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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 28.12.1892
Physical description: 8
. Nur Eines könnte von der Nothwendigkeit dieses Schrittes ent binden, wenn bis dahin Graf Taaffe oder Herr v. Plener von der parlamentarischen Bildfläche verschwänden. Bis jetzt aber betrachten beide Herren es für eine Ehren pflicht, zu bleiben, wo sie derzeit stehen. Kirchlich-profane Mittheilungen. Die Ältesten Berichte über die Volksschule in Tirol. Von K. Kl. ^ (Fortsetzung.) In Vinstgau habe ich für das Vorhandensein der Pfarrschulen bis anhin weniger Anhaltspunkte gefunden. Einer der wichtigsten Gründe für daS Mangeln

ist Oswald Püttrich, Schulmeister in Glurns (Beschr. d. D. Brixen IV, 720). JnBurgeis geschieht Erwähnung eines Schulmeisters 1658 (das., S. 960). Wenn mir von den übrigen Pfarreien des Vinstgaues keine fernere Urkunden hinsichtlich der Schulen vorliegen, so bin ich doch zufolge dieser Beweise von ihrem Da sein Überzeugt. Sind einmal die Archive gehörig durch sucht, so wird in der Beziehung noch Manches zum Vorscheine kommen. Wer sollte es glauben, daß 1545 in Gries, so nahe bei Bozen, eine Volksschule

, nicht ferne von Bruneck haben sich die Ueberbleibsel der alten Pfarrschulen wahrschein lich bis 1615 erhalten; denn damals wird em Andreas Haßlmaier als deutscher und lateinischer Schulmeister genannt (das., S. 331). Im wilden Thale Taufers, das bis zum Krümmler- tauer eine Länge von 14 Stunden hat, taucht in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine Volksschule auf. Melchior de Fabris meldet 1577 bei der bischöf lichen Visitation, daß er zum Unterrichte der Jugend einen Lehrer angestellt

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Volksblatt
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Page 5 of 16
Date: 16.11.1901
Physical description: 16
Volksschule'. 3. Anträge. 4. Fragekasten. Mit Hinweis aus die Wichtigkeit der Verhand lungsgegenstände ladet hiemit zu Zahlreicher Be theiligung ein . der Mandatar. Schießstandsnachricht. Sonntag den 17. No vember findet das siebte Schützengabenschießen statt. Distanz 200 Schritte. Die Borste hung. Die freiwillige Feuerwehr Zwölfmal' greien begeht am Samstag den 16. d. abends 8 Uhr ihre Herbst-Schlussübung, an welcher sich sämmtliche Abtheilungsmannschaften zu betheiligen haben. Versammlungsort

: Spritzenhalle in der Zoll stange. Feierliche Betheiligung armer Schul kinder in Undolfsheim in Wien. Dieser Tage fand im Turnsaale der Knaben- und Mädchen volksschule im Rudolfsheim in Wien eine schöne Feier statt, indew zehn arme Schüler, beziehungs weise Schülerinnen mit Polizzen der städtischen Kaiser Franz Josess-Jubiläums-Ren- tenversicherungsanstalt betheilt wurden. Die Gründung dieser Anstalt ist ein Werk Doctor Lueger's und in eine überaus segensreiche volks wirtschaftliche Einrichtung

Mittelschulen, Vertreter der Lehrer der hiesigen Volksschule und eine große Schar betenden Volkes. In feierlichster Weise also erwies die Welt einem Klostermönch die letzte Ehre und betend bettete sie seinen Leichnam hinein in das kühle Erdengrab, und wir können hoffen, dass seine fromme Seele im Adlerfluge zum Himmel eile. R. I. I>. Todesfall. Am Abend des 10. d. ist in Salz burg der hochbetagte Pförtner der Franciscaner ebendort, ?r. Antonius Rassler, der seit 1859 das Amt des Pförtners bekleidete

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Volksblatt
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Page 3 of 6
Date: 03.11.1875
Physical description: 6
angenehm und nützlich machen könne. Aus den sehr wahren und warmen Worten konnte man sogleich erkennen, daß Herr Redner ein guter Lehrer und erfahrener Schulmann sei. . Hierauf ergriff Herr ?. Wilhelm von St. Peter O. C. das Wort und hielt einen eingehenden schönen Vortrag über das Ziel und den Zweck der Volksschule und des Schulunterrichtes. Es würde über die Grenzen eines Artikels hinausführen den Inhalt verschönen Rede wiederzugeben. Hernach sprach Herr Lehrer Platter von Grätsch über die Lautir

als Unterrichtsanstalt betrachte. Nur gelernt soll noch werden, aber erzogen wenig oder nicht mehr. Deshalb sei es möglich, daß wer. die Volksschule eminent absolvirt hat, auch dabei ein eminenter Spitzbube sein kann. Was die Schulgesetze nicht mehr leisten, und der gegenwärtige Staat nicht mehr leisten kann, das zu leisten, näm lich die Erziehung, ist die Kirche berechtigt und göttlich beauftragt. Alle Staaten kennen nur ein Unterrichtsministerium, aber kein Er- ziehungsmini^iilm,^nd. ^iesis Erzie^hun^mi^isteriu

^ ist einzig und allein.nur öie Klrihe, ^ ' ''' 'Es''Hu^ÄnS^M,'z haß.'wir. wegen Raummangel nur dieses magere Gerippe von der herrlichen Rede zu geben in der Lage sind. Als letzter Redner betrat der Schriftführer j des Vereines Hexr LehrerJnnerhofervon Marlmg die Tribüne und' zeigte recht an schaulich und begreiflich, wie. man auch in der Volksschule auf dem -Lande, den . hindern die notwendigen Begriffe von Geögrafie auf leicht / 'verständliHe ^ ^i!nd' ^ interessante Weise beibringen könne. Zum SchlüßMaMe

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Volksblatt
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Page 1 of 12
Date: 27.08.1881
Physical description: 12
, und bei seinem großen Einflüsse kann er sie leicht erfüllen. Sie müssen der Jugend i» den Volksschule» Gottesfurcht u«d christliche Gesinnung einflöße» und dabei die Vaterlandsliebe einprägen; die Gesetze gestatten der Kirche einen weiten Spielraum und einige Härten und Mängel der Ge^ setze lassen sich leicht beheben.' — Zum Prälate» vo« Witte« sprach der Kaiser: „Ich schätze Ihre» verdienstvollen Orden und bitte Sie, auch der Seelsorge große Aufmerksamkeit zuzuwenden.' Zum Landeshauptmanne Rapp äußerte der Kaiser

» patriotischm Gefühle» be irre« zu lassen.' ' ^ 'z ^ : So dachte unser glorreicher Monarch jederzeit. Am 15. Oktober -1867, 10 Uhr Vormittags, überreichte eine Deputation des Wiener ^GemeinderatheSunter Führung des Bürgermeisters Dr. Felder an Se. Majestät eine Adresse in Angelegenheit- des Volksschulwesens. Der Führer lobte besonders die Verdienste deS Wiener Gemeinde- ratheS um Hebung der Volksschule. Darauf erwiderte der Kaiser: „Ich werde diese Adresse meinem Minister zumitteln. Ich spreche

Ihnen übrigens meine Zuversicht aus, daß der Gemeinderath meiner getreuen Haupt- und Residenzstadt Wie«, dessen thätige Bestrebung für die Hebung und Förderung deS VolkSschulwesenS ich ger»e an erkenne, weit davon entfernt ist, den Einfluß der Religion auf die Volksschule und auf die Bildung des Lehrerstandes irgendwie schmälern zu wollen, da gewiß auch die Gemeindevertretung der Stadt Wien mit mir die Ueberzeugung thellt, daß die Religion die wichtigste u»d unerläßlichste Unterlage aller wahre

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