sie als Kreuzholz diente, Alraft perliehen, Schutz gegen Blitzschlag zu ge- lnen. Nach einer pommerschen Sage hat die niie das Holz für Christi Kreuz geliefert; seitdem chsen ihre Zweige rund um den Stamm herum, das; eine Anzahl kleiner Kreuze entsteht. Weil. > Blnt des Gekreuzigten an ihr herunterfloß. !rde sie der einzige Baum nördlicher Länder, wel- r das ganze Jahr hindurch sein Grün bchäli. ich die Erle soll als Kreuzholz gedient haben; sie rd deshalb heute noch an der Stelle, wo man in tnneinsckmeidet
, blutigrot. Nach einer griechischen :ge lieferte die Steineiche das Holz; als nych de^ rurteilung Christi alle Bäume sich weigerten, als euzholz zu dienen, schloß sie allein sich aus. Zur rase wurde sie verflucht, und die Holzhauer mel- n sie, aus Furcht, voy Unglück betroffen zu wer- n, wenn sie die Axi an ihren Stamm legen. Von r Waldrebe heißt es in einer italienischen Legende, ß sie von der Gottesmutter mit den Worten ver- lcht worden fei: „Du wirst künftig weder Splitter ch Bretter geben
', weil sie das Holz zum Kreuz res Sohnes hergab. Seitdem ist aus dem stattli- Vaum Ane unscheinbare Pflanze geworden, -eselbe SagS Wöpsr sm/ üher ebenfalls ein Baum mit wohlschmeckenden üchten gewesen sein soll und völlig verkümmerte, - er ein Strauch mit giftigen Beeren wurde.. ^iue süddeutsche Legende erzählt, daß die Weide -'halb ihre Zweige hängen läßt, weil die Kriegs- echte Saraus die Ruten flochten, mit denen sie den- ,-^^^^lchleu. Diefer warf dem Baum einen Schmerzes zu und sprach: „Traure
. die Dornenkrone deZ ^^^den. Da. Christus seine Unschuld Wt seitdem trägt er weu'.e Süddeutschland heißt heute, noch eine ^ Wildrose „des Heilands Dornen- Punkte auf ihren Blättem sollen ^ N ^^ut herrühren, das einst darauf nel. ^ Stechpalme erzählt eine märkische Le- ^'5 Krone aus ihren Zweigen des Hei- schmückte. Dafür mußsie nun. im Winter grünen. Nach alkem Volks- vacu-? .^^lt die Christuslanze (Lycopus luro- Aer Ä ^ Namen daher, weil aus ihren! Holz 'Met w ^ war, mit dem Christi Seite ge- Zu den Blumen