wasser. Ganz gleich ergeht eS dem Blatte mit dem zweiten hieherbezogenen Z18, welcher nach dem Entwürfe lautete: „An den Ausschuß fitzungen sowohl als auch an den Generalversammlungen nimmt ein Vertreter der hochwürdigsten Landesbischöfe Theil.' „Das kennzeichnet am Besten die Geistliche Vormundschaft, unter welcher die Lehrer in diesem Vereine stehen', meint die „Boznerin

der schönen Musika mit Begeisterung und Würde gefeiert und wirkte an regend in mehrfacher Beziehung auf Jung und Alt. Weil die edle Sache der hl. Cäcilia an mehreren Orten im weitausgedehnten Eppan — hier zart und dort fest und tief die Wurzeln geschlagen und Blüthen trägt, so würde jeder von den drei kirchlichen Musikchören einer eingehenden Besprechung werth erscheinen, der eine ob seiner vorzüglichen Leistungen, der zweite ob seiner noch unbesprochenen Neuheit im neuen Gotteshause der dritte wegen

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 07.07.1888
Physical description: 8
. letzte Gymnasialprogramm deS Staatsgymnasiums ent hält eine kleine. Arbeit betitelt: „Der Werth; des natur- historischen Unterrichtes für die Entwicklung des Denkens mit besonderer Rücksicht auf die logischen Funktionen des Begriffbildens, Urtheilens und Eintheilens'. Die Arbeit von» Herrn Professor Kravogl verfaßt, umfaßt 10 Seiten. Untermais, 4. Juli. (Verschiedenes.) In. jüngster Zeit hat sich,, wie Jeder sich selbst überzeugen kann, in. den/, meistens Wallfahrtskirchen

, Es ist dies um so mehr wünschens- werth, als gerade die Glge dieser Straße an besagter Stelle vor nicht allzulanger Zeit ein Menschenleben gefordert hat. Hoffentlich wird mit dieser Arbeit auch die Einfriedung undBepflanzung des hübsch gelegenen Schulgartens Hand in Hand gehen. — Da in diesem Schulgebäude auch die Kleinkinderbewahr-Anstalt für Ober- und Untermais untergebracht wird, so sei hier bemerkt, daß die feierliche Eröffnung derselben wahr scheinlich am 4. Oktober d. Js., als am Namensfeste unseres

) der mit dem dazu kommender! Baargeld einen Werth von 600 Mark repräsentirt. Kurz und gut/ von allen Seiten kommen Ehrengaben, eine noch größere Anzahl ist in Aussicht gestellt und verspricht die Gabenhalle eine ganz besonders lockende und reiche zu werden. Es zeigt sich aufs Neue, daß München's und Bayern's Bewohner zu dem uralten und ächt deutschen Schützenwesen die größten Sympathien und ein warmes Herz haben. Es ist aber auch' ein' Zuzug geübter Schützen aus Bayern, dem ganzen deutschen Reichs dem stammverwandten

/ welche von den ver schiedenen Nationen an den hl. Vater gekommen sind; es soll damit eine besondere Bibliothet gebildet werdeti; die ganz zur Verfügung- des hl. Vaters sein wird. Endlich alle andern Gegenstände, welche sich besonders durch Kunst und Werth auszeichnen; sollen zusammen gethan und aufbewahrt werden als Eigenthum des HK Stuhles - im Sinne und nach dem Wortlaute des Hand schreibens des Papstes vom 5. November 1887, welches Handschreiben in din Archiven der apostol. Protonotare hinterlegt

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 13.01.1892
Physical description: 8
in das Nordtiroler Absatzgebiet beträgt gegenüber von Sendungen aus dem Südtiroler Wein baugebiete höchstens 25 kr. Rechnet man 15 °/o als Gewicht der TrauSportS- sässer, das Goldagio zu 17 '/<, und den Werth von 1 Lire zu 47 kr. ö. W., so ergiebt sich auS nach stehender Rechnung der Preis, um welchen 1 Hektoliter italienischer Wein durchschnittlich in das Südtiroler Weinbaugebiet geliefert werden kann, sobald der Zollsatz gemäß der angeführten Klausel des Handelsvertrages auf 3 fl. 20 kr. herabgesetzt

, im Durchschnitt aber etwa 2 fl. per Quadratklafter, d. i. ruud 5500 fl. für ein Hektar gezahlt wird. Die Kosten einer Neuanlage können beiläufig in folgender Weise angegeben werden: Für Rigolen s Quadratmeter 5 kr., per Hektar 500 fl. „ Beschaffung von Wurzelreben u. Pflanzen derselben 300 » » Bearbeitungskosten in den ersten 3 Jahren k 150 450 „ „ Anlage von Dachlauben bei Holzpergeln 1500—2500 fl., bei Drahtpergeln 750 bis 1000 fl. durchschnittlich . . . . 1000 » Summa 2250 fl. Rechnet man hiezu den Werth

des Grundstückes per durchschnittlich 2780 fl., so ergibt sich als Kapitals werth von 1 Hektar Weingarten im Durchschnitte bei läufig rund 5000 fl., was mit obiger Annahme des Durchschnittspreises eines in gutem Ertrage stehenden Weingartens ziemlich übereinstimmt. Die Kearbeitnngskosten von 1 Hektar reinem Weingarten dürften im Durchschnitte nachstehende Höhe erreichen: Für die Hausarbeit (35—70 kr.) durchschnittlich 35 fl. „ Dünger (500 ßr Stallmist in 5 Jahren, also jährlich 100 ßr) zu wenigstens

man hievon den Werth deS abgeschnittene« RebholzeS, deS zur Fütterung verwendeten LaubeS :c. ab, so kann man die Bearbeitungskosten doch mindestens zu 250 fl. annehmen. Soll sich daS Weingarten-Kapital zu 4 °/o verzinsen, so sind hiezu jährlich 200 fl. nöthig. (Es ist hiebei die Amortisation dcS Anlagekapitals gar nicht berück sichtigt. Diese berechnet sich verschieden je nach der Dauer von 30—100 und mehr Jahren, welche die Weingärten verlangen.) Der Weingarten muß daher im Durchschnitte mindestens

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 27.08.1887
Physical description: 8
-erwähnten Gegenständeü''wären^Pbch i manche andere,, sehr. Praktische.Dinge .aufzuzählen^! Äle! müssen wir uns darauf beschränken nur noch auf «einige ' Stückevon eminentem Kuustwerthe, zu^verweisen;.«das W8' ^ier' rei^ gestickte ? mäntelchen.)(6M^enWÄnÄ ^tlMntev^eHten Perlen ^ gamirt ist) undvWhlreiche;'?austtahmslos in bestem Geschmacke?gearbeitete!Pallen,.unter denen beiläufig ein- Dutzend mit vollem Rechte den Namen „Nadel-Miniatur- malerei^sühreT können. ? Doch genug des Aüfzählens! Den Werth

der ausgestellten Gegenstände' auch nur an- ^ ÄSHernd DsfiMkeu-/^Mißlich umsomehr unterlassen, da eine'Hübsche dersel^ Hunst- ^ werth haben Doch-zjyuMhetryM des^Amstandes/; daß Mi denselben neben:den zgwßmüthigew?sSpeadew dbr' Reicherens-anch däsl.Mcherflein.MuWiM'iZ^chu , syr-'^at'^n WahHelk'Die^Hnze'HZfa den vor- ^iegendensi OesDnkm ihrer ^ Verehrung,, yiik.Liebe '-Züm M'^Hater) Mtbarenz'z.UutzhWck.5veMehm>ti Wberdieß ward 5 hiemito einiiHerrlicherl'Weweisl-geMfel^ -Än^dem Kuttstsiüne!Änd^dlen ^GeschUaik

' von den ' ältesten^ Zeiteü - bis aus die des Ver fassers-aus verschiedenen Chroniken - zusammengetragen. Der ^ zweite . enthätt? die; ^Geschichte '^der n vorzüglichsten, theils noch. bestehenden? theils erloschenen. tirolischea Familien, eine kurze Geschichte^ der Bisthümer Trient und Brixen und der verschiedenen Abteien des Landes. Dieses Werk hat den großen' unverkennbaren Werth sür Tirol, daß es bisher immer noch die einzige historische, genealogische und topographische Uebersicht des Landes ist. Die darin

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Page 3 of 8
Date: 28.11.1894
Physical description: 8
Ereignis von unberechenbarem Werth für den Fort- , schritt, ein entschiedener Hemmschuh gegen denCleri- calismus.' Dus klingt für liberale Ohren gewiß sehr schön; aber jeder ehrliche Mensch muß zugeben, daß es ein Unrecht ist, wenn sich die Liberalen ihre Privat- Pläsiers aus dem Gemeindesäckel bezahlen lassen. -7-. Die Jnnsbrucker, welche nicht im -liberalen Fanatismus machen, sind darüber nicht sonderlich entzückt ? . Wenn die Herren Nonnenfeinde um jeden Preis eine Partei- Schule

'Schlägern das „Gott erhalte!' ertönte, hielten es einige Herren nicht der Mühe werth, den äußeren An stand zu- bewahren und auszustehen. Anwesend war Se. kais. Hoheit Erzherzog Ferdinand Karl, der Statt halter, der Bürgermeister, der keetor maZoilious die 4 Dekane und sämmtliche Professoren und noch eine Menge anderer hoher Gäste. Als die Versammlung be endigt war, fuhren die katholischen Corporationen mit stiegenden Fahnen zum Casö Austria zurück; wie bei der Hinfahrt, so wurden auch bei der Rückfahrt

Johann Klettenhammer das Inventar der Kolonne vorgelesen, welches sodann unter den Mitgliedern cirkulirte. Die Kassagebahrung wies fl. 354 55 Einnahme und fl. 120 80 Ausgaben und somit fl. 2^3 75 Bestand aus, während der Na tionaltrachtenfond fl. 1985 58 Einnahmen und fl. 1952-48 Ausgaben und somit'fl. 3? 10 Ueberschuß ergab. Das Inventar repriifenttrt einen Werth von fl. ^476 87, wogegen der' Verein fl. 775.46 an Passiven hat. Z im Scruptinium der beginnenden Wahl wurde Herr Dr. Otto Kiene berufen

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Volksblatt
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Page 4 of 6
Date: 04.10.1876
Physical description: 6
zum Pontisikät — nach Composition Führich's von E. v. Wörndle gezeichnet: dekorativer Theil von Jobst? und die Skizze sür eines der beiden Kreuzschiff-Fenster von Professor Steinte in Frankfurt. Beide durch ihre einzige Größe je circa 100 Quädrat-Meter — wie Lmrch den hohen küMerischen Werth ausgezeichnete Objekte, die glän zendsten Schlußpunkte aller Glasmalereien der Heilandskirche, wurden von den Stiftem: Sr. Majestät dem Kaiser und von der Gemeinde Wien der Tiroler Glasmaleriizur Ausführung übergeben

widmet er sich dem Geschäfte der Unterzeichnung von fal schen Wechseln. Er kaust für 6000 fl. ein Bergwerk und ladet eine Regierungs-Commlssion - zur Prüfung desselben ein. Baron Beüst, der Bruder' des gewesenen Reichskanzlers, steht an der Spitze der Commission. Man Muß sich dem liberalen Reichsraths-Abgeordneten gegenüber coulant erweisen und so wird der Werth des Bergwerkes, den heute das Gericht auf null veranschlagt, mit 600,000 fl. beziffert, ja die RegieruW-Commissäre geben unter der Hand

zu verstehen, es möge woh^ über eine Million -werth sein ! ! DärÄuf hin verdoppelt Brandstetter seinen^Fleiß im Wechselsälschen^ Die staatliche Vorschüß- kasse, gegründet zur Auffrischung der nothleidenden Industrie, borgt dem Reichsraths-Aögeordneten 60,000 fl., während die solidesten Unternehmungen kein Darlehen erzielen können. Die besagte Sumnte dient dazu, um den Credit Brandstetter's, der schön 40 bis 200 pCt. zahlen mußte, wieder -u beleben und er fabricirt desto eifriger falsche Wechsel. Natürlich

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 20.02.1864
Physical description: 8
von goldhaltigem Qnartz sein. Sechs Tonen Erze aus einer der Minen im Sierra-Distrikte ergaben Dl. 1000 Gold. Die Miner im Bnena Vista Distrikt waren vor kurzer Zeit in großer Aufregung, da einige Erze aus dem sog. Manitowoc Ledge Dl. 400 per Tonne ergaben. Auch sollen im Coast Range Distrikte einige bedeutende Entdeckungen gemacht worden sein. Im Reeser River Lande, Territorium Nevada, soll das Pfund Silbererz von 4 Cts. bis Dl. 1 werth sein. Ein Eorrespondent der „Alta California' sägt, daß in den Minen

von Harting und Dickmann das Pfund Silbererz Dl. 1 werth sei. Diese Minen sind erst seit einem Jahre eröffnet worden, liefern aber bereits eine Ausbeute, die der in Washoe gleichkommt. New Austin ist die Hauptstadt am Neese Äiver, zählt 8000 Einwohner und wird die Rivalin von Virginia City werden. > , Die erste Ouarzmühle wurde im. letzten Juli errichtet.. Zu Mew-Austin besteht eine Verbindung mit dem Ueberland-Telegraphen und eine Zeitung. Ein halbes Dutzend Städtchen sind außerdem augelegt und überall

7 und die von Veta Madre in Gnanajuate sogar 39 Millionen jährlich ab. Die Ader von Caloree, welche einem Jesuiten- Pater gebort, lieferte in zwei Jahren einen Neingewinnst von Dl. 3,000,000. Die Arbeiter erhalten dort die Hälfte der an's Tageslicht geförderten Erzes, daß einen Werth von Dl. 1 per Pfund hal. Der Eigenthümer der Pavellon-Mine in Zacateeas zahlte der Negierung! binnen zehn Jahren eine Abgabe von Dl. 12,000,000, oder ein' Fünftel des Gesa^mmtertrages; demnach betrug der jährliche Gewinn etwa sechs

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 14.10.1891
Physical description: 8
des jetzigen Vertrages 800.000 Franken Jahres pacht bieten will.' Wie viel Fluch lastet auf dem Sündengelde! Die Juwelen des Schah sind in einem zwanzig Fuß langen und 14 Fuß breiten Zimmer enthalten und sollen einen Werth von siebzig Millionen Gulden haben. Perlen, Rubinen und Schmaragde liegen in großen Schalen umher. Merkwürdig ist die alte persische Krone, welche die Gestalt eines Blumentopfes und in ihrer Spitze einen ungeschnittenen Rubin von der Größe eines Hühnereies hat; an einem persischen Gürtel

finden sich Edelsteine im Gewichte von achtzehn Pfund; zwei Säbelscheiden sollen allein je drei Millionen Gulden werth sein; an einer anderen, buchstäblich mit Diamanten bedeckten Scheide ist kein Stein kleiner als der Nagel des kleinen Fingers eines erwachsenen Mannes? Der schönste bekannte Türkis, drei bis vier Zoll lang und ohne den kleinsten Fehler, Saphire von seltenster Größe, Rubinen und Perlen, groß wie Haselnüsse, gegen hun dert Smaragde, bis zu einer Oberfläche von eindreiviertel

Quadratzoll, gehören zu diesem märchenhaften Schatze. Der größte Smaragd ist so groß wie eins Wallnuß, und die Namen aller Könige, die ihn besessen haben, sind darauf eingeritzt. Von der größten Perle scheut man sich sast zu sprechen; sie soll 600.000 Gulden werth sein. Uom Schusterbuben zum Millionär. Wie man dem „N. Wr. Tagbl.' aus London schreibt, ist dort, von einem Notar begleitet, ein junger Franzose angekommen, der bisher zu Annemasse im Departement von Savoy gelebt und seinen Lebensunterhalt

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 02.06.1883
Physical description: 8
— nicht seine ^Rechnung. Ei« Anbot dagegm wurde z» dem Zwecke gemacht» u« daS HauS abzutragen «nd ans dem Verkaufe der ei»zelnen Besta»dcheile desselben Gewm» zu ziehe« ! Einstweile» will der am- tirende Notar (Dr. Othmar v. Riceabona in. Inns bruck) mit dem Verkaufe «och zuwarte», da sich viel leicht doch Jemand findet, der die schöne Besitzung eines bessere» Loses werth erachtet; den» als Som meraufenthalt einer großen Familie empfiehlt sie sich in jeder Beziehung u»d sie stünde Wohl

.) Doktor Eduard BankS, früher ReichtagSabgeord»eter, jetzt BürgerfchaftSmitglied, Inhaber der Firma I. F. Richter (großer Bnchdruckerei) und Herausgeber der ^Reform' in Hamburg, erschoß sich in seinem Bnrean in einem WahnsinnZanfall. Der Verstorbene war erst 48 Jahre alt. DaS ist innerhalb eines Jahres der dritte hanseatische ReichtagSabgeord- «ete, der dnrch Gelbstmord endet: erst MoSle, dann Sandtmann und jetzt Dr. BankS. (Werth der Lumpen.) In der StadtNew-Aork gibt eS 2000 .Lumpensammler, deren

Sammlungen einen Werth von 150.000 Pfd. St. Pro Jahr haben/ während durch Handwagen jährlich Lumpe» im Ge- sammtwerthe von 600.000 Pfd. St. gesammelt werde». Der ganze Lumpenhandel der Bereinigte» Staate» er reicht jährlich einen Umsatz i» der Höhe von sechs Millionen Pfund Sterling. — DaS Pfund zehn Gulde» in Gold! - (Der Handel mit Wachtel«) aus Asten und Egypten nach England ist ein sehr lebhafter. Neulich kam ein Sch,sf von-Syrien mit 30,000 lebendige« Wachteln an, die lebendig »ach London gesendet

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Volksblatt
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Page 4 of 20
Date: 29.12.1877
Physical description: 20
Mistiger- w^rb Hgegen HwaA n^eyM.^nW,^aß' in jeder Ge^ meinde ^ein sich besi^Ä. Wer,^Nsmen'/^en^«nd'einem 'Schülpälaße,i^.Äen ein. getväl^g ^oßes, . Mer ^WW'5^/Ä?DWÄ W/A > Land Kärnthei!'MltePüher-.für die^SmulenW Landes aus Länoes- vntteln 10.000 fl.; jetzt aber im 9. Jahre der. neuen Schulara schon zwanzigmal? so. viel, MmM.. Ml).Ws.F«.-...Hni> /^! ist noch ^keM Hoffnung, ^ ^bleibt.' Dpmzt'M^se^r. wahr/daß die zMu^chule^ei^ nichts wohlfe^ Geschichte seu,'jlßd' ist etw^ Äe MuHD Gests werth

, HiMisserei,^ Mi^^^ nie ordentlich und ruhig denken lernen. Schon von dieser Seite M die .^Neuschule' .und.,der zweiselhaste. Fortschritt der -„Neuschule'''die großen Gelbsum^en,..die dasär^'verÄsgabt' we^en., müssen, nie werth. U^MtzWWt.) ^///^/ / 7..a Z xö irj k/ (Bürgerkasiny) ^.Die Persteigerung. der Zeitungen- an N a ch l e s e r findet am Sonntag den 30. d. M um 6 Uhr statt. ,7 > ^ ^ (Das Projekt der Bozsn^Meraner'EisenbahH soll! sich nach einer Meraner Cörrespondenz des Hm Böten' wieder! regen

, nach zweimonatlichem Krankenlager im 81. Lebensjahre. R. I. ?. -! (Schwer verletzt) durch einen Messerstich wurde aus der Straße Mischen Stafflüch und. Gries am Brenner- ein' öom Gottes- bimste. heMehtender Bauerssohn von Gries. ^ Der^Thäter ist ein italienischer Arbeiter. / ' / ^ ' ° //i,i /./ (-(Eingesendet^.. ^ ^ ',-./. Da, man von Seite der löbl. Bozner Armencommission resp, des. Magistrates auch Heuer es wieder nicht der. Mühe werth findet, in einem eo'nserva>Iven. Blatte'die. Einlad'ling^ 'M. Lösung' von Neu

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