276 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1910/26_10_1910/SVB_1910_10_26_4_object_2552498.png
Page 4 of 8
Date: 26.10.1910
Physical description: 8
, hat aber dort keine Besitzung. Meran, 24. Oktober. (Das Bauern- Galoppreiten) am 23. Oktober auf dem Sport platz Meran-Mais nahm den erwarteten interessanten Verlauf bei zahlreichem Besuche. Das Wetter hatte sich erst mittags aufgeheitert. Das Rennen war offen für dreijährige und ältere Pferde des Has linger und Sarntaler Schlages. Die Pferde mußten seit 1. Oktober 1910 im Besitze von Landleuten sein, die in den Gemeinden Hasling, Vöran, Mölten oder Jenesien ansässig sind und von solchen in bäuerlicher Sonntagstracht

(Hafling) fünfjähriger Wallach „Hznsl', 4. Markus Eggers fünfjähriger Wallach „Hans', 5. Josef Kinzls vierjährige Stute „Cilli'. Totalisateur: Sieg 12:5, Platz 10:10. Zweiter Vorlauf: 1. Josef Grubers (Hafling) fünfjähr. Stute „Mizl', 2. Jo hann Reiterers (Hafling) vierjähr. Stute „Lisl', 3. Johann Grubers (Hafling) vierjähr. Wallach „Rapp', 4. Franz Albers (Hafling) vierjähriger Wallach „Fritz', 5. Franz Reiterers (Hafling) vier jähr. Wallach „Fritz'. Totalisateur: Sieg 19:5, Platz 12:10. Dr itter

Vorlauf: 1. Josef Eggers (Mölten) dreijähr. Stute „Fanny', 2. Josef Luns (Jenesien) sechsjähr. Wallach, 3. Johann Pichlers (Jenesien) vierjähr. Stute „Fanny', 4. Alexander Schwarzs (Mölten) fünfjähr. Wallach, 5. Johann Plattners (Jenesien) vierjähr. Stute „Fanny'. Totalisateur: Sieg 12:5, Platz 21:10. Entschei dungslauf: 1. Josef Eggers (Mölten) dreijähr. Stute „Fanny'. 2. Josef Luns (Jenesien) sechsjähr. Wallach, 3. Johann Reiterers (Hafling) vierjähr. Stute „Lisl', 4. Josef Grubers (Hafling

) fünfjähr. Stute „Mizl', 5. Johann Pichlers (Jenesien) vier jähr. Stute „Fanny'. Totalisateur: Sieg 15:5, Platz 16, 34:10. Der Totalisateur war stark in Anspruch genommen, der Umsatz betrug rund 3000 Kronen. Die interuationalen Trabwettfahren finden am 28. und 30. Oktober, eventuell auch am 3. November statt. Latsch, 24.' Oktober. (Doppel fest.) Der gestrige Sonntag war für Goldrain-Tiß ein Doppel fest: Das dortige Kirchweihfest und die feierliche Einweihung des schönen St. Michaelsbundkreuzes

1
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/01_09_1915/SVB_1915_09_01_6_object_2521063.png
Page 6 of 8
Date: 01.09.1915
Physical description: 8
für Bozen werden jene der jüngsten Zeit entstammenden kinematographifchen Darbietungen sein, welche Seine k. u. k. Hoheit, den Erzherzog Thronfolger in Bozen darstellen u. zw. die unter dem Kommando der Herren Oberste Lercher und Slouinka abgehaltene Parade am Bozner Exerzier platz, die Begrüßung deS Erzherzogs am Walther platz mit der Ueberreichung von Blumen durch Damen unserer Stadt u. s. f. Für die Vorführung des Kolowratfchen KriegSfilmS in Bozen find zwei Vorstellungen geplant. Ausland. Tripolis

türkisch a.rabische Ossiziere sind in ihrer Heimat Libyen zurückgeblieben. Die Italiener üben eine strenge Zensur über die Meldungen vom europäi schen Kriegsschauplatz, so daß man in Tripolis und Benghast ohne Nachrichten von den deutschen Siegen ist. Vom Groß Senussi sprach der Vertreter des Sultans mit größter Achtung. Er sei ein Mann von Herz und Verstand. Im geeigneten Augenblick werde er seinen rechten Platz einnehmen. Der Naib wird über Wien. Bukarest und Sofia nach Kon- stantinopel reisen

., Lesachtal, 2. Zug, Obertilliach. tot! Bachmann Georg, Standsch., k. k. Star. dschBaon. Sillian, Toblach, verw. Egger Michael, Lfch., III. LfchR., 8. Kowp.^ Prägratten, tot. Gruber Rudolf, Jäger, 1. KjR., MGA. III, Pltfch, tot. — Gruber Sebastian, Lfch., II. LschR., 2. Komp., Kortsch. kriegSgef. Hofer Alois, Lfch., k. k Sperrkommando Platz- wiese, verw. — Hofingkr Franz. Finanzwachober- ausseher, Gendarmerieasfistenz Schluderbach, Ried, TheiSkirchen, tot. Kargruber Andrä, Standsch., k. k. Sperrkmdo

4
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1905/23_12_1905/SVB_1905_12_23_3_object_2531728.png
Page 3 of 10
Date: 23.12.1905
Physical description: 10
einer ersten hl. Messe. Es primiziert Herr Johann Tratter, Oberraffeinersohn von dort. Die Predigt hält ein V. Salvatorianer, das Mahl ist beim Äöwenwirt — Der drei Tage dauernde Thomas fleischmarkt wurde heute be gonnen und ist sehr gut bestellt und ebenso besucht. Die Metzger hatten schon triumphiert, daß sie der lästigen Konkurrenz der Fleischmärkte nun los sein würden, indem das Handelsministerium den Platz im ehemaligen Thalguterhause zur Abhaltung dieser Märkte verboten hatte. Ueber Einschreiten

der Stadtvertretung wurde aber dieser Platz sür den Thomasmarkt wieder bewilligt und für die nächsten Märkte muß eben ein neuer, paffender Platz ausfindig gemacht werden. Die Fleischpreise find etwas niederer wie bei den früheren Märkten: Schweinefleisch 140 bis 150 Kr., Schweinsrippen 80 Heller bis 1 Kr., Speck 2 bis 2 20 Kr., Gstraun- fleisch 82 bis 84 Heller Per Kilo. Besonders auf fällig sind heute die überaus zahlreichen Juden- standl am Pfarrplatz. — Morgen feiert der Or ganist unserer Pfarrkirche, Herr

des links seitigen VorpflasterS im Einvernehmen mit der Ge meinde Untermais das Erforderliche zu veranlaffen. Zwei Konzessionsgesuche um das Gast- und Schank- gewerbe wurden abweislich beschieden. Das Markt komitee erhielt den Auftrag, einen geeigneten Platz für die weitere Abhaltung der Fleischmärkte aus findig zu machen. Weiters wurde die Zusammen legung des Spital- und Armensonds in einen Fond beschlossen, doch müssen die besonderen Be stimmungen des ersteren aufrecht bleiben. > U. L. Frau im Walde

5
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1905/05_04_1905/SVB_1905_04_05_4_object_2530351.png
Page 4 of 8
Date: 05.04.1905
Physical description: 8
. Gegen die Wiederanpflanzung einer Paulownia sprach, der Umstand, daß im Herbste durch mehrere Wochen, während welcher sie ihr Laub abwarf, nicht nur der Platz vor der Kirche täglich gereinigt werden mußte, sondern auch die Kirche selbst, in deren Mittelgang das Laub durch leichten Luftzug schon hineingetrieben wurde, weil die Haupttüre zu dieser Jahreszeit der Ventilation wegen gewöhnlich offen steht. Im Winter bot sie mit ihren Samenkapseln geradezu einen häßlichen Anblick. Wenn nun im Frühjahr auch diese abfallen

, war immer eine tägliche Reinigung des Vorhofes nötig. In Zukunft wird eine edle Zeder, ein Sym bol der Gottesmutter, den Platz zieren. Selbe wird schon in wenigen Jahren den Männern, welche zur heißen Jahreszeit die hl. Messe von diesem Platze aus durch die offenstehende Kirchtüre anhören, kühlenden Schatten spenden, wird Sommer und Winter in gleichsaftigem Grün dastehen und wohl tuenden Harzgeruch und gesunde Luft verbreiten, während der Boden unter ihr immer rein bleibt

. Wenn ein Stadtverschönerungssreund sich sehnt nach Paulownienbäume, möge er den Stadtgärtner ersuchen, solche in die Stadtgärten und Anlagen hineinzupflanzen. Soweit es sich mit dem Zwecke des Platzes vor ihrer Kirche vereinbaren läßt, wer den die Franziskaner sicherlich selbst sorgen, daß dieser hübsche Platz seine Anziehungskraft nicht verliert. Und jedermann, wessen Religion oder Ge sinnung er auch sein mag, hat jederzeit durch die zwei weiten Eingänge sreien Zutritt dazu. Der Gedanke an eine Entfernung der Straßenmauer dürste wohl

von der Sehens würdigkeit des Franzistanerklosters sprach, den Wunsch äußern, daß diese Mauer entfernt sein sollte; ja, das Gegenteilige ist der Fall. Selbe finden den Platz vor der Kirche gerade deswegen so idyllisch und heimisch, weil er durch diese Mauer vor der Gasse geschützt ist. — Aus all dem kann jeder Ehrlichdenkende klar erkennen, daß diese Mauer die größte Wohltat für Kirche und Kloster ist, ja noch mehr, wenn keine Mauer wäre, müßte man geradezu eine solche zwischen Straße und Kirche aufführen

6
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1888/22_08_1888/SVB_1888_08_22_6_object_2459192.png
Page 6 of 8
Date: 22.08.1888
Physical description: 8
- pfarrcooperator Friedr. Maurer in Innsbruck, Pfarr platz Nr. 5, II., gerichtet werden, bei dem auch dies bezüglich weiterhin nöthige Auskünfte eingeholt werden können. Eine Antwort erfolgt sonst nur über besonderes Verlangen. Veränderung im Klerus der Diöeese Brixen. Beförderung: Herr Eoop. Alois Soppla in Brixen wurde provisorischer Kurat in Schalders. zollung. Mit dieser Verzollung standen dann das Weggeld, die Ueberfuhr-, die Stempel-, Waag- und Niederlagsgebühren in Verbindung; auch der Wein wurde tüchtig

zu über winden. Der muthigen Erhebung hatte eine düstere Stimmung, eine dumpfe Resignation Platz gemacht und hoffnungslos, ja verzweifelnd blickte ein Theil der Be völkerung in die Zukunft. Denn Tirol war ja zer rissen. Dies erschwerte ihm schon an und für sich die Heilung der durch den Krieg geschlagenen Wunden; hiezu kam aber noch, daß die neuen Regierungen es mit großen Auflagen und Steuern plagten und durch ein ungewohntes Verwaltungssystem und mancherlei miß liebige Maßregeln bedrängten. Hiedurch litten

verkündeten, versteht sich von selbst. — Am nämlichen Tage Abends verunglückte zu Vilanders der Oberholzerbauer Josef Gasriller. Indem er von einem Baume herabfiel, verletzte er sich derart, daß er sogleich todt blieb. Toblach, 18. August. Bei dem heute abgehaltenen feierlichen Kaiseramte erschien auch Se. Maj. König Milan mit dem Kronprinzen Alexander und Suite, sämmtlich in Galauniform. Der König nahm im ersten aufgedeckten Kirchenstuhle Platz, obwohl sür ihn ein eigener Betstuhl in Bereitschaft stand

8
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1909/20_02_1909/SVB_1909_02_20_7_object_2547044.png
Page 7 of 14
Date: 20.02.1909
Physical description: 14
20. Februar 1909 Tiroler Volksblatt Seite 7 Ein Kampf im Schnellzngsconpe. Wer öfter reisen muß, dem ist der Unfug bekannt, der mit den absperrbaren Separatcoupe's der Bahnen getrieben wird, bald ohne, bald mit Wissen deS Kondukteurs. Ost ist der Zug überfüllt, nicht ein mal zum Stehen ist Platz — in so manchem Sepa- ratcoupe, das für acht bis zehn Passagiere berechnet ist, sitzen zwei bis drei Personen, die die Türe von innen abgesperrt haben und gegenüber allem Rufen und Klopfen taub

sind. Diese Erfahrung machte auch vor einiger Zeit der Wiener Privatier Wilhelm Legarter, als er von Krakau aus mittels Schnell- zuges nach Wien suhr. Er fand keinen Platz, hatte aber bemerkt, daß sich in einem solchen Coupe zwei Herren eingesperrt hatten, die durchaus nicht öffnen wollten. Ueber seinen Lärm wurde die Türe ein wenig aufgeschoben, da zwängte er sich hinein, wurde aber hinausgestoßen. Nun ergriffen viele andere, die gleichfalls keine Sitze erlangt hatten, seine Partei und entstand es im Nu ein heißer

Kampf um die leeren Sitze des Coupes, der in eine Schlacht ausartete, bei der die Scheiben zertrümmert und mehrere Passagiere verletzt wurden. Am meisten war Herr Legarter bedrängt, denn nicht nur die ersten zwei Sitzebesitzer, sondern auch die später Ein dringenden, denen gegenüber er seinen Platz be haupten wollte, zogen gegen ihn los. Vergebens versuchte der inzwischen herbeigekommene Konduk teur Ordnung zu machen, er mußte das Notsignal geben und den Zug halten lassen. Herr Legarter schilderte

12